Cover-Bild Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
Band 1 der Reihe "Belladonna"
(88)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 05.01.2024
  • ISBN: 9783845856919
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adalyn Grace

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)

Petra Knese (Übersetzer)

Eine verbotene Liebe und ein Geheimnis, das alles zerstören könnte ...

Signa ist vom Tod berührt. Seit ihre Eltern gestorben sind, glauben ihre Verwandten, dass sie verflucht ist. Bis Signa eines Tages von ihrem Cousin in das wunderschöne Herrenhaus Thorn Grove eingeladen wird. Die rauschenden Bälle und eleganten Gäste faszinieren Signa, doch der Glanz verbirgt ein düsteres Geheimnis. Die Tochter des Hauses, Blythe, wurde vergiftet und der Täter steht der Familie näher als vermutet. Als der Tod dann höchstpersönlich erscheint, um Signa bei dem Rätsel zu helfen, weckt er in ihr verbotene Gefühle, die sie in einen dunklen Abgrund reißen könnten ...

Der Auftakt einer romantischen Trilogie und einer Enemies-to-Lovers-Geschichte, die fesselt!

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

Alle Bände der Belladonna-Reihe: 

Band 1: Belladonna - Die Berührung des Todes

Band 2: Foxglove - Das Begehren des Todes

Band 3: Wisteria - Die Liebe des Todes

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2024

Eine sehr einzigartige Idee ♡

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Belladonna konnte mich leider nicht von sich überzeugen. ♡ Ich hätte das Buch wirklich gerne geliebt, aber leider gab es ein paar Stellen, die mich und das Buch nicht so ganz miteinander haben warm werden ...

Belladonna konnte mich leider nicht von sich überzeugen. ♡ Ich hätte das Buch wirklich gerne geliebt, aber leider gab es ein paar Stellen, die mich und das Buch nicht so ganz miteinander haben warm werden lassen ♡

✨️ c h a r a k t e r e ✨️
Erst einmal muss ich sagen, dass ich die Grundidee absolut genial finde. Den Tod (und im 2. Band dann auch das Schicksal) zu personalisieren und sie als wirkliche Charaktere mit der Protagonistin agieren zu lassen finde ich einfach unglaublich cool ♡
Leider konnte ich nicht ganz mit der Protagonistin warm werden. Sie war mir ein wenig zu unnahbar, mir hat einfach ein wenig die Tiefe und die gewisse Verbindung zu ihr gefehlt, sodass ich auch nicht ganz mit ihr mitfiebern konnte. Wirklich überraschend und auch echt cool fand ich allerdings ihre gewisse Verbindung zum Tod. Und ihre damit einhergehenden Kräfte, von denen ich in diesem Band gerne mehr gelesen hätte ♡
Sylas und den Tod als Charaktere fand ich am greifbarsten und spannendsten. Die Szenen mit den beiden Protagonisten empfand ich immer einen Ticken spannender und interessanter als ohne die beiden. Ich hätte mir allerdings auch hier noch mehr Tiefe und eine noch besser Verbindung zu den Charakteren gewünscht ♡

✨️ s t o r y l i n e ✨️
Leider mein größter Kritikpunkt.
Während das Buch durch den Prolog wirklich stark und spannend begonnen hat, hatte es mich leider im Laufe der Geschichte verloren. Ich habe keine wirkliche Verbindung zu den Charakteren aufbauen können, sodass dort der Spannungsbogen für mich fehlte. Noch dazu fand ich es schade, wie lange die Geschichte brauchte, um auf Klappentext-Level zu kommen. Sprich: Ich wusste schon vieles durch den Klappentext und hätte mir einfach gewünscht, dass es rasanter ginge. Dass mehr Inhalt und mehr Twists, mehr Auf und Abs und fesselndere Szenen gekommen wären ♡
Für mich hatte das Buch leider einige Längen, die immer wieder von ein paar guten Szenen rund um den Tod als Charakter aufgemischt wurden.
Die gesamte "Detektiv-Arbeit" um Blythes Fall hingegen hat sich für mich persönlich leider ein wenig gezogen. Ich konnte nicht richtig mitfiebern, auch wenn ich den Twist am Ende so niemals hätte kommen sehen und ihn auch als guten Plottwist empfunden hatte. Dennoch gab es viele Szenen, in denen ich leider einfach nicht hatte mitfiebern können und die sich für mich nicht ganz in ihrem Nutzen erschlossen hatten, da ich gern einfach ein wenig schneller in der Storyline vorangekommen wäre. Ich hätte mir einfach gerne mehr Inhalt gewünscht ♡

