Cover-Bild Ursula und die Farben der Hoffnung
Band 2 der Reihe "Die große Berlin-Familiensaga"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 465
  • Ersterscheinung: 14.02.2022
  • ISBN: 9783746637648
Ulrike Renk

Ursula und die Farben der Hoffnung

Eine Familie in Berlin

„Ursula ist talentiert, mutig und voller Leidenschaft.“ Ulrike Renk  

Potsdam 1911: Ursulas größte Leidenschaft ist die Kunst. Seit sie denken kann, zeichnet sie, alles hat für sie Formen, Farben und eine Geschichte. Als sie die Kunststudentin Vera Dehmel kennenlernt, taucht sie an ihrer Seite in eine ganz neue Welt ein. Nicht nur lernt sie Veras Kommilitonen und Künstlerfreunde kennen, sondern auch ihren Bruder Heinrich. Schnell ist klar, zwischen ihnen besteht eine ganz besondere Verbindung – allen Hindernissen zum Trotz. Die Geschwister Dehmel geben Ursula den Mut, sich an der renommierten Kunstakademie in Berlin zu bewerben und ihren Traum zu verfolgen, Bücher zu gestalten und zu illustrieren. Doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus, und plötzlich hat Ursulas Leben alle Farbe verloren. Was ihr bleibt, ist die Hoffnung …  

Warmherzig und authentisch: Die reale Geschichte einer jungen Künstlerin, die für ihre Eigenständigkeit kämpft.

Die neue Saga der Bestsellerautorin Ulrike Renk - Eine Familie in Berlin:
Band 1: Paulas Liebe
Band 2: Ursula und die Farben der Hoffnung
Band 3: Ulla und die Wege der Liebe 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.03.2022

Gefühlsfarbempfinden

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„Ursula … Ein grauer Name, kantig, scharfkantig zuweilen.“ (S. 199) Ursula Stolte wächst am Vorabend des ersten Weltkrieges in einer gutbürgerlichen Familie auf. Ihr Großvater ist der Bürgermeister von ...

„Ursula … Ein grauer Name, kantig, scharfkantig zuweilen.“ (S. 199) Ursula Stolte wächst am Vorabend des ersten Weltkrieges in einer gutbürgerlichen Familie auf. Ihr Großvater ist der Bürgermeister von Potsdam und die Freundinnen seiner Frau gehören zum Hofstaat der Kaiserin. Trotzdem gibt es zwei „Makel“ in Ursulas Leben: ihre Mutter hat sich vom Vater scheiden lassen und Ursula interessiert sich nur für Kunst. „Es ist … mein Leben. Ich sehe Dinge und möchte sie festhalten, möchten sie malen, zeichnen, sie einfangen.“ (S. 27) Dass man davon auch leben kann, erfährt sie von Paula Dehmels Tochter Vera, die sie in den Kreis ihrer Künstlerfreunde und Mitstudenten einführt. Ermuntert durch die anderen plant Ursula, an einer Kunstgewerbeschule zu studieren – sie möchte Gebrauchskunst erschaffen, Dinge, die schön und nützlich sind. „Vera war wie eine Verheißung, ein Versprechen auf das, was kommen könnte. Eine Zukunft, eine Zukunft, in der Zeichnen eine Rolle spielte. Innerhalb von Stunden hatte Ursula plötzlich eine Perspektive erhalten, von der sie vorher nicht wusste, dass es sie gab.“ (S. 133) Und dann ist da Veras Bruder Heinrich, in den sie sich verguckt. Hat ihre Liebe eine Chance?

Im zweiten Band von Ulrike Renks „Eine Familie in Berlin“ Trilogie geht es um eine faszinierende Frau mit einer außergewöhnlichen Begabung. Ursula ist Synästhetikerin, für sie hat alles eine Farbe, egal ob es sich dabei um einen Geruch, ein Gefühl, eine Person oder Eigenschaft handelt. Ihr Lebensweg hat mich sofort gefesselt. Ulrike Renk beschreibt ihre Abnabelung von der Familie, ihre künstlerische und politische Entwicklung. Aus dem jungen, schüchternen, chaotischen Mädchen wird eine zielstrebige und selbstbewusste Künstlerin, die ihren Weg geht und sich aus dem Korsett der herrschenden Konventionen befreit.
Gleichzeitig bekommt man aus Ursulas Sicht einen weiteren Einblick in die Familie Dehmel, begleitet Paula und Richard, die längst geschieden, aber als Künstler weiterhin eng verbunden und erfolgreich sind, und deren Kinder Vera und Heinrich ebenfalls künstlerische Ambitionen haben, auch wenn Heinrich dann einen ganz anderen Weg einschlägt.

