Cover-Bild Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris (Das Wolkenschiff 1)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 27.01.2020
  • ISBN: 9783845830322
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Vashti Hardy

Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris (Das Wolkenschiff 1)

Doris Attwood (Übersetzer), Frauke Schneider (Illustrator)

Fantasy-Abenteuer für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren
Das fantastische Kinderbuch der britischen Autorin Vashti Hardy begeistert abenteuerlustige Leserinnen und Leser. Ein Roman für junge Entdecker, spannend wie „Tintenherz“ oder „Der goldene Kompass“.  

Eine gefährliche Expedition in unbekannte Welten
Die mächtige Geografische Gesellschaft hat zu einem Wettlauf ausgerufen: Dem Forscher, der als Erster das noch unentdeckte Südpolaris erreicht, winken Geld, Ruhm und Ehre. Ernest Brightstorm, der Vater der Zwillinge Arthur und Marie, hat sich mit seinem Wolkenschiff auf den Weg zum südlichsten Punkt der Welt gemacht. Gespannt warten die Geschwister auf seine Rückkehr.
Doch dann erreicht sie eine beunruhigende Nachricht: Ernest Brightstorm wird vermisst! Arthur und Marie heuern bei einer Expedition der waghalsigen Forscherin Harriet Culpfeffer an, die ebenfalls mit ihrem Schiff Südpolaris erreichen will. Die Zwillinge hoffen, so eine Spur ihres Vaters zu finden. Werden die Kinder auf ihrer abenteuerlichen Fahrt die Antworten bekommen, auf die sie hoffen?  

  • Magische Tiere, Luftschiffe und unentdeckte Kontinente: Der rasante Fantasy-Roman begeistert Kinder und Jugendliche
  • So wird Lesen zu einem fantastischen Abenteuer: Kurze Kapitel, überraschende Wendungen, atemberaubende Spannung
  • Ab 10 Jahren: Das perfekte Geschenk für abenteuerlustige Jungen und mutige Mädchen
  • Extra-Motivation: Zu diesem Buch gibt es ein Quiz bei Antolin   


Alle Bände der Reihe:
Band 1: Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris (ISBN 9783845830322)
Band 2: Das Wolkenschiff – Die Legende vom Feuervogel (ISBN 9783845842738) erscheint im März 2021

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2020

Ein großartiger Abenteuerschmöker voller Spannung, Magie und Fantasie!

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Tatsächlich ist mir „Das Wolkenschiff“ erst beim erneuten Durchstöbern der neuen Vorschau des arsEdition Verlags ins Auge gesprungen. Keine Ahnung, wie mir der Titel zuerst durchgehen konnte, denn das ...

Tatsächlich ist mir „Das Wolkenschiff“ erst beim erneuten Durchstöbern der neuen Vorschau des arsEdition Verlags ins Auge gesprungen. Keine Ahnung, wie mir der Titel zuerst durchgehen konnte, denn das Cover finde ich richtig genial. Ich liebe dieses Abenteuerhafte und Nostalgische, das es verströmt! Der Klappentext klang aber auch einfach nur toll und super interessant. Für mich stand daher sofort fest: Mit den Zwillingen Arthur und Marie möchte ich unbedingt auf Entdeckungsreise gehen! Ich ließ das Buch also nur zu gerne bei mir einziehen.  

