Cover-Bild The Story of a Love Song
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783736314542
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

The Story of a Love Song

Anika Klüver (Übersetzer)

"Ich will dein Licht sein, Luca, bis du dein eigenes wiederfindest. Das machen Menschen, wenn sie verliebt sind."

Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt ...

"The Story of a Love Song lässt euch lachen, weinen und Luca und Griffin laut anfeuern, während man ihre Tragödien und Triumphe verfolgt." FRESH FICTION

Der neue Bestseller des erfolgreichen Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2021

leider nicht nach meinem Geschmack

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Inhalt: "Ich will dein Licht sein, Luca, bis du dein eigenes wiederfindest. Das machen Menschen, wenn sie verliebt sind."

Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht ...

Inhalt: "Ich will dein Licht sein, Luca, bis du dein eigenes wiederfindest. Das machen Menschen, wenn sie verliebt sind."

Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt ...

Hier fällt es mir ein wenig schwer eine Rezension zu verfassen, denn das Buch ist wirklich anders als das was ich erwartet habe.
Der Titel passt meiner Meinung nach leider gar nicht zum Buch und ist auch ein wenig irreführend.
Alles in allem hat das Buch leider nicht meinen Erwartungen entsprochen und mir teilweise auch nicht so recht gefallen.

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Ganz ok, aber es gab schon besser Geschichten von dem Autorinnen-Duo

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„Aber manchmal müssen wir aufhören, in der Vergangenheit zu leben, und es uns erlauben, glücklich zu sein.“

The Story of a Love Song ist ein Buch von dem tollen Autorinnen-Duo Vi Keeland und Penelope ...

„Aber manchmal müssen wir aufhören, in der Vergangenheit zu leben, und es uns erlauben, glücklich zu sein.“

The Story of a Love Song ist ein Buch von dem tollen Autorinnen-Duo Vi Keeland und Penelope Ward. Ich habe schon einige Bücher, von den beiden gelesen und bin ein kleiner Fan von den beiden. Von Ihnen ist unter Anderem „Park Avenue Player“.

~ Um was geht es? 💬
Luca und Griffin waren in der Schulzeit Brieffreunde. Als Lucas Leben durch ein schreckliches Ereignis aus den Angeln gerissen wird, hört sie auf Griffin zu schreiben. Jahre später schreibt Griffin ihr in einem schwachen Moment einen erneuten Brief und sie nehmen ihre Brieffreundschaft wieder auf.

~ Meine Meinung 💁🏼‍♀️
Das Cover ist ganz nett anzusehen, aber ich persönlich bevorzuge es, wenn keine Personen auf dem Cover sind. Die Kombination der Schriftarten und die Farben hingegen mag ich sehr.
Der Schreibstil von den beiden Autorinnen konnte mich wieder sehr überzeugen. Er ist ehrlich, humorvoll und an den richtigen Stellen erotisch. Jedes Mal ziehen mich ihre Bücher in den Band, sodass ich sie einfach nicht weglegen kann.
Luca ist ein sehr ruhiger Charakter. Wenn ich an Luca denke, muss ich auch immer an das Sprichwort „Stille Wasser sind tief“ denken. Auf eine gewisse Art und Weise ist sie auch etwas speziell und verrückt.
Griffins Charakter soll in der Öffentlichkeit den typischen Rockstar darstellen, aber hinter geschlossenen Türen ist er ein sehr liebevoller Mann, der sich um Luca sehr viele Gedanken und auch Sorgen macht.
Beide Charaktere fand ich sehr nett, aber sie konnten mich leider nicht richtig überzeugen. Sie wirkten für mich zeitweise gestellt und nicht real.
Die Idee hinter der Geschichte finde ich sehr gut, aber die Umsetzung selbst hat mich etwas enttäuscht. Es gab Momente, da war das Geschehen und das Agieren der Protagonisten für mich unrealistisch und übertrieben. Luca hat sich für mich zum Beispiel viel zu schnell gegenüber Griffin geöffnet. Das war für ihren Charakter untypisch.
Dieses Buch war mir twas zu kitschig. Ein gewissen Maß ist ok, aber hier hat es mich leider schon gestört. Vielleicht lag es auch daran, dass die Gefühle nicht so stark rübergekommen sind.
Die Umsetzung des Hauptthemas (aus Spoilergründen nenne ich es nicht) hat mit gut gefallen und ich glaube, dass auch nicht gerade leicht war. Das Ende war meiner Meinung nach zu schnell abgearbeitet, wodurch das Hauptthema leider untergegangen ist. Wobei es hier nochmal eine Hauptrolle spielen hätte müssen, um es hervorzuheben.

