Cover-Bild Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)
Band der Reihe "RTB - Maple-Creek-Reihe"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 28.09.2022
  • ISBN: 9783473586318
Alexandra Flint

Maple-Creek-Reihe, Band 1: Meet Me in Maple Creek (der SPIEGEL-Bestseller-Erfolg von Alexandra Flint)

„Wer bist du?"
„Ich bin derjenige, der dich in den Abgrund stürzen wird. Aber ich werde auch derjenige sein, der unten steht und dich auffängt."


Plötzlich ist Miras Leben in Maple Creek nicht mehr so, wie es einmal war: Unerwartet steht ihr Zwillingsbruder vor ihr, von dem sie bisher nichts wusste. An seiner Seite ist sein bester Freund Joshka, dessen Narben Mira erahnen lassen, dass in seiner Welt in der New Yorker Untergrundszene andere Regeln gelten. Trotz aller Zweifel fühlt sie sich zu ihm hingezogen, und auch Joshka beginnt, seine harte Schale abzulegen. Doch seine Vergangenheit ist ihm wie ein Schatten nach Maple Creek gefolgt …

Eine Leseprobe aus "Meet Me In Maple Creek":
„Die plötzliche Sehnsucht nach ihr überkam mich mit so einer Macht, dass ich die Zähne zusammenbiss. Mira hatte vom Zauber dieser Stadt gesprochen – dabei war sie es. Sie war es die ganze Zeit gewesen. Wie ein Bann, mit dem sie mich belegt hatte und nicht mehr losließ. Und in diesem Moment wünschte ich mir nichts mehr, als mich dieser Magie hinzugeben. Doch ich hatte früh in meinem Leben gelernt, dass es nichts brachte, in Traumwelten zu wandeln. Sie waren nicht echt und zerstörten einen, bis nur noch Trümmer übrig blieben. Deswegen war ich ein Realist mit klaren Regeln geworden. Es wurde Zeit, dass ich diesen wieder folgte und mich am Riemen riss. Auch, wenn die Wirklichkeit beschissen und kalt und einsam war. Ein letztes Mal fuhr ich über Miras Haare, dann stand ich von ihrem Bett auf und verließ den Raum, ohne noch einmal zurückzublicken.“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2022

Ausbaufähig

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Nachdem ich die Emerdale-Dilogie der Autorin abgöttisch geliebt und gefeiert habe, war ich natürlich umso neugieriger auf ihre neue New Adult Reihe.

Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus Sicht ...

Nachdem ich die Emerdale-Dilogie der Autorin abgöttisch geliebt und gefeiert habe, war ich natürlich umso neugieriger auf ihre neue New Adult Reihe.

Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich aus Sicht der Protagonisten Joshka und Mira. Die Autorin hat einen sehr leichten Schreibstil der sehr fließend zu lesen ist. Jedoch ist mir schon sauer aufgestoßen dass die Geschichte wirklich nur erzählt wird. Es gab nur Tell und kein Show. Viele interessante Situationen wurden einfach kurz in ein paar Sätzen erklärt anstatt dass der Leser sie live miterleben darf. Das war so, so schade. Hier hätte ich mir wirklich eine gesunde, abwechslungsreiche Mischung aus Show und Tell gewünscht.

Der Einstieg hat mir total gut gefallen. Ich mochte auch die Thematik echt gerne um die getrennten Zwillinge und das Aufeinandertreffen. Ich habe dem allem soo entgegen gefiebert. Mein größtes Interesse lag wirklich auf diesem Wiederfinden und der dann entstehenden Geschwisterbindung. Die Liebesgeschichte zwischen Mira und Joshka ging dafür aber komplett an mir vorbei. Ich konnte die aufkeimenden Gefühle, das Knistern etc. absolut nicht fühle oder nachempfinden. Was es für mich sehr schwierig gemacht hat als dann der Fokus immer mehr auf die Liebesgeschichte gelegt wurde. Ich muss auch sagen dass ich generell so meine Probleme mit den Protagonisten hatte. Mira war für mich eine komplett passive Protagonistin. Sie war größtenteils eher unnötig in der Geschichte denn sie hat nur 1 einziges Mal wirklich gehandelt in der Geschichte, sie war für mein Empfinden nur dafür da, weil man halt einen Love Interest gebraucht hat. Sie wäre aber ersetzbar gewesen denn jede andere hätte ihre Rolle genauso einnehmen können. Ich hoffe wirklich dass sie in Band 2 aktiver wird und endlich mal etwas macht anstatt sich alles erzählen zu lassen.
Aber auch Joshka stand mir nicht so ganz zum Gesicht. Es wurde die ganze Zeit gesagt wie böse er ist, was für ein schlechter Mensch was er alles getan hat. Aber es wurde nie wirklich gesagt WAS er genau getan hat was so schlimm war. Ich habe ihm dieses Bad Boy ich bin ein richtig schlechter Mensch etc. Untergrundzeugs einfach nicht abgekauft. Das kam für mich einfach so gar nicht rüber.
Wen ich hingegen mega gerne mochte waren Elias und Lilac und das war so schade dass man dahingehend dann eigentlich so gut wie gar nichts mehr mitbekommen hat.
Auch gab es einen Punkt in der Story den ich einfach nicht nachvollziehen konnte der mit den Zwillingen und deren Vater zu tun hat. Egal wie man es gedreht und gewendet hat, das konnte ich einfach im Leben nicht verstehen wieso hier so gehandelt wurde und auch der Umgang damit.
Hach…es fällt mir echt nicht leicht das zu sagen aber mich konnte die Story leider echt nicht so begeistern. Es gab ein paar tolle Ansätze aber die Umsetzung war meines Erachtens sehr schwach und fehlerhaft.

