Cover-Bild The Games Gods Play – Schattenverführt
Band 1 der Reihe "Schattenverführt-Reihe"
(93)
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25,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 704
  • Ersterscheinung: 17.10.2024
  • ISBN: 9783423284288
Abigail Owen

The Games Gods Play – Schattenverführt

Roman | Der #1 New-York-Times-Bestseller | Epischer Romantasy-Reihenauftakt mit olympischen Göttern und einem tödlichen Wettkampf
Julia Schwenk (Übersetzer)

Die Spiele: tödlich. Der Einsatz: ihr Leben … und ihr Herz.

Der New York Times und USA Today Nr. 1 Bestseller in wunderschöner, hochwertiger Ausstattung mit aufwendig veredeltem Schutzumschlag, gestaltetem Einband und designtem Vor- und Nachsatz

Lyra hätte nie gedacht, dass ausgerechnet sie für die Crucible-Spiele ausgewählt werden könnte, bei denen die zwölf Gottheiten des Pantheons um die Vorherrschaft kämpfen. Doch ausgerechnet Hades, der geheimnisvolle Gott der Schatten und der Unterwelt, beruft sie als seine Championesse. Schon gar nicht hätte Lyra erwartet, dass Hades so … sexy ist. Tatsächlich entsteht zwischen den beiden eine unbestreitbare Nähe, je länger die Spiele andauern und je öfter Hades die Regeln für sie bricht. Denn Hades spielt aus ganz eigenen Motiven – und die könnten für Lyra in mehrfacher Hinsicht gefährlich werden …

Eine epische Romantasy mit knisterndem Slow-Burn-Spice, dramatischem Plot und einer faszinierenden Welt inspriert von der griechischen Mythologie. 

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2024

Griechische Mythologie x Hunger Games x Romantasy

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Griechische Mytholgie trifft Hunger Games und Romance-Teile - der Mix hat förmlich meinen Namen geschrien und ich wurde nicht enttäuscht!

Damit sich die Götter nicht untereinander bekriegen, findet alle ...

Griechische Mytholgie trifft Hunger Games und Romance-Teile - der Mix hat förmlich meinen Namen geschrien und ich wurde nicht enttäuscht!

Damit sich die Götter nicht untereinander bekriegen, findet alle 100 Jahre ein "Crucible" statt, bei dem jeder Gott und jede Göttin einen Menschen wählt, der ihn repräsentiert. Jede Gottheit stellt dann eine Aufgabe - und hofft natürlich, dass seine Kandidatin dort einen Vorteil hat - und nicht immer spielen alle Götter fair dabei... Denn während die Menschen für sie nur Schachfiguren sind, wird der Gewinner-Gott für die nächsten 100 Jahre zum Herrscher über die anderen Götter. Und in diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Zum ersten Mal nimmt Hades, Gott der Unterwelt, an den Spielen teil. Und sucht sich dabei Protagonistin Lyra, eine unbedeutende Diebin, die zur falschen Zeit am falschen Ort ist, als Kandidatin aus...

Das hat richtig Spaß gemacht zu lesen! Ich mochte Lyra als Protagonistin und besonders das erste Aufeinandertreffen mit Hades. Lyra war sehr nahbar, ihre Motivation nachvollziehbar und gleichzeitig war sie auch echt lustig, besonders wie sie Hades Kontra gibt. Auch Hades war ein richtig toller Protagonist, etwas undurchsichtig, was seine Motivation angeht, aber auf eine gute Art. Auch die Aufgaben des Crucibles fand ich sehr spannend geschrieben, über weite Teile hat das Buch ein sehr hohes Erzähltempo, weshalb ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich mochte das Buch richtig gern und freue mich sehr auf die nächsten Teile.

Trotzdem ist es für mich knapp am Highlight vorbeigeschrammt. Das lag (glaube ich) hauptsächlich an zwei Dingen: Zum einen ging es mir zwischen Lyra und Hades etwas zu schnell. Ich fand seinen Spitznamen für sie mal ausnahmsweise nicht so cringe, wie in anderen Büchern, aber er hat ihn schon beim ersten Treffen verwendet, und das ging mir einfach etwas zu schnell. Insgesamt hätte sich die Spannung zwischen den beiden noch etwas länger ziehen können.
Und das Ende ging mir auch etwas zu flott. Es gibt natürlich (wie soll es anders sein bei einer mehrbändigen Reihe) einen fiesen Cliffhanger am Ende, aber er hat seine Wirkung für mich nicht so ganz entfalten können, weil es einfach zu schnell ging. Trotzdem erhöht er natürlich die Spannung für Band 2 und ich freue mich darauf, noch mehr Figuren aus der griechischen Mythologie zu begegnen!