Ungeduldig warten die Geschwister Arthur und Marie Brightstorm daheim in Lontown auf die Rückkehr ihres Vaters. Ernest Brightstorm, ein abenteuerlustiger Entdecker, ist dem Aufruf der Geografischen Gesellschaft nachgekommen und hat sich mit seinem Wolkenschiff nach Südpolaris aufgemacht. Wer diesen noch unentdeckten Ort als Erster erreicht, wird mit Geld, Ruhm und Ehre belohnt werden. Doch dann erreicht die Zwillinge die schreckliche Nachricht, dass ihr Vater auf dem Dritten Kontinent als verschollen gilt. Und nicht nur das: Angeblich hat er gegen den Ehrenkodex der Geografischen Gesellschaft verstoßen. Für Arthur und Marie ändert sich alles schlagartig. Sie sind plötzlich Waisenkinder, verlieren ihr geliebtes Zuhause und werden an ein gemeines Ehepaar verkauft, in deren Haushalt sie fortan schwer schuften müssen. Die Zwillinge lassen sich aber nicht unterkriegen und fassen den Entschluss, ihren Vater zu suchen und die Ehre ihrer Familie wieder herzustellen. Sie heuern bei der Forscherin Harriet Culpfeffer an, die mit ihrem Schiff, der Aurora, ebenfalls nach Südpolaris aufbrechen möchte. Werden Arthur und Marie ihren Vater wiederfinden? Ist er überhaupt noch am Leben? Was wird ihnen alles auf ihrer gefährlichen Expedition widerfahren? Ein unglaubliches Abenteuer beginnt...
Was bin ich froh, dass ich noch auf dieses Buch gestoßen bin! Mir hat es unheimlich gut gefallen. Vashti Hardy ist in meinen Augen mit „Das Wolkenschiff“ ein fantastischer Abenteuerroman gelungen, bei welchem es zugleich auch um ein beeindruckendes Debüt handelt.
Empfohlen wird das Buch für Kinder ab 10 Jahren, allerdings finde ich, dass es auch für deutlich ältere Bücherwürmer absolut lesenswert ist. Für alle, die Abenteuer und Geheimnisse lieben, den Entdecker in sich spüren und sich gerne von lauter fantasievollen und originellen Ideen verzaubern lassen, ist „Das Wolkenschiff“ ein großes Muss! Ich bin hellauf begeistert von dem, was mich zwischen den hinreißenden Buchdeckeln erwartet hat. Die Handlung konnte mich von den ersten Seiten an vollkommen in ihren Bann ziehen und bis zum Schluss in Atem halten. Längen sucht man hier wahrlich vergebens. Einer spannenden und actionreichen Szene folgt der nächsten. Es gibt lauter überraschende Wendungen und da zudem der Schreibstil so schön flüssig und packend ist und die Kapitel so angenehm kurz sind, kann man wirklich gar nicht anders, als das Buch zu verschlingen.

Was mir ganz besonders gut gefallen hat, sind die Beschreibungen des Settings und damit verbunden die wundervolle Atmosphäre. Ob das Haus der Beggins, das einzigartige Luftschiff Aurora oder die Orte, die wir zusammen mit unsere Buchhelden während ihrer gefährlichen Expedition aufsuchen werden – alles wird sie atemberaubend und anschaulich beschrieben, sodass ich von allen Schauplätzen die tollsten Bilder im Kopf hatte. Und die Stimmung, die durch die einmalige Kulisse entsteht, hat so etwas wunderbar Zeitloses und Märchenhaftes an sich und entfacht in einem eine unbändige Abenteuer- und Entdeckerlust. Echt schade, dass das Hineinreisen in Bücher nicht möglich ist. Ich wäre nur zu gerne in das Buch hineingekrabbelt, um zusammen mit den Zwillingen auf große Fahrt zu gehen. Vor allem die Aurora würde ich mich nur zu gerne mal anschauen. Das Wolkenschiff wird wirklich mega cool beschrieben.

Auch mit den Charakteren konnte mich die Autorin vollends überzeugen. Unsere beiden Hauptprotagonisten, die 12-jährigen Zwillinge Arthur und Marie, haben mir total gut gefallen. Sie sind beide so sympathisch und herzlich und so erfrischend anders. Marie ist ein absolutes Technikgenie und tüftelt leidenschaftlich gerne herum. Arthur wiederum ist durch seinen Metallarm, den seine Schwester für ihn konstruiert hat, eine Besonderheit und kocht wahnsinnig gerne. Ich könnte echt nicht sagen, welchen der beiden ich mehr in mein Herz geschlossen habe – beide sind sie zwei ganz außergewöhnliche Kinder, die man für ihren großen Mut, ihre enorme Willensstärke und ihre wunderbare innige Geschwisterliebe nur bewundern kann. Gerade letzteres fand ich großartig. Wie die Beziehung der Zwillinge dargestellt wird, ist so herzerwärmend schön. Die beiden halten zusammen wie Pech und Schwefel und können sich stets aufeinander verlassen.