Ulrike Renk hat einen wahnsinnig tollen Schreibstil, ich bin förmlich durch das Buch geflogen und schon sehr gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht. Die Charaktere orientierten sich an ihren historischen Vorbildern, die Handlung basiert auf wahren Begebenheiten – und alles wirkt so lebendig und bunt. Über die Dehmels und ihr Studium kommt Ursula mit vielen Berühmtheiten ihrer Zeit in Berührung, wie z.B. Heinrich Vogeler, Else Lasker-Schüler, Tetjus Tügel, Georg Grosz und Emil Orliks. Einige von ihnen kannte ich bereits, die anderen habe ich beim Lesen für mich entdeckt.
Und auch wenn die Erlebnisse der Protagonisten während des 1. WK im Buch nur angerissen werden, wird trotzdem klar, wie sehr der Krieg ihr Leben und Schaffen beeinflusst. Besonders bewegend ist für mich der letzte Absatz: „Blau und Gelb. Die Farben der Hoffnung!“ (S. 455) Eigentlich bezieht er sich auf Paula und ihre Kinder, aber natürlich wird bei mir sofort die Assoziation zum Krieg in der Ukraine geweckt. Hoffen wir, dass diese Farben wirklich Hoffnung bedeuten!

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Veröffentlicht am 20.03.2022

eine großartige Geschichte

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Ursula kommt aus einer Familie, in der Kunst nur eine untergeordnete Rolle spielt. Doch für sie ist Zeichnen ihr Leben. Das dies einmal auch ein Beruf werden könnte wird ihr erst klar, als sie die Familie ...

Ursula kommt aus einer Familie, in der Kunst nur eine untergeordnete Rolle spielt. Doch für sie ist Zeichnen ihr Leben. Das dies einmal auch ein Beruf werden könnte wird ihr erst klar, als sie die Familie Dehmel kennenlernt. Tochter Vera wird schnell zur besten Freundin, Mutter Paula zur Ersatzmutter und an Heinrich verliert sie ihr Herz. Doch die Zeiten sind nicht einfach, der erste Weltkrieg wirbelt auch hier einiges durcheinander und verschiebt Träume in die Zukunft.

Ulrike Renk erzählt nun die Geschichte der Familie Dehmel weiter. Ursula wird ein Mitglied dieser Familie, sie ist allen tief verbunden, teilweise sogar mehr als ihrer leiblichen Familie. Wir lernen Ursula kennen, als sie 15 Jahre alt ist und ihre Leidenschaft fürs Zeichnen in der Familie eher noch als Schrulle abgetan wird. Mit 16 lernt sie dann die Dehmels kennen und wird von ihnen in ihrer künstlerischen Weiterentwicklung unterstützt. Hier lernt sie sich und ihren Fähigkeiten zu vertrauen und tritt dann ein Studium an der Kunstgewerbeschule Berlin an. Hier lernt sie alles, um sich mit ihren Werken in Zukunft auch einen Lebensunterhalt verdienen zu können.

Sie wird Teil der Familie Dehmel, nicht nur als Freundin von Vera, sondern auch, weil Paula sie und ihre Arbeiten schätzt und Heinrich und sie sich verlieben. Der Autorin gelingt es dabei auch den Leser zum Teil der Familie zu machen, teilzuhaben an der Freude des Zusammenseins im Hause Dehmels, nicht nur bei Paula, sondern auch bei Richard und Ida in Blankenese. Die Dehmels schaffen es schon damals eine Patchworkfamilie zu sein, die funktioniert und die immer offen ist für Gäste und Freunde.

Mir hat das Buch viel Freude gemacht. Auch wenn die Protagonisten einiges an Sorgen haben und der erste Weltkrieg eine große Rolle spielt, ist das Buch doch ein Wohlfühlbuch. Bei den Feiern und Zusammentreffen der Dehmels wäre ich gerne Mäuschen gewesen, das ist wirklich eine außergewöhnliche Familie. Einen Dank daher auch an Regina Polansky, die die Geschichte ihrer Familie der Öffentlichkeit geschenkt hat.

Ich kann auch dieses Buch wieder empfehlen, Ulrike Renk ist es hier wieder gelungen eine ganz großartige Familiengeschichte zu schreiben.

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Ein Roman, der mich sehr berührt hat - erstklassig!

