urkomische Geschichte
Klappentext: Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen. Die werden allerdings ...
Klappentext: Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf … Meinung: Auch ein Kriminallkommissar muss mal Weihnachten feiern. Das es bei ihm anders abläuft war ja zu erwarten. Statt besinnlicher Weihnachtszeit gibt es Stress. Kluftinger ist mir schon sehr vertraut, ebenso Erika, Kluftis geduldige Ehefrau. Die Szene mit dem Weihnachtsbaum, Kluftis Fernseh-Leidenschaft und Erikas Unfall konnte ich mir lebhaft vorstellen. Fazit: Über den Schreibstil muss man nicht viel sagen - viel zu schnell sind die Bücher ausgelesen.... Kluftinger muß man mögen,