Die weiteren Figuren, denen wir im Verlaufe des Buches begegnen werden, wurden ebenfalls prima ausgearbeitet. Klasse fand ich, dass sie allesamt so verschieden sind und mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken dazu beitragen, dass man eine unvergessliche Lesezeit mit dem Buch verbringt. Da hätten wir zum Beispiel die unerschrockene und heldenhafte Forscherin Harriet Culpfeffer, die jeder noch so großen Gefahr ins Auge sieht, ihr Butler Welby der mich mit seiner eigenwilligen Art bestens unterhalten hat, die liebenswürdige Köchin Felicitas mit ihren riesengroßen Füßen und die fazinierenden magischen Weisewesen. Natürlich begegnen einem neben lauter freundlichen Charakteren auch so einige hinterhältige und unangenehme Gestalten. Diese müssen aber selbstverständlich auch sein. Was wäre das denn sonst für ein Abenteuer, wenn es keine Bösewichte geben würde? ;)

Das Ende ist recht offen, womit ich aber auch gerechnet habe. Schließlich handelt es sich hier um einen Reihenauftakt. Auf den zweiten Band freue ich mich schon sehr! Ich bin schon so gespannt, wie es mit unseren Helden weitergehen wird und was für ein aufregendes Abenteuer wir wohl als nächstes mit ihnen erleben werden.

Fazit: Ein großartiger Abenteuerschmöker voller Spannung, Magie und Fantasie! Mir hat meine erste Expedition mit dem Wolkenschiff richtig gut gefallen! Ich bin total begeistert von der abenteuerlichen Story, der grandiosen Kulisse und den vielen einzigartigen Charakteren. Vashti Hardy hat mit ihrem Erstlingswerk eine ganz famose Geschichte aufs Papier gezaubert, welche nicht nur unglaublich spannend und fesselnd ist, sondern auch sehr emotional und tiefgründig. Geschwisterliebe, Freundschaft, Familie, Verlust, Trauer, Zusammenhalt, Mut und Vertrauen – all diese Themen und Werte wurden hervorragend in die Handlung eingebaut. Das Ergebnis dieser tollen Mischung beschert Jung und Alt ein fabelhaftes Leseerlebnis und macht große Lust auf mehr. Ich kann „Das Wolkenschiff – Aufbruch nach Südpolaris“ wärmstens empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Spannendes Abenteuer

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Die Zwillinge Marie und Arthur verlieren ihren Vater, Ernest Brightstorm, einen Entdecker. Er hat eine Wettbewerbs-Entdeckungsreise zum Kontinent Südpolaris unternommen und ist gescheitert. Durch seinen ...