~ Fazit 🏁
Im Großen und Ganzen ist es eine nette Geschichte für Zwischendurch mit einem tollen Schreibstil. Die Protagonisten und die Umsetzung konnten mich leider nicht ganz überzeugen. Dennoch würde ich euch nicht von den Autorinnen-Duo abraten.

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Ein lockeres Buch für zwischendurch

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Sowohl Penelope Ward als auch Vi Keeland zählen zu den Autorinnen, deren Bücher ich wirklich immer sehr gerne lese. Dass sich die beiden Autorinnen ab und an zu einem Duo zusammenschließen, halte ich für ...

Sowohl Penelope Ward als auch Vi Keeland zählen zu den Autorinnen, deren Bücher ich wirklich immer sehr gerne lese. Dass sich die beiden Autorinnen ab und an zu einem Duo zusammenschließen, halte ich für einen absoluten Gewinn. Nachdem mich „Park Avenue Player“ von den beiden so begeistert hatte, war ich schon sehr gespannt auf „The story of a love song“.

Das Cover ist nichts meins, was aber auch daran liegt, dass es mir nur sehr selten gefällt, wenn eine Person auf einem Buchcover abgebildet ist. Dennoch wirkt es stimmig und passt vor allem super zum Buchtitel und zur Geschichte.

Um was geht es? Luca und Griffin sind seit Kindertagen Brieffreunde. Doch irgendwann bricht der Kontakt ab, sodass acht Jahre lang Funkstille herrscht. Als Luca nach dem Tod ihres Vaters einen Brief von Luca findet, auf den sie nicht geantwortet hat, nimmt sie wieder Kontakt mit ihm auf – und Griffin antwortet. Die beiden lassen ihre intensive Bindung zueinander wieder aufleben und verlieben sich ineinander. Was Luca nicht weiß, ist, dass Griffin mittlerweile ein gefeierter Rockstar geworden ist …

Nach einem traumatischen Erlebnis hat sich Lucas Leben von Grund auf verändert. Die skurrile Beziehung zwischen ihr und ihrem Therapeuten hat mir sehr gefallen. Allgemein war der Doc eine Bereicherung. Lucas Ängste waren gut dargestellt und nachvollziehbar.
Griffin hat immer einen frechen Kommentar auf den Lippen, womit er Luca schnell aus der Reserve lockt. Er ist hilfsbereit, herzlich und liebevoll und scheint, trotz seines Ruhms auf dem Teppich geblieben zu sein. Im Laufe der Geschichte wird er so romantisch, dass es teilweise schon an Kitsch grenzt. Das mag zwar ganz süß sein, allerdings wirkte es für mich größtenteils doch sehr übertrieben und aufgesetzt.
Der Briefwechsel zwischen den Protagonisten ist kurzweilig und sehr unterhaltsam. Allerdings kam mir der schnelle Austausch über intime Themen in den Briefen sehr unrealistisch vor. Da ging es nach achte Jahren Funkstille ordentlich zur Sache. Natürlich kannten sich die Protagonisten schon lange. Aber die plötzliche Verliebtheit nach nur wenigen Briefen hat mich erstaunt und leider auch genervt, weil ich das doch eher für sehr unrealistisch halte. Daher kam die Liebesgeschichte auch nicht bei mir an; ich habe sie nicht gefühlt.