✨️ s c h r e i b s t i l ✨️
Das ist wohl der größte Punkt, aus dem ich nicht 100%ig mit dem Buch warm werden konnte. Oft haben mich Sätze verloren und ich musste somit erneut am Anfang der Seite oder Satzes mit dem Lesen starten, was mich ein paar Mal aus meinem Lesefluss gerissen hatte.
Auf mich wirkte das Buch mehr wie eine Erzählung, weniger wie eine aktive Handlung. Mir fehlte die Dynamik hinter den Charakteren und den einzelnen Szenen.
Wo ich die Erzählerperspektive sonst so im Fantasybereich geliebt habe, hätte ich mir in diesem Buch jedoch eher eine Ich-Perspektive gewünscht, da man so besser in Signas Gefühlswelt hätte abtauschen und einen tieferen Einblick in die Geschehnisse bekommen hätte. Vor allem, da der Fokus des Buches ohnehin auf signa lag ♡

✨️ f a z i t ✨️
Leider hat mich "Belladonna" nicht ganz von sich überzeugen können. Zwar hatte es zwischendurch einige gute Szenen und die Grundidee rund um den "Tod" und das "Schicksal" als Charaktere fand ich unfassbar interessant, aber schlussendlich hat mich die Handlung leider durch den eher erzählerischen und weniger dynamischen Schreibstil und die leider fehlende Tiefe der Charaktere ein wenig verloren ♡. Dennoch verstehe ich, wieso dieses Buch so vielen gefällt, da die Grundidee wirklich gut ist - nur mich hat es leider nicht fesseln können ♡.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Nicht meins

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Es fällt mir schwer für dieses Buch die richtigen Worte zu finden. Es war nicht schlecht, aber der Schreibstil war einfach nicht meins. Er ist eher Gewöhnungsbedürftig. Es ist eher aus der Sie Perspektive ...

Es fällt mir schwer für dieses Buch die richtigen Worte zu finden. Es war nicht schlecht, aber der Schreibstil war einfach nicht meins. Er ist eher Gewöhnungsbedürftig. Es ist eher aus der Sie Perspektive geschrieben und das war einfach nicht meins. Ich kam auch nicht so gut voran beim lesen, da es mich einfach nicht packen konnte. Dementsprechend ist auch Gefühlstechnisch nichts bei mir passiert. Es war auch für mich persönlich nicht wirklich spannend. Klar, passierte immer wieder was Neues, aber Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Die Charaktere waren an sich nicht schlecht ausgearbeitet gewesen. Auch die Idee fand ich richtig gut. Ich mochte das mit dem Tod auch sehr. Es haperte bei mir wirklich nur an dem Schreibstil.

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Veröffentlicht am 07.02.2024

So viel erwartet und so enttäuschend

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Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich danke Netgalley für das Audiobook als Rezensionsexemplar.

Wichtig Vorab! Das ist meine Meinung und das Buch hat einigen gefallen und das will ich ihnen auch ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen und ich danke Netgalley für das Audiobook als Rezensionsexemplar.

Wichtig Vorab! Das ist meine Meinung und das Buch hat einigen gefallen und das will ich ihnen auch nicht nehmen, es war nur einfach nichts für mich...

Hätte ich dies als physisches Buch gelesen, hätte ich es evtl. abgebrochen...

Diese Eröffnungsszene war mörderisch, und sogar der Handlungsaufbau danach war faszinierend. Bis etwa zu einem Drittel des Buches habe ich voller Begeisterung Theorien gewälzt, aber dann änderte sich das Tempo und ich musste mich durch die hintere Hälfte dieses Buches schleppen.