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Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, obwohl ich erst noch ein wenig Bedenken hatte wegen der Thematik der Kunst, aber dies war völlig unbegründet.

Die Hauptfigur der Story ist ...

Die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen, obwohl ich erst noch ein wenig Bedenken hatte wegen der Thematik der Kunst, aber dies war völlig unbegründet.

Die Hauptfigur der Story ist die junge Ursula, die für ihr Leben gerne zeichnet und auch gerne die Damen beim Kaffeekränzchen der Großmutter, während sie von diesen gar nicht wahrgenommen wird. So beginn 1911 die Geschichte und im weiteren Verlauf versucht Ursula trotz einiger Hürden ihren Traum vom Leben als Künstlerin wahr werden zu lassen. Sie trifft die Künstlerin Paula Dehmel und durch bzw. auch durch deren Tochter Vera öffnen sich für Ursula, die in ihrer Familie eher eine Exotin ist mit ihrer künstlerischen Wahrnehmung der Welt, neue Türen und die ganz eigene Welt der Künstler.

Dieser Roman hat mich, wie schon zu Beginn gesagt, von der ersten Seite an begeistert. Ich mochte den Schreibstil, habe selber einen ganz anderen Zugang zur Kunst gefunden und ganz enorm hat mich die Zeitgeschichte fasziniert, die in jeder Zeile auf irgendeine Weise transportiert wird, Ich konnte mir die sehr unterschiedlichen Protagonisten sehr gut vorstellen und während ihr Leben, der erste Weltkrieg beginnt und ihre Lebensumstände, die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Ereignisse, ich zunächst mit einem Abstand auf mich wirken lassen konnte, zeigte sich durch die aktuellen Ereignisse (Krieg in der Ukraine), dass die Zeit auf einmal wieder brandaktuell ist.

Deweiteren, und das möchte ich nicht vergessen zu erwähnen, gefielen mir auch besonders die unterschiedlichen Lebensmodelle, über die erzählt wird, neben diversen Liebesgeschichten auch die unterschiedlchen Mutter- Tochter- Beziehungen.

Ich warte nun sehr gespannt auf den nächsten Teil, denn ich möchte unbedingt erfahren, wie die Lebensgeschichten weitergehen.

Fünf Sterne und ich würde sechs Sterne geben, wenn es möglich wäre.

Ein Lesehighlight!

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Veröffentlicht am 15.03.2022

Berührend erzählt und erschreckend aktuell

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Ursula zeichnet und malt schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich gern und empfindet sogar Gefühle in Form von Farben. In der Sommerfrische lernt sie die etwas ältere Vera Dehmel kennen und freundet ...

Ursula zeichnet und malt schon seit ihrer Kindheit leidenschaftlich gern und empfindet sogar Gefühle in Form von Farben. In der Sommerfrische lernt sie die etwas ältere Vera Dehmel kennen und freundet sich mit ihr an. Durch ihre Freundin lernt sie die Welt der Kunst kennen und kommt mit faszinierenden Persönlichkeiten in Kontakt – nicht zuletzt mit Veras Bruder Heinrich, für den Ursula bald mehr empfindet als nur Freundschaft.
Während Ursula sich dank der Rückdeckung der Dehmels traut, sich bei der Kunstakademie in Berlin zu bewerben, und sie dort in die Meisterklasse für Buchdruck und Illustration aufgenommen wird, bricht der erste Weltkrieg aus und auch Heinrich wird eingezogen…


Meine Meinung:
Schon den ersten Teil über Paula Dehmel habe ich sehr gerne gelesen und ich habe mich sehr gefreut, dass nun der zweite Teil dieser Familiensaga erschienen ist und ich wieder etwas Zeit mit den Mitgliedern der Familie Dehmel verbringen konnte.
Ursula als Protagonistin in diesem zweiten Teil der Saga war mir von Anfang an sympathisch und ich habe ihre Entwicklung sehr gerne verfolgt und mit ihr mitgefiebert und mitgelitten.
Dank der gewohnt flüssigen und gleichzeitig plastisch-atmosphärischen Erzählweise von Ulrike Renk war ich sehr schnell mitten im Geschehen und hatte das Gefühl, Ursula sehr gut kennenzulernen im Laufe der Handlung. So habe ich mich mit ihr gefreut, als sie Vera und Heinrich Dehmel kennengelernt hat, als sie sich in ihrer Kunst immer weiterentwickelt hat, über die verschiedenen Künstlerinnen und Künstler eine ganz neue Welt kennengelernt hat und insgesamt mit viel Mut und Zuversicht ihren Weg gegangen ist. Das war sicherlich sehr modern für ihre Zeit und umso beachtlicher, dass sie sich nicht davon hat abbringen lassen.
Gleichzeitig war ich mit den Figuren ganz entsetzt über den Ausbruch des ersten Weltkriegs und die Schrecken und Einschränkungen, die dieser erste große Krieg mit sich gebracht hat. Oft musste ich schlucken, weil ich zu oft an die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine erinnert wurde.
Es macht mich richtig traurig zu sehen, dass manche Menschen offenbar gar nichts aus der Geschichte gelernt haben.