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Veröffentlicht am 25.10.2024

Mega

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Mir hat The Games Gods Play von Abigail Owen echt gut gefallen. Auf das Buch habe ich mich wirklich schon gefreut, seitdem die Übersetzung angekündigt wurde. Schon damals haben mich das Cover und der Klappentext ...

Mir hat The Games Gods Play von Abigail Owen echt gut gefallen. Auf das Buch habe ich mich wirklich schon gefreut, seitdem die Übersetzung angekündigt wurde. Schon damals haben mich das Cover und der Klappentext total angesprochen und nachdem ich das Buch jetzt gelesen habe, kann ich nur sagen, dass es einfach nur klasse war. Das Buch ist super spannend, spicy mit tollen Charakteren und einem interessanten Setting. Es hat mich insgesamt ein wenig an Percy Jackson erinnert und die Reihe habe ich als Kind geliebt. Es gibt griechische Mythologie, Götter, eine schöne dramatische Liebesgeschichte, ein gefährlicher Wettkampf und einen fiesen Cliffhanger, bei dem ich ganz schnell den zweiten Teil brauche. Die Autorin hat einen tollen flüssigen, emotionalen und detailreichen Schreibstil. Zugegebenermaßen habe ich den ein oder anderen Plottwist kommen sehen, trotzdem kann ich das Buch sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 21.10.2024

Gefährliche Prüfungen

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Lyra ist eine äußerst sympathische Protagonistin, die sofort mit ihrer Stärke und ihrem Mut überzeugt. Schon am Tag ihrer Geburt von Zeus verflucht, aufdass niemand sie jemals lieben kann, wächst sie in ...

Lyra ist eine äußerst sympathische Protagonistin, die sofort mit ihrer Stärke und ihrem Mut überzeugt. Schon am Tag ihrer Geburt von Zeus verflucht, aufdass niemand sie jemals lieben kann, wächst sie in schwierigen Verhältnissen auf. Ihre Eltern geben sie mit drei Jahren an die Diebesgilde, um Schulden abzutragen, und auch nach Erfüllung dieser Schuld bleibt sie dort, da sie nirgendwo anders hin kann. Diese Vergangenheit prägt ihren Hass auf die Götter. Trotz ihrer tragischen Geschichte zeigt sich Lyra als loyal und hilfsbereit, wie auch während des Crucible – einem gefährlichen Wettkampf – deutlich wird. Sie möchte niemandem schaden und hilft den anderen Champions, selbst wenn manche von ihnen diese Hilfe nicht verdienen. Ihre Gutmütigkeit ist sowohl eine ihrer größten Stärken als auch eine Schwäche. Manchmal wünschte ich mir, sie würde sich mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse konzentrieren und ein wenig egoistischer handeln. Dennoch ist Lyra durch ihre Mischung aus Mut, Sarkasmus und Verletzlichkeit eine starke und fesselnde Hauptfigur.

Hades ist der Gott der Toten, der von Anfang an eigene, oft undurchsichtige Pläne verfolgt. Trotz seiner düsteren Natur wirkt er überraschend sympathisch, wenn auch stark besitzergreifend. Im Verlauf der Geschichte zeigt Hades jedoch eine tiefere, emotionalere Seite, die ihn über den typischen düsteren Antagonisten hinaushebt. Er entwickelt sich zu einem Charakter, der Lyra auf unerwartete Weise unterstützt und beschützt.

Die Dynamik zwischen den beiden lebt von Spannung, Humor und hitzigen Dialogen. Leider ging es mir teilweise etwas zu schnell im Hinblick auf die Entwicklungen zwischen den beiden. Da war zu schnell zu viel Leidenschaft dabei, was dann kaum hinterfragt wurde.