Alles in allem war es ganz nett zu lesen, eine nette, aber sehr ausbaufähige Geschichte.

Veröffentlicht am 08.11.2022

Maple Creek

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(Meine Meinung)

Cover/Buchschnitt:
Das Cover ist wirklich unheimlich schön. Die ganzen kleinen Details sind einfach nur wundervoll. Es vermittelt ein wunderschönes Herbstfeeling. Passend dazu wurde auch ...

(Meine Meinung)

Cover/Buchschnitt:
Das Cover ist wirklich unheimlich schön. Die ganzen kleinen Details sind einfach nur wundervoll. Es vermittelt ein wunderschönes Herbstfeeling. Passend dazu wurde auch der Buchschnitt gehalten, der einfach traumhaftschön geworden ist. Und die Schnitte von Teil 1 und 2 ergeben ein gemeinsames Bild, was auch nochmal ein sehr schönes Detail ist. Im Buch wird ebenfalls nochmal das Herbst Thema aufgegriffen.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin liest sich ab der ersten Seite super angenehm und locker. In diesem Buch gibt es aber auch noch eine Besonderheit. Die Geschichte wird aus 3 Perspektiven erzählt. Was die Gedankenwelt nochmal viel greifbarer macht und man einige Handlungen viel besser verstehen kann. Am Anfang war es für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit war es selbstverständlich und ich konnte mich super auf das Buch einlassen.

Story:
Die Geschichte rund um die Protas hat mir gut gefallen. Für mich war es an manchen viel zu viel auf einmal, denn der Hauptfokus liegt nicht nur auf dem Hauptstrang der Geschichte, sondern auch das ganze drum herum wurde auch sehr aufgegriffen. Für mich war das fast ein bisschen zu viel und auch nicht alles verständlich warum es sich entwickelt wie es sich entwickelt hat. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass mir die Chemie fehlt zwischen Mira und Joshka. Was das ganze zwischen den beiden nicht so ganz greifbar macht.
Ein kleines bisschen mehr Herbst Setting hätte ich auch ganz schön gefunden, da das Buch förmlich Herbst schreit.
Mira fand ich von Anfang an echt sehr sympathisch und es war schön ihren Weg mitzuverfolgen.
Lilac mochte ich auch echt gerne, auch wenn er etwas zu kurz kam.

Auch wenn ich mit dem Buch nicht so ganz warm geworden bin und kleine Schwierigkeiten , hat es für ein paar schöne Lesestunden gesorgt.


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Veröffentlicht am 27.10.2022

Viel kriminelle Spannung, wenig greifbare Emotionen

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Vorzeigestudentin Mira hat ihr ganzes Leben in der beschaulichen Kleinstadt Maple Creek verbracht, als sie von ihrem bisher unbekannten Zwillingsbruder erfährt, stürzt eine Welt für sie zusammen. Lilac, ...

Vorzeigestudentin Mira hat ihr ganzes Leben in der beschaulichen Kleinstadt Maple Creek verbracht, als sie von ihrem bisher unbekannten Zwillingsbruder erfährt, stürzt eine Welt für sie zusammen. Lilac, der im New Yorker Untergrund zuhause war, ist zunächst wenig begeistert, neben seinen Sozialstunden in der kleinen Stadt auch noch eine Schwester zu bekommen. Nur weil sein bester Freund Joshka ihn begleitet, lässt sich Lil´ auf den Deal ein, der ihn vor einer Gefängnisstrafe bewahrt. Mira fühlt sich schon bald zu Joshka hin gezogen, doch seine kriminelle Vergangenheit folgt ihm nach Maple Creek und bringt auch Mira in Gefahr.