Neben den liebevoll und warmherzig gezeichneten Figuren, die mir beim Lesen sehr nah gekommen ist, hat es mir auch sehr gut gefallen, welche Einblicke man in die Kunstszene und entsprechende Arbeitsweisen bekommt. Das wird von der Autorin genauso liebevoll und im Detail beschrieben wie die große Wäsche in einem Aushalt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, so dass man sich alles sehr plastisch vorstellen kann.
Grundsätzlich besticht auch dieser Roman wieder durch die fundierte Recherche und die sehr gute Vermittlung des Lebensgefühls zu der Zeit. Man kann sich wirklich gut vorstellen, wie der Alltag der Menschen in Deutschland vor und während des ersten Weltkriegs aussah.

Darüber hinaus ist es fast schon unheimlich, welche Parallelen sich zu den aktuellen Geschehnissen zeigen.


Fazit:
Ich habe es sehr genossen, Zeit mit der warmherzig gezeichneten Person Ursula zu verbringen. Die Geschichte – die auf wahren Begebenheiten beruht – hat mich sehr berührt und wird mich sicherlich noch lange beschäftigen. Ich kann es gar nicht abwarten, bis die nächsten Teile der Saga erscheinen, denn es sind noch einige Fragen offen geblieben.


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Veröffentlicht am 10.03.2022

Dieser Roman garantiert wunderbare Lesestunden

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Ursula Stolte ist eine ganz besondere junge Frau: sie fühlt in Farben. Überhaupt spielt die Kunst, vor allem das Zeichnen, eine sehr wichtige Rolle in ihrem Leben. Als sie eines Tages Paula Dehmel und ...

Ursula Stolte ist eine ganz besondere junge Frau: sie fühlt in Farben. Überhaupt spielt die Kunst, vor allem das Zeichnen, eine sehr wichtige Rolle in ihrem Leben. Als sie eines Tages Paula Dehmel und ihre Töchter kennenlernt, von denen Vera schnell ihre beste Freundin wird, hört sie von Möglichkeiten, die sie vorher nie in Betracht gezogen hatte. Und als sie dann auch noch Paulas Sohn Heinrich trifft, der sich kurz danach mit einer anderen Frau verlobt, steht Ursulas Welt Kopf. Doch Veras Freunde sorgen für viel Spaß und schnell hat sich Ullala, wie sie von ihnen genannt wird, Gedanken darüber gemacht, was sie beruflich gerne machen möchte: Kunst studieren und als Künstlerin arbeiten. Die Zukunft könnte so schön sein. Doch dann beginnt der Erste Weltkrieg...

Ulrike Renk hat mit „Ursula und die Farben der Hoffnung“, dem zweiten Teil der „Eine Familie in Berlin“-Saga, einen wundervollen Roman geschaffen, der mir sehr schöne Lesestunden beschert hat. Den ersten Teil der Saga kenne ich nicht, was aber überhaupt kein Problem war. Durch den flüssigen Schreibstil war ich nach wenigen Seiten sofort direkt im Geschehen. Die Protagonisten, allen voran natürlich Ursula, habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Im Laufe des Buches lernte ich sie immer besser kennen und am Ende hatte ich das Gefühl, mich (vorerst) von einer guten Freundin verabschieden zu müssen. Auch die anderen Charaktere sind sehr interessant, die meisten davon basieren auf Personen aus dem „echten Leben“. Die Autorin hat den perfekten Weg zwischen wahren Begebenheiten und künstlerischer Freiheit gefunden, wodurch der Roman nicht nur sehr unterhaltsam war, sondern auch lehrreich. Man merkt, was für eine Recherchearbeit hinter den über 400 Seiten steckt. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und kann kaum erwarten, bis der dritte Teil auf den Markt kommt.

„Ursula und die Farben der Hoffnung“ hat mir eine große Freude bereitet. 5 Sterne

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