Von Beginn an konnte mich die Geschichte mitreißen, was sicherlich auch an den sich überschlagenden Ereignissen lag oder eher den Prüfungen, die Lyra bestehen musste. Diese sind vielfältig, spannend, gefährlich und immer wieder überraschend, da man nie so ganz weiß, wer einen weiterhin begleiten wird und ob Lyra hier bestehen wird oder welchen ganz eigenen Herausforderungen sie gegenübersteht. Es werden einige Charaktere eingeführt, die man mehr oder weniger gut kennenlernt und die mich manchmal doch etwas überfordert haben, schlussendlich aber absolut passend waren und man sich doch recht schnell eingefunden hat. Wie in jedem guten Fantasy Roman warten hier jede Menge Machspielchen und Intrigen, wie es sich für eine Handlung rund um die Götter auch gehört. Es wird ein schnelles Tempo angesetzt, man sieht sich vielen Wendungen gegenüber, die zum Teil auch ziemlich überraschend kamen. Und ja es gibt auch wieder einen Cliffhanger, der für mich allerdings nicht soo fies gestaltet ist, aber bildet euch da gern eine eigene Meinung.

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Veröffentlicht am 15.10.2024

Sogwirkung, aber offene Fragen

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Allgemeines:
„The Games Gods Play - Schattenverführt“ ist am 17.10.24 als gebundenes Buch im dtv Verlag erschienen. Es hat 704 Seiten und ein ansprechend gestaltetes Cover. Die Erstauflage hat einen Farbschnitt.

Meine ...

Allgemeines:
„The Games Gods Play - Schattenverführt“ ist am 17.10.24 als gebundenes Buch im dtv Verlag erschienen. Es hat 704 Seiten und ein ansprechend gestaltetes Cover. Die Erstauflage hat einen Farbschnitt.

Meine Meinung:

Ich bin nur so durch die Seiten des Buches geflogen. Zum einen liegt das daran, dass es sehr fesselnd erzählt worden ist. Zum anderen empfand ich die doch sehr kurzen Kapitel als ein bisschen störend. Teilweise ist es in meinen Augen nicht nötig, an einer Stelle ein Kapitel zu beenden, da es auf der nächsten Seite dann direkt in der gleichen Situation weitergeht. Vorher gibt es dann eine halbe leere Seite und es wird ein bisschen Spannung durch den Cut erzeugt.

Die bisher entworfene Welt empfinde ich als sehr spannend und bin neugierig auf mehr. Wie funktioniert das alles? Gibt es die Götter wirklich? Verändern sie sich? Haben sie Nachfahren? Inwiefern üben sie Macht aus? So viele Fragen, die sich mir im ersten Band noch nicht beantwortet haben.

Im Titel des Buches werden die Spiele erwähnt, die die Götter spielen. Diese sind sehr kreativ und erinnern nur manchmal ein klein wenig an anderer Bücher wie z. B. die Tribute von Panem.

Tatsächlich bin ich mit Protagonistin Lyra erst im Laufe des Buches so richtig warm geworden. Irgendwie wirkte sie mir anfangs noch etwas zu unnahbar. Vielleicht sollte sie das aber auch - um spoilerfrei zu bleiben, verrate ich hier nicht mehr. Insgesamt ist sie eine sehr starke und selbstlose Persönlichkeit. Der Gott und Protagonist Hades war mir auf Anhieb sympathisch. Wie das wohl kommt? Aber ich finde, dass da tatsächlich auch Persönlichkeit und nur nicht nur Optik verborgen ist.

Fazit:
Alles in allem ein Buch, das man schnell weglesen kann und das eine gewisse Sogwirkung entfaltet. Insgesamt bleiben viele Fragen und Andeutungen offen - da hätte ich mir mehr gewünscht. Deshalb nur 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 15.10.2024

Sehr kreative Heldentaten, aber zum Teil doch langatmig!

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Alle hundert Jahre findet das Crucible statt, bei dem die zwölf Gottheiten jeweils einen Champion auswählen und in zwölf gefährliche Heldentaten schicken. Der Champion mit den meisten Siegen gewinnt einen ...

Alle hundert Jahre findet das Crucible statt, bei dem die zwölf Gottheiten jeweils einen Champion auswählen und in zwölf gefährliche Heldentaten schicken. Der Champion mit den meisten Siegen gewinnt einen Wunsch, während der siegreichen Gottheit der Titel König der Götter verliehen wird.
Lyra Keres lebt seit zwanzig Jahren bei der Diebesgilde, als sie auf Hades trifft.
Der Gott der Toten hat noch nie am Crucible teilgenommen, doch nun schickt er ausgerechnet Lyra ins Rennen und verfolgt dabei seine eigenen, geheimnisvollen Pläne. Wird Lyra das Crucible unbeschadet überstehen?