Der Schreibstil des Autorinnen-Duos hat mir wieder richtig gut gefallen! Ich wurde direkt vom ersten Kapitel an abgeholt und habe das Buch dann auch relativ schnell gelesen.
Anfangs hat mir die Geschichte richtig gut gefallen und voll und ganz in ihren Bann gezogen. Gerade der Briefwechsel zwischen den Protagonisten hat mir gut gefallen (bis es dann zu schnell in die sexuelle Richtung abgedriftet ist). Nichtsdestotrotz war die Geschichte sehr unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Ja, es wurde sehr schnell kitschig, trotzdem habe ich das Buch wirklich gerne gelesen.

„The story of a love song“ von Vi Keeland und Penelope Ward ist ein lockeres Buch für zwischendurch! Insgesamt fehlte es leider an Tiefe und echten Emotionen.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Schön für zwischendurch

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Mein zweites Buch für den April habe ich heute begonnen und auch beendet. Ihr seht ich kam wunderbar vorwärts und habe
das Buch schnell durchgelesen. Und doch fehlte mir etwas.

Fangen wir doch mal von ...

Mein zweites Buch für den April habe ich heute begonnen und auch beendet. Ihr seht ich kam wunderbar vorwärts und habe
das Buch schnell durchgelesen. Und doch fehlte mir etwas.

Fangen wir doch mal von vorne an. Als ich vorgestern "Park Avenue Player" von diesem Autorenduo gelesen habe und es richtig
großartig fand, dachte ich mir, dass ich gleich mit "The story of a Love song" weiter mache. Diese Geschichte ist ebenfalls
von Vi Keeland und Penelope Ward geschrieben und auch bei Lyx verlegt worden.

Und zu Beginn startete die Geschichte auch super emotional. Wir lernen Luca kennen und mit ihr ihre Ängste. Und trotz dessen, dass
die beiden Autorinnen die Situationen, in denen Luca Ängste hat, sehr gut beschrieben haben, konnte ich keine wirkliche
Verbindung zu ihr aufbauen. Ich kann auch gar nicht sagen, woran das lag. Luca kommt sympathisch rüber. Und immer wenn ich dachte...
Ja jetzt hast du sie... Hab ich sie irgendwie wieder in der Geschichte verloren.
Und auch Griffin ist eigentlich ein toller Charakter, aber mir ist er tatsächlich etwas zu glatt. Etwas mehr Ecken und Kanten
hätten ihm gut getan. Und da es in dieser Story hauptsächlich um diese Beiden geht fehlte mir da leider was. Ein kleines
Highlight war allerdings Chester, der Psychologe und Vogelkundler. Er hat mir gut gefallen, denn hier kamen kurze Momente von dem
sonst so humorvollen Schreibstil der beiden Autorinnen durch. Das hat mir hier im Laufe der Geschichte total gefehlt..
Denn für mich macht grade dieser Humor die Geschichten von Vi Keeland und Penelope Ward aus.

Ein weiterer Punkt, den ich nicht ganz nachvollziehen konnte, war, dass die Beiden nach ewig langen Zeiten ohne Kontakt sofort über ihre
sexuellen Vorlieben und Erfahrungen etc in ihren Briefen schreiben. Da ging es mir von "Wir haben uns seit Jahren nicht gelesen" bis
hin "Ich vertraue dir absolut sofort wieder" viel zu schnell. Vor allem, wenn man ihre Ängste im Hintergrund hat fiel mir das
sehr schwer zu glauben. Und leider fand ich auch die späteren erotischen Szenen nicht! erotisch. Mir kam es so runtergerattert vor.

Ich finde es super schade, dass die Emotionen bei mir nicht wirklich ankamen. Ich hatte mich wirklich auf diese Geschichte gefreut.
Und ich kann auch nicht sagen, dass ich die Geschichte gar nicht gemocht habe, aber sie ist definitiv nicht DAS BESTE BUCHder beiden für mich.
Für mich ist "A story of a love song" leider nur ein Buch für zwischendurch. Ich habe mich schon gut unterhalten gefühlt, aber eben
leider nicht mehr.