"Meet Me in Maple Creek" von Alexandra Flint ist der erste Band eines Zweiteilers, der mich leider nicht so überzeugen konnte, wie ich es mir erhofft hatte. Dass die Geschichte weit von dem ersten Eindruck abweicht, den das wunderschöne, romantische Herbstcover und der dazu passende Farbschnitt hervor rufen, lässt sich bereits anhand des Klappentextes erahnen. Allerdings hatte ich, was mir selten passiert, echte Probleme, mich auf den Protagonisten einzulassen. Mira, ihre Freunde und auch Lilac fand ich zwar durchaus sympathisch, Joshka hingegen ist in meinen Augen deutlich überzeichnet.

Immer wieder kommt in seinen Gedankengängen vor, wie superschlau und vorausschauend er doch ist, das wirkte auf mich nicht nur arrogant, sondern einfach lächerlich, besonders wenn ich es teilweise mit seinen Handlungen vergleiche. Außerdem schien es weder der Autorin noch ihm selbst klar zu sein, ob er nun der große böse Untergrundboss oder doch ein versteckter Gutmensch sein will, aus den beschriebenen Charaktereigenschaften hätte man auch gut mehrere Figuren schaffen können - für einen einzigen Menschen war es deutlich zu viel.

Auch die Emotionen, die sich zwischen den Figuren entwickeln, waren für mich kaum greifbar, erst feinden sich Mira und Joshka an und plötzlich sind sie unsterblich ineinander verliebt - da hätte ich mir zwischendurch etwas mehr Kribbeln im Bauch gewünscht. Ähnlich ist es bei Lilac, seine Abschnitte erzählen hauptsächlich von der Vergangenheit, der schrecklichen Kindheit, die ihn gezeichnet hat. Sein Leben in der Gegenwart spielt sich eher in Randnotizen ab, hier hat mir ebenfalls ganz eindeutig das Gefühl gefehlt.

Positiv ist mir der blumige, anschauliche Schreibstil aufgefallen, auch die Spannung lässt nichts zu wünschen übrig. Wenn der romantische Aspekt der Geschichte etwas mehr Raum bekommen hätte, so dass das Verhältnis zum kriminellen Teil der Handlung ausgewogener gewesen wäre, hätte mich das Leseerlebnis deutlich mehr begeistern können. Insgesamt bewerte ich das Buch daher eher mittelmäßig, die Autorin hat leider viel ihres unbestreitbar vorhandenen Potentials verschenkt.

Fazit: Die Geschichte ist durchaus spannend und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Gefehlt hat mir allerdings die Greifbarkeit der Emotionen und Joshka fand ich als Figur recht unglaubwürdig, so dass ich für das Buch nur drei Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 20.10.2022

Habe leider mehr erwartet!

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Puh, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Auf "Meet me in Maple Creek" von Alexandra habe ich mich schon so lange gefreut, denn ich habe einige Monate zuvor die Emerdale-Dilogie von ihr gelesen und ...

