Cover-Bild The Games Gods Play – Schattenverführt
Band 1 der Reihe "Schattenverführt-Reihe"
(29)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423284288
Abigail Owen

The Games Gods Play – Schattenverführt

Roman | Der #1 New-York-Times-Bestseller | Epischer Romantasy-Reihenauftakt mit olympischen Göttern und einem tödlichen Wettkampf
Julia Schwenk (Übersetzer)

Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben … und ihr Herz.

Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz

Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2024

Epischer Auftakt

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Abigail Owen schafft mit „The Games Gods Play - Schattenverführt“ eine Welt, in die ich mit Beginn der ersten Seite eingetaucht bin und erst 700 Seiten später wieder aufgetaucht bin, gefühlt, ohne Luft ...

Abigail Owen schafft mit „The Games Gods Play - Schattenverführt“ eine Welt, in die ich mit Beginn der ersten Seite eingetaucht bin und erst 700 Seiten später wieder aufgetaucht bin, gefühlt, ohne Luft zu holen. Die Geschichte um Lyra ist episch, voll von antiken Göttern und Mythen, teilweise komplett neu interpretiert und doch irgendwie bekannt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe jede einzelne Seite mit Lyra mitgefiebert.
Der Schreibstil ist bildgewaltig, Lyras Gefühlswelt komplex und Hades zum Niederknien. Das Buch hat mich unglaublich gut unterhalten, Spannung pur, zwischendurch unglaublich komisch und ganz große Gefühle.
Der Wettkampf als zentrales Thema, ist alles, was man sich bei einem Stellvertreter Kampf der griechischen Götter vorstellen kann - und irgendwie noch mehr. Lyra mit ihrer unkonventionellen Art und ihrem Autoritätsproblem bringt nicht nur sich selbst immer wieder in Schwierigkeiten.
Ich habe bis kurz vor Schluss nicht gewusst, dass es ein Mehrteiler ist. Der Cliffhanger ist zu ertragen und die Freude auf ein Wiedersehen mit Lyra und den übrigen lieb gewonnenen Charakteren überwiegt.
Für mich ist dieses Buch eins meiner Jahreshighlights. Von mir gibt es eine uneingeschränkte Leseempfehlung - aber fangt am besten im Urlaub oder am Wochenende an zu lesen, falls ihr das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen könnt.

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Veröffentlicht am 29.09.2024

Lasset die Spiele beginnen

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Abigail Owen - The Games Gods Play:
Schattenverführt

Fangen wir beim Cover an. Es ist passend und schön gestaltet, aber vor allem die Innenseiten der Buchdeckel sind ein Traum.

Inhaltlich war ich von ...

Abigail Owen - The Games Gods Play:
Schattenverführt

Fangen wir beim Cover an. Es ist passend und schön gestaltet, aber vor allem die Innenseiten der Buchdeckel sind ein Traum.

Inhaltlich war ich von der ersten Seite an begeistert. Dieses Buch kann man gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin zeigt unglaublichen Einfallsreichtum bei den Aufgaben des Crucibels. Dabei werden auch die Götter und ihre Gaben hervorragend und bezeichnend beschrieben. Fans der griechischen Mythologie werden hieran ihre Freude haben.
Aber auch die zwischenmenschlichen Beziehungen kommen nicht zu kurz und die Charaktere machen eine nachvollziehbare Entwicklung durch. Die Liebesgeschichte ist präsent und berührt, ohne zu sehr im Vordergrund zu stehen.

Der einzige Haken ist, dass man die 700 Seiten zu schnell gelesen hat, wozu auch die wirklich kurzen Kapitel maßgebend beitragen.

Ein Jahreshighlight.

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Veröffentlicht am 28.09.2024

Es war episch! Wie soll ich jetzt bis Band 2 warten können?

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Fangen wir mit der Gestaltung des Buches an: Ich liebe sowohl das Cover, als auch die Innengestaltung! Das Ganze schreit für mich griechische Mythologie und der Vibe ist super umgesetzt!
Und dann habe ...