Veröffentlicht am 05.04.2021

Hatte gute Szenarien, aber leider nicht ganz überzeugend

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Ich hatte mich so auf „The Story of a Love Song“ von Vi Keeland und Penelope Ward gefreut gehabt, da ich den Klapptext sehr schön fand und mich die Leseprobe so berührt hat, wie lange kein anderes Buch. ...

Ich hatte mich so auf „The Story of a Love Song“ von Vi Keeland und Penelope Ward gefreut gehabt, da ich den Klapptext sehr schön fand und mich die Leseprobe so berührt hat, wie lange kein anderes Buch. Ich hatte sogar Tränen in den Augen und sowas passiert mir bei Büchern nicht so oft. Daher konnte ich es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Leider kam sehr schnell die Ernüchterung…
Dabei ist die Grundgeschichte sehr gut: Luca und Griffin haben als Kinder eine Brieffreundschaft geschlossen. Er hat damals in England gelebt, sie in Amerika. Doch nach einigen Jahren hat Luca nicht mehr geantwortet und die innige Freundschaft ist zerbrochen. Nach dem Tod ihres Vaters räumt Luca dessen Wohnung aus und findet einen recht aktuellen Brief von Griffin vor, der ihr vorwirft, dass sie scheiße sei, weil sie sich nicht mehr gemeldet hatte. Nostalgisch liest sie alte Briefe und beschließt, ihm zu antworten. Und schon flammt die alte Freundschaft wieder auf. Doch während Luca durch ein Unglück mit sich zu kämpfen hat, ist Griffin nun ein Superstar und ihre Welten könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch zieht alles sie zueinander.
Es war wirklich toll, die ersten Seiten zu lesen. Ich habe dadurch Großes erwartet. Leider gingen die Briefe sehr schnell ins sexuelle und es wurde recht vulgär. Ob Luca sich selbst befriedige, die erzählte ihm, was es mit ihm und einem Mee-Mee vor sich hatte – was ich ein wenig eklig fand, aber gut – und ich war dann sehr enttäuscht. Ich habe mir eine so gefühlvolle Geschichte vorgestellt gehabt durch die ersten Seiten, aber habe dann teilweise einen halben Porno bekommen. Nur teilweise wurde es besser, da Lucas Ängste durchaus sehr gut thematisiert wurden und gerade ihr Psychologe, den ich unglaublich super fand und der eigentlich nur Doctor genannt wurde, war unterhaltsam. Die Beziehung zwischen dem Doc und Luca war sehr freundschaftlich, auch ein wenig wie eine Vater-Tochter-Bindung, was ich sehr schön fand. Doch leider konnte das Zusammenspiel zwischen Luca und Griffin da meistens nicht mithalten. Es gab auch dort Gespräche und Emotionen, die ich dann auch sehr gelungen fand, aber ich hatte mir von den beiden durchaus mehr erwartet gehabt.
Luca und Griffin selbst fand ich aber sehr gut gelungen. Bei Luca hat man ihre Erfahrungen und Ängste sehr gut mitbekommen und ich bewundere ihren Mut, dass sie sich so durchbeißt, auch wenn sie immer mal wieder Rückschläge erlitten hat. Bei Griffin konnte ich seinen Wunsch, einfach er selbst zu sein und nicht der Star, sehr gut nachvollziehen und ich fand es sehr süß und schön, was er alles für Luca gemacht hat. Er war da sehr liebevoll und emphatisch. Doch leider hat das Zusammenspiel der beiden nicht so bei mir geklickt, wie es bei anderen Paaren der Fall war, was ich schade fand, gerade weil sie beide sehr viel Potential hatten.
Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen, auch wenn es durchaus viele schöne Aspekte und Handlungen hatte. Zudem fand ich gut, dass Lucas Angstzustände thematisiert wurden und diese auch stets überzeugend rübergebracht wurden. Ich hatte mir von dem Buch aber mehr erwartet und gerade dieses ganze Sexting fand ich viel zu übertrieben und unpassend. Daher kann ich dem Buch nur drei Sterne geben.

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