"The Games Gods Play - Schattenverführt" von Abigail Owen ist der erste Band der The Crucible Reihe, die aus mindestens zwei Bänden bestehen wird.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der dreiundzwanzig Jahre alten Lyra Keres erzählt.

Lyra wurde als Neugeborenes von Zeus verflucht, sodass niemand sie jemals lieben kann.
Ihre Eltern haben sie mit drei Jahren an die Diebesgilde gegeben, damit Lyra die Schulden ihrer Eltern abarbeitet. Doch auch als die Schulden abbezahlt waren, hat Lyra die Gilde nicht verlassen, weil sie nirgends hinkann.
Die anderen Pledges hält sie auf Abstand, weiß, dass dank ihres Fluchs keine Freundschaften entstehen können.
Als sie von Hades zur Championesse gemacht wird, ist Lyra wütend, will ihr Leben nicht für die Götter aufs Spiel setzen, doch sie hat keine große Wahl.
Sie ist ein sehr loyaler und hilfsbereiter Mensch, der eine große Klappe hat, die sie oft genug in Schwierigkeiten bringt, da sie auch den Göttern Paroli bietet. Sie hilft auch ihren Konkurrenten, obwohl viele gegen Lyra sind und sie bedrohen. Sie hätte für meinen Geschmack manchmal egoistischen sein dürfen, aber sie bleibt sich selbst immer treu, das muss man ihr lassen.

Damit kein Krieg unter den Göttern ausbricht, lassen die Götter die Sterblichen für sie ihre Kriege austragen und so wurde das Crucible geboren.
Zwölf Gottheiten, zwölf Champions und zwölf Heldentaten. Dabei dürfen sie ihre Gaben und Geschenke nutzen, die sie von ihren Gottheiten erhalten haben.
Die Heldentaten an sich waren sehr kreativ! Hier hat Abigail Owen ihre eigenen Ideen eingebracht und Abstand von den bekannten Heldentaten aus der Geschichte genommen, was mir richtig gut gefallen hat!
Ich fand es dann aber im Mittelteil sehr langatmig, weil wir Lyra durch die Heldentaten begleiten und auch wenn die Herausforderung jedes Mal eine anderen war, so liefen die Heldentaten doch sehr ähnlich ab.

Zu Hades fühlt Lyra sich schnell hingezogen und auch der Gott scheint ihr nicht abgeneigt.
Hier gab es einige leidenschaftliche Szenen, aber so ganz ist der Funke nicht auf mich übergesprungen. Ich habe lange nicht verstanden, was besonders Hades an Lyra findet, auch wenn es für diese Anziehung noch eine Erklärung gab, mit der ich gut leben konnte.
Während des Crucibles verfolgt Hades offensichtlich seine eigenen Pläne. Er hat noch nie zuvor am Crucible teilgenommen und möchte unbedingt den Titel König der Götter erringen, doch was plant er?

Nicht alle Fragen wurden im ersten Band beantwortet, auch wenn dieser für mich gut als Einzelband hätte stehen bleiben können. Besonders nach einem Ende, das mir ehrlich gesagt zu sehr Friede, Freude, Eierkuchen versprüht hat. Aber der Epilog zeigte dann, in welche Richtung der zweite Band gehen wird.
Manches wurde mir auch nicht ausreichend erklärt, wie beispielsweise Lyras Fluch, sodass ich dann hoffe, dass dies im zweiten Band noch ausgebaut wird.
Dennoch mochte ich diesen Auftakt, auch weil das Buch sich trotz Längen immer gut lesen ließ!

Fazit:
"The Games Gods Play - Schattenverführt" von Abigail Owen ist ein guter Auftakt, der sich immer gut lesen ließ!
Die Heldentaten waren sehr kreativ und eigentlich auch spannend, aber mir waren es dann zu viele Heldentaten, die immer nach einem ähnlichen Schema abliefen, sodass ich den Mittelteil sehr langatmig fand.
Auch Lyra hätte für meinen Geschmack etwas egoistischen sein dürfen, weil sie mir ihren Konkurrenten zu sehr geholfen hat.
Das Ende war mir dann zu glücklich und ich fand es schade, dass manches nicht besser erklärt wurde und ein paar Fragen unbeantwortet geblieben sind, die ich gerne beantwortet gesehen hätte.
Ich vergebe schwache vier Kleeblätter.

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