Fangen wir mit der Gestaltung des Buches an: Ich liebe sowohl das Cover, als auch die Innengestaltung! Das Ganze schreit für mich griechische Mythologie und der Vibe ist super umgesetzt!
Und dann habe ich angefangen zu lesen… und irgendwie nicht mehr aufgehört. Ich habe die über 700 Seiten in zwei Tagen gelesen. Das ist selbst für mich als Vielleserin ungewöhnlich, aber es hat mich einfach nicht mehr losgelassen.
Ich liebe Lyra mit ihrer sarkastischen und immer aufmüpfigen Art. Hades hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen, aber ihn liebe ich meistens in Büchern über die griechischen Götter. Die anderen Götter waren für mich ein kleines Wunderpaket. Meine sonstigen Lieblinge, habe ich diesmal nicht leiden können, und Außenseiter wurden zu Highlights. Das mochte ich sehr gerne, denn es gab der Geschichte einen eigenen Blickwinkel!
Das Crucible war alles, was ich mir erhofft habe, und noch mehr! Brutal, Durchgeknallt, blutig und hart. Genau so erhält man die Spannung bis zum Schluss!
Womit wir zum Schluss kommen, was soll ich nach so einen Cliffhanger sagen? Außer, dass ich dringend Band 2 brauche! Am besten jetzt sofort, Dankeschön.
Fazit: Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt und es war ein Jahreshighlight für mich. Freundschaft, Liebe, Verlust, Traumata, einfach alles war dabei. Absolute Leseempfehlung von mir mit 5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.10.2024

Sogwirkung, aber offene Fragen

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Allgemeines:
„The Games Gods Play - Schattenverführt“ ist am 17.10.24 als gebundenes Buch im dtv Verlag erschienen. Es hat 704 Seiten und ein ansprechend gestaltetes Cover. Die Erstauflage hat einen Farbschnitt.

Meine ...

Allgemeines:
„The Games Gods Play - Schattenverführt“ ist am 17.10.24 als gebundenes Buch im dtv Verlag erschienen. Es hat 704 Seiten und ein ansprechend gestaltetes Cover. Die Erstauflage hat einen Farbschnitt.

Meine Meinung:

Ich bin nur so durch die Seiten des Buches geflogen. Zum einen liegt das daran, dass es sehr fesselnd erzählt worden ist. Zum anderen empfand ich die doch sehr kurzen Kapitel als ein bisschen störend. Teilweise ist es in meinen Augen nicht nötig, an einer Stelle ein Kapitel zu beenden, da es auf der nächsten Seite dann direkt in der gleichen Situation weitergeht. Vorher gibt es dann eine halbe leere Seite und es wird ein bisschen Spannung durch den Cut erzeugt.

Die bisher entworfene Welt empfinde ich als sehr spannend und bin neugierig auf mehr. Wie funktioniert das alles? Gibt es die Götter wirklich? Verändern sie sich? Haben sie Nachfahren? Inwiefern üben sie Macht aus? So viele Fragen, die sich mir im ersten Band noch nicht beantwortet haben.

Im Titel des Buches werden die Spiele erwähnt, die die Götter spielen. Diese sind sehr kreativ und erinnern nur manchmal ein klein wenig an anderer Bücher wie z. B. die Tribute von Panem.

Tatsächlich bin ich mit Protagonistin Lyra erst im Laufe des Buches so richtig warm geworden. Irgendwie wirkte sie mir anfangs noch etwas zu unnahbar. Vielleicht sollte sie das aber auch - um spoilerfrei zu bleiben, verrate ich hier nicht mehr. Insgesamt ist sie eine sehr starke und selbstlose Persönlichkeit. Der Gott und Protagonist Hades war mir auf Anhieb sympathisch. Wie das wohl kommt? Aber ich finde, dass da tatsächlich auch Persönlichkeit und nur nicht nur Optik verborgen ist.

Fazit:
Alles in allem ein Buch, das man schnell weglesen kann und das eine gewisse Sogwirkung entfaltet. Insgesamt bleiben viele Fragen und Andeutungen offen - da hätte ich mir mehr gewünscht. Deshalb nur 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.10.2024

Sehr kreative Heldentaten, aber zum Teil doch langatmig!

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Alle hundert Jahre findet das Crucible statt, bei dem die zwölf Gottheiten jeweils einen Champion auswählen und in zwölf gefährliche Heldentaten schicken. Der Champion mit den meisten Siegen gewinnt einen ...

Alle hundert Jahre findet das Crucible statt, bei dem die zwölf Gottheiten jeweils einen Champion auswählen und in zwölf gefährliche Heldentaten schicken. Der Champion mit den meisten Siegen gewinnt einen Wunsch, während der siegreichen Gottheit der Titel König der Götter verliehen wird.
Lyra Keres lebt seit zwanzig Jahren bei der Diebesgilde, als sie auf Hades trifft.
Der Gott der Toten hat noch nie am Crucible teilgenommen, doch nun schickt er ausgerechnet Lyra ins Rennen und verfolgt dabei seine eigenen, geheimnisvollen Pläne. Wird Lyra das Crucible unbeschadet überstehen?