Neben einigen Punkte die ich noch anbringen werde, hat mich am meisten die Figur des Todes gestört. Dieser Charakter hat ganz viele Red Flags!!

Gruselig, wenn man bedenkt, dass der Tod unsere Hauptfigur Signa als zwei Monate altes BABY trifft. Er ist von ihr fasziniert und besucht sie während ihrer gesamten Kindheit. Es gibt diese unglaublich durcheinandergebrachte Machtdynamik zwischen ihnen. Der Tod sagt sich selbst und ihr immer wieder, er sollte lieber wegbleiben, aber er tut es nicht.

Lest bitte folgenden Zitate in dem Wissen, dass es sich um einen erwachsenen Mann handelt, der mit einem kaum volljährigen, naiven, verwaisten Mädchen spricht:

- „Dein Name ist kein Fluch, kleiner Vogel. Ich mag einfach den Geschmack.“
- „Denn sie saß im Gartentor fest, ihre vordere Hälfte war im Garten und ihre hintere Hälfte war immer noch beim Tod. Es fühlte sich an, als wäre etwas Hartes in ihr. Kaltes, beißendes Metall, das an ihrem Inneren kratzte. Ihre Hände zitterten angesichts der Unrichtigkeit des Ganzen.“
- „Du hast mich beobachtet?“ fragte sie. (Tod:) „Ich finde, dass du die Zeit schneller vergehen lässt. Sonst werde ich gelangweilt und müde.“
- Signa: „Mein ganzes Leben lang habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als dich loszuwerden. (…) Tod: „Du hast hier keine Wahl mehr (…) Ich habe diese Spiele satt.“ Ich kenne dich besser als du denkst, genauso wie ich weiß, dass du mich nie loswerden wirst, kleiner Vogel. Denn ich werde dich nie loswerden“
- „Seine Stimme hatte jetzt einen seidigen Klang, zu erfreut für sein eigenes Wohl. „Seit Anbeginn dieser Erde habe ich gewartet, Du gehörst mir und ich gehöre dir“

Wir haben in diesem Buch einen von Natur aus faszinierenden Charakter wie den Tod, und anstatt mit all den Überlieferungen und dem Weltaufbau zu spielen, die damit einhergehen, ein abstraktes Konzept wie den Tod in einen Charakter zu verwandeln, entscheidet die Autorin dass die beste Vorgehensweise darin besteht, ihn in einen Creepy Typen mit toxischen Anwandlungen zu verwandeln, der einen Mädchen von Geburt an beobachtet, und ihr dann näher kommen will kaum, dass sie volljährig ist.

Super nervig waren auch die Szenen, in denen Signa etwas über die „Gesellschaft“ lernte und versuchte, sich darin zurechtzufinden. Ware das langweilig und zäh! Ich bin mir nicht sicher, ob es am Bridgerton-Effekt liegt, aber es besteht absolut keine Notwendigkeit, das „gesellschaftliche Debüt“ einer jungen Frau in eine Geschichte über rachsüchtige Geister und Mordverschwörungen zu zwängen.

Wenn einen nur der Aspekt dieses Buches aus der Zeit fasziniert, tut sich selbst einen Gefallen und liest einfach „Stolz und Vorurteil“.

Und gefühlt isst Signa permanent Scones!! Ich habe in einer anderen Rezi gesehen, dass jemand 27 mal gezählt hat :) .. zudem spricht die Sprecherin das Gebäck auch noch falsch aus, was mich in den Wahnsinn getrieben hat!

Die eigentlichen Geister waren das Beste und interessanter als die meisten Charaktere, obwohl sie selten zu Wort kamen, und ich wünschte, wir würden nicht immer wieder von ihnen zu den langweiligen Menschen zurückgezogen. Und die meisten Twists waren leider vorhersehbar. Was die gesamte Spannung auslöschte.

Und diser Versuch eines Cliffhangers im Nachwort. Uff... nein Band 2 werde ich nicht lesen.

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