Die Zwillinge Marie und Arthur verlieren ihren Vater, Ernest Brightstorm, einen Entdecker. Er hat eine Wettbewerbs-Entdeckungsreise zum Kontinent Südpolaris unternommen und ist gescheitert. Durch seinen Tod verlieren die Kinder nicht nur den Vater, sondern auch ihr Zuhause und werden quasi als Sklaven verkauft. Doch sie geben nicht auf. Mit Harriet Culpepper, einer jungen, energischen Entdeckerin wagen sie die Reise erneut. Harriet will als Erste den Pol erreichen, die Kinder wollen ihren Vater finden bzw. herausfinden, was wirklich geschehen ist, denn es gibt Hinweise, dass die Geschichte um ihren Vater sich nicht so abgespielt haben könnte, wie die Rückkehrerin Eudora Vane es erzählt hat.
Die hoch spannende Geschichte spielt in einer Parallelwelt. Zwar ist London – im Buch Lontown – unschwer zu erkennen. Als Zeit ist wohl das Ende des 19. Jahrhunderts angedacht, wenn man sich die beschriebenen Lebensbedingungen in den „Slumbs“ anschaut. Das Buch hat ein wenig etwas von Steampunk, doch stehen hier die Figuren und ihre Geschichte deutlich im Vordergrund. Die Geschwister haben Ecken und Kanten, machen Fehler, entwickeln sich weiter. Sie treffen auf Helfer, begegnen aber auch dem Bösen. Es tauchen wunderbare, fremde Kreaturen auf, und die Länder, die sie bereisen liegen gerade so ein wenig neben der Realität, dass die Autorin nicht viel braucht, um ein lebendiges Bild zu erzeugen, das beim Lesen klar im Kopf entsteht.
Die Geschichte, die an Jules Vernes „Kinder des Kapitän Grant“ erinnert, wartet mit einigen Überraschungen auf, wurde intelligent konstruiert und mit viel Liebe zum Detail umgesetzt.
Sprachlich sind Stil und Wortwahl hervorragend an die Zielgruppe angepasst. Ein bisschen schade ist, dass auf dem Titelbild ganz eindeutig nicht die „Aurora“, also das Wolkenschiff abgebildet ist, mit dem die Zwillinge unterwegs sind. Man hätte sich ein Bild der „Aurora“ gewünscht, nachdem es die Autorin so ungewöhnlich kreiert hat.
Zum Ende des Buches kündigt sich eine zweite Forschungsreise an. Diesen zweiten Band werden alle Leserinnen und Leser sicher voller Ungeduld erwarten.

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Veröffentlicht am 02.02.2020

Spannendes Kinderbuch mit wichtiger Botschaft

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Die Zwillinge Arthur und Marie leben mit der strengen Haushälterin Miss Wilder in Lontown. Ihr Vater ist zu einer Expedition nach Südpolaris aufgebrochen, um als erster den Pol zu erreichen und in die ...

Die Zwillinge Arthur und Marie leben mit der strengen Haushälterin Miss Wilder in Lontown. Ihr Vater ist zu einer Expedition nach Südpolaris aufgebrochen, um als erster den Pol zu erreichen und in die Geschichte einzugehen. Eines Tages kehrt ein gegnerisches Team mit einer furchtbaren Nachricht zurück: Ernest Brightstorm soll beim großen Rennen betrogen haben und ist seitdem im Eis verschollen. Ohne ihren Vater verlieren die Zwillinge alles; ihr Zuhause, ihren gesamten Besitz und das allerletzte Mitglied ihrer Familie - ihre Mutter ist bei der Geburt der beiden verstorben. Doch dann erfahren sie von einem erneuten Rennen zum Pol und der Chance, auf dem Luftschiff der Entdeckerin Harriet Culpfeffer anzuheuern. So könnten Arthur und Marie herausfinden, was mit ihrem Vater geschehen ist und vielleicht sogar seinen großen Entdeckertraum wahrmachen.

"Das Wolkenschiff" ist eine zauberhafte Abenteuergeschichte für Kinder ab etwa 10 Jahren. Die Zwillinge sind charakterlich sehr verschieden. Während Marie stets die Situation im Blick behält und bedacht handelt, ist Arthur ein impulsiver Hitzkopf. Er hatte es im Leben bisher nicht immer einfach, da ihm ein Arm fehlt, den Technikgenie Marie durch eine mechanische Konstruktion ersetzt hat. Zum Glück wird der Junge jedoch im Verlauf der Handlung die Erfahrung machen, dass es keine Rolle spielt, woher man kommt oder wie man aussieht, so lange man das Herz auf dem rechten Fleck hat. Eine wertvolle Botschaft!