Puh, ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Auf "Meet me in Maple Creek" von Alexandra habe ich mich schon so lange gefreut, denn ich habe einige Monate zuvor die Emerdale-Dilogie von ihr gelesen und so sehr geliebt.
Als ich dann das erste Mal die Cover gesehen habe, war es um mich geschehen.
Die Farben, der Buchschnitt, die gesamte Aufmachung ist wunderschön.
Und der Klappentext versprach eine spannende und knisternde Wohlfühlromance mit herbstlicher Kulisse.
Ein Buch ganz nach meinem Geschmack, klar, dass ich es lesen musste.
Der Einstieg in die Geschichte viel mir leicht, denn der Schreibstil von Alexandra ist super angenehm zu lesen.
Aber trotz des wundervollen Schreibstils und des traumhaft schönen Settings rund um Maple Creek konnte mich die Geschichte nicht überzeugen.
Und das tut mir im Herzen weh, denn ich wollte sie wirklich lieben.
Denn ich weiß, wie viel Liebe Alexandra in ihre Bücher steckt und da ich sie auch schon persönlich treffen durfte, weiß ich auch, was für ein wundervoller Mensch hinter den Büchern steckt.
Aber ich konnte weder zu den Charakteren eine wirkliche Bindung aufbauen, noch konnte ich mich in der Geschichte fallen lassen, denn bereits die erste Hälfte hat mich doch sehr runtergezogen.
Es ist alles sehr düster, erdrückend und dramatisch.
Was mich hier bei der Geschichte aber am meisten enttäuscht hat, war die Liebesgeschichte zwischen Mira und Joshka, die mich emotional überhaupt nicht erreichen konnte.
Da fehlte mir die Leidenschaft, die Emotionen, die Gefühle, die Tiefe und der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Die Geschichte wechselt auch immer wieder zwischen den Perspektiven aus der Sicht von Mira, Lilac und Joshka, außerdem gibt es auch immer wieder Zeitsprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Was sicher auch wichtig war, um die Hintergründe zu verstehen, aber oft hat es mich aus der eigentlichen Handlung herausgerissen.
Hier stolpert man auch immer wieder über Wiederholungen.
Toll fand ich die Annäherung zwischen Mira und ihrem Zwillingsbruder Lilac, denn während sie wohlbehütet im wunderschönen Maple Creek bei ihrem Vater, wo ihr an nichts fehlte, ausgewachsen ist, musste Lilac, der bei der drogensüchtigen Mutter aufgewachsen ist, in seiner Kindheit Ängste ausstehen und sich allein durchkämpfen.
Aber auch hier konnte ich eine Sache mit dem Vater nicht nachvollziehen.
Joshka war ein Charaktere, der für mich viel zu übertrieben dargestellt wurde.
Der reiche Bad Guy, der bis vor kurzem noch der berüchtigte Climber und gefährliche Untergrund-Boss war, der vor keinem Gesetz haltmachte und etliche Leben zerstört hat.
Der im wahrsten Sinne des Wortes mit seinen 24 Jahren über Leichen ging.
Davon habe ich nur leider gar nichts gespürt.
Gegenüber Mira verhält er sich abweisend, mürrisch und kühl, die beiden mögen sich nicht, er bringt sie ständig auf die Palme und plötzlich ist es die große Liebe?
Ich weiß nicht, wo das plötzlich herkam.
Das konnte ich weder fühlen noch nachvollziehen.
Mira blieb mir zu blass und wirkte auf mich leider auch sehr naiv.
Die einzigen Sympathieträger in dem Buch waren für mich Lilac, Eli und Tami.
Und ein weiterer Kritikpunkt war für mich der New Yorker Untergrund.
Ich fand die Idee an sich sehr spannend, jedoch habe ich auch hier von der Spannung im Buch nichts gespürt.
Hier gab es Handlungen, die allesamt mal ganz kurz angeschnitten wurden und in denen durchaus Potenzial gesteckt hat, die aber meiner Meinung nach nicht weiter ausgeführt wurden.
Aber ich fand jetzt nicht alles schlecht, dieses Buch hatte durchaus auch schöne Momente, nur leider zu wenige, dass es mich jetzt begeistern und packen konnte.
So gehe ich mit gemischten Gefühlen an den zweiten Band heran und bin sehr gespannt, ob dieser das Ruder noch herumreißen und die Geschichte mich letztendlich doch noch überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 15.10.2022

Schön anzusehen...

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Über Instagram bin ich schon sehr viel vor dem Erscheinungstermin auf das Buch aufmerksam geworden, sodass ich mir beide Bücher direkt vorbestellt habe. Die ganze Aufmachung ist wunderschön: ...

Über Instagram bin ich schon sehr viel vor dem Erscheinungstermin auf das Buch aufmerksam geworden, sodass ich mir beide Bücher direkt vorbestellt habe. Die ganze Aufmachung ist wunderschön: das Cover, der Farbschnitt. Auch das, was die Autorin auf ihrem Instagram-Profil so über das Buch erzählt hat, hat mich direkt angesprochen. Cozy, das perfekte Buch für den Herbst. Das versprach mir das Marketing.
Leider fand ich zwischen den Seiten des schönen Einbands vorallem eine weit hergeholte Geschichte, die mich von vorne bis hinten nicht überzeugt hat. Ich hätte mir tatsächlich gewünscht, die Autorin wäre mehr bei dem klassischen New Adult (Universität, Liebe, Freundesgruppe) geblieben und hätte die ganze Story mit dem Untergrund einfach weggelassen. Die Familiengeschichte mit Mira und Lilac hätte für mich dafür mehr im Vordergrund stehen können. Außergewöhnlich genug.
Die ganze Sache mit Joshka oder Tomber hat mich sehr angestrengt, weil es für mich nicht ins Gesamtbild passen wollte. Sein Charakter ist in meinen Augen nicht gut durchdacht und in seiner Geschichte sind einige Punkte, die nicht stimmig sind.
Mira, Eli und Tami haben mir in ihrer Dynamik ganz gut gefallen und ich hätte gern mehr von ihrer Freundschaft, dem Studium und dem Leben in Maple Creek gelesen.
Den Schreibstil mochte ich zum größten Teil sehr gern. Die Beschreibungen waren angenehm. Manche Formulierungen wurden allerdings zu oft benutzt, was ein gewisses Augenrollen bei mir hervorgerufen hat.

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