"The Games Gods Play - Schattenverführt" von Abigail Owen ist der erste Band der The Crucible Reihe, die aus mindestens zwei Bänden bestehen wird.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der dreiundzwanzig Jahre alten Lyra Keres erzählt.

Lyra wurde als Neugeborenes von Zeus verflucht, sodass niemand sie jemals lieben kann.
Ihre Eltern haben sie mit drei Jahren an die Diebesgilde gegeben, damit Lyra die Schulden ihrer Eltern abarbeitet. Doch auch als die Schulden abbezahlt waren, hat Lyra die Gilde nicht verlassen, weil sie nirgends hinkann.
Die anderen Pledges hält sie auf Abstand, weiß, dass dank ihres Fluchs keine Freundschaften entstehen können.
Als sie von Hades zur Championesse gemacht wird, ist Lyra wütend, will ihr Leben nicht für die Götter aufs Spiel setzen, doch sie hat keine große Wahl.
Sie ist ein sehr loyaler und hilfsbereiter Mensch, der eine große Klappe hat, die sie oft genug in Schwierigkeiten bringt, da sie auch den Göttern Paroli bietet. Sie hilft auch ihren Konkurrenten, obwohl viele gegen Lyra sind und sie bedrohen. Sie hätte für meinen Geschmack manchmal egoistischen sein dürfen, aber sie bleibt sich selbst immer treu, das muss man ihr lassen.

Damit kein Krieg unter den Göttern ausbricht, lassen die Götter die Sterblichen für sie ihre Kriege austragen und so wurde das Crucible geboren.
Zwölf Gottheiten, zwölf Champions und zwölf Heldentaten. Dabei dürfen sie ihre Gaben und Geschenke nutzen, die sie von ihren Gottheiten erhalten haben.
Die Heldentaten an sich waren sehr kreativ! Hier hat Abigail Owen ihre eigenen Ideen eingebracht und Abstand von den bekannten Heldentaten aus der Geschichte genommen, was mir richtig gut gefallen hat!
Ich fand es dann aber im Mittelteil sehr langatmig, weil wir Lyra durch die Heldentaten begleiten und auch wenn die Herausforderung jedes Mal eine anderen war, so liefen die Heldentaten doch sehr ähnlich ab.

Zu Hades fühlt Lyra sich schnell hingezogen und auch der Gott scheint ihr nicht abgeneigt.
Hier gab es einige leidenschaftliche Szenen, aber so ganz ist der Funke nicht auf mich übergesprungen. Ich habe lange nicht verstanden, was besonders Hades an Lyra findet, auch wenn es für diese Anziehung noch eine Erklärung gab, mit der ich gut leben konnte.
Während des Crucibles verfolgt Hades offensichtlich seine eigenen Pläne. Er hat noch nie zuvor am Crucible teilgenommen und möchte unbedingt den Titel König der Götter erringen, doch was plant er?

Nicht alle Fragen wurden im ersten Band beantwortet, auch wenn dieser für mich gut als Einzelband hätte stehen bleiben können. Besonders nach einem Ende, das mir ehrlich gesagt zu sehr Friede, Freude, Eierkuchen versprüht hat. Aber der Epilog zeigte dann, in welche Richtung der zweite Band gehen wird.
Manches wurde mir auch nicht ausreichend erklärt, wie beispielsweise Lyras Fluch, sodass ich dann hoffe, dass dies im zweiten Band noch ausgebaut wird.
Dennoch mochte ich diesen Auftakt, auch weil das Buch sich trotz Längen immer gut lesen ließ!

Fazit:
"The Games Gods Play - Schattenverführt" von Abigail Owen ist ein guter Auftakt, der sich immer gut lesen ließ!
Die Heldentaten waren sehr kreativ und eigentlich auch spannend, aber mir waren es dann zu viele Heldentaten, die immer nach einem ähnlichen Schema abliefen, sodass ich den Mittelteil sehr langatmig fand.
Auch Lyra hätte für meinen Geschmack etwas egoistischen sein dürfen, weil sie mir ihren Konkurrenten zu sehr geholfen hat.
Das Ende war mir dann zu glücklich und ich fand es schade, dass manches nicht besser erklärt wurde und ein paar Fragen unbeantwortet geblieben sind, die ich gerne beantwortet gesehen hätte.
Ich vergebe schwache vier Kleeblätter.

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