Die Handlung ist spannend und bietet dank der Luftschiffe und anderer technischer Errungenschaften echte Steampunk-Atmosphäre. In Harriet Culpfeffer haben die Kinder eine Mentorin, die sie und ihre Pläne ernst nimmt, in Eudora Vane hingegen eine Antagonistin, die für Geldgier und Unehrlichkeit steht. Gewürzt wird die Geschichte noch mit einigen fantastischen Elementen wie zum Beispiel den so genannten Weisewesen; Tieren mit hoher Intelligenz und besonderen Fähigkeiten. Einziger Kritikpunkt ist vielleicht, dass Arthur und Marie oft nicht wie 12-Jährige sprechen und handeln, aber dieser Motor ist wohl notwendig, um die Handlung voranzutreiben.

Fazit: eine spannende Entdeckergeschichte mit wichtiger Botschaft

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Veröffentlicht am 30.01.2020

"Abenteuer über den Wolken"

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Bereits nach dem Vorlesen des Klappentextes und einem kurzen Blick auf das Cover war unser Sohnemann/Zuhörer Feuer und Flamme für Vashti Hardy´s "Das Wolkenschiff" und damit stand unser neues Leseabenteuer ...

Bereits nach dem Vorlesen des Klappentextes und einem kurzen Blick auf das Cover war unser Sohnemann/Zuhörer Feuer und Flamme für Vashti Hardy´s "Das Wolkenschiff" und damit stand unser neues Leseabenteuer fest.

Und auch nach Abschluss dieses Abenteuers sind wir nun keineswegs enttäuscht. Als Leser begleitet man die beiden symphtischen Zwillinge Arthur und Marie auf ihrer abenteuerlichen Reise nach Südpolaris und gleichzeitigen Suche nach ihrem verschollenen Vater Ernest.

Die Handlung selbst sprüht gerade aus Sicht des angesprochenen Leserschaft (empfohlen ab 10 J.) nur so vor Spannung und lässt auch Gefühle innerhalb der Geschichte nicht zu kurz kommen. Die geschaffene Atmosphäre/Szenerie ist dabei sehr liebevoll und originell von der Autorin umgesetzt worden. Das empfohlene Lesealter wäre, wie bereits schon des öfteren gelesen, um ein oder zwei Jahre höher anzusiedeln.

Positiv fällt auch der angenehme Schreibstil sowie die Länge der einzelnen Kapitel auf, die ein Lesen und auch Vorlesen sehr erleichtern und die Kleinen gut bei Laune hält.

Insgesamt ein Kinderbuch, welches wir insbesondere wegen der ausgefallenen Geschichte und deren Umsetzung nur weiterempfehlen können.

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Veröffentlicht am 30.01.2020

Abenteuerland

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"Das Wolkenschiff - Aufbruch nach Südpolaris" von Vashti Hardy ist ein Abenteuer Roman ala Jules Verne für junge Leser ab 10 Jahren .

Die Geografische Gesellschaft hat einen Wettlauf nach Südpolaris ...

"Das Wolkenschiff - Aufbruch nach Südpolaris" von Vashti Hardy ist ein Abenteuer Roman ala Jules Verne für junge Leser ab 10 Jahren .

Die Geografische Gesellschaft hat einen Wettlauf nach Südpolaris ins Leben gerufen . Viele Abenteurer machen sich auf den Weg unter ihnen Ernest Brightstrom und Eudora Vane . Doch nur Eudora kehrt zurück , Ernest ist verschollen , soll beim Wettstreit betrogen haben .
Nun beginnt das eigentliche Abenteuer ! Ernest Brightstroms Zwillinge , Arthur und Marie wollen ihren Vater finden und den guten Namen der Familie wieder reinwaschen .
Zusammen mit der entdeckerin Harriet Culpfeffer und ihrer Mannschaft gehen sie auf eine gefährliche Expedition .

Das Buch ist sehr angenehm zu lesen , es erklärt sich alles leicht von selbst , die kurzen Kapitel und die spannende erzählweise locken auch den kleinen Lesemuffel . Die Autorin hat eine tolle bildhafte Sprache und verschafft so ein wahres Kopfkino .

Mein Neffe (8) war total begeistert von dieser Geschichte und mich hat sie auch sehr gut unterhalten .
Ich hoffe daß wir noch mehr von den Brightstrom Zwillingen hören werden !

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