Cover-Bild The North Wind – Reich aus Eis und Schatten (The Four Winds 1)
Band 1 der Reihe "The Four Winds"
(20)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 27.01.2025
  • ISBN: 9783845861074
Alexandria Warwick

The North Wind – Reich aus Eis und Schatten (The Four Winds 1)

Anne-Marie Wachs (Übersetzer), Simone Jakob (Übersetzer)

Eine Liebe, die die Welt retten könnte … oder sie für immer zerstören. Das BookTok-Phänomen von Alexandria Warwick endlich auf Deutsch!


Der Himmel hat nahendes Unheil verkündet, und es hat sich bewahrheitet.

Der Nordwind kommt.


Jeden Tag kämpft Wren ums Überleben. Seit dem Tod ihrer Eltern versucht sie, ihre Schwester und sich durch den erbarmungslosen Winter zu bringen, der ihre Heimat Edgewood beherrscht. Nur ein magischer Schattenwall trennt Edgewood von den Dunkelgängern, die allen Menschen nach dem Leben trachten. Und nur eine Hochzeit zwischen einer sterblichen Frau und dem unsterblichen Frostkönig Boreas, dem Nordwind, kann diesen Schattenwall aufrechterhalten. Als Boreas ausgerechnet Wrens Schwester zu seiner Braut kürt, ist Wren bereit, alles zu tun, um sie vor dem eiskalten Herrscher zu retten – selbst wenn es bedeutet, sich selbst zu opfern …  

Episch, spicy und fesselnd – eine atemberaubende Enemies-to-Lovers-Geschichte, inspiriert von „Die Schöne und das Biest″ sowie dem Mythos von Hades und Persephone. Auch einzeln als Standalone lesbar!

Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2025

Ein echtes Highlight. Coole Welt, starke Protagonisten und echt fesselnd. Ich habs geliebt.

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Das war ja mal richtig gut. Ich hab das Buch innerhalb von einem Tag durchgelesen weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte hat mich echt gefesselt und es war wirklich toll. Die ...

Das war ja mal richtig gut. Ich hab das Buch innerhalb von einem Tag durchgelesen weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte. Die Geschichte hat mich echt gefesselt und es war wirklich toll. Die Welt die hier erschaffen wurde hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Totenreich und das Reich der Menschen, die Götter, Geister und Monster. Wir haben mit Wren eine wirklich starke Hauptprotagonistin, die sich nichts vorschreiben lässt, die weiß was sie will und für die kämpft die sie liebt. Sie hat mir echt gut gefallen und man fiebert und leidet einfach nur mit ihr mit. Und dann haben wir hier noch unseren Frostkönig, der wirklich schwer zu knacken ist. Aber je weiter sich die Protagonisten öffnen, desto mehr schließt man sie ins Herz. Die Entwicklung die beide durch machen hat mir wirklich gut gefallen und man hat alle Gefühle so toll miterlebt. Es hat wirklich Spaß gemacht die Geschichte zu lesen und das Ende war auch wirklich klasse.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Man wurde nur so in die Geschichte rein gezogen und es wurde alles so toll beschrieben, sodass man sich alles echt gut vorstellen kann. Du Gefühle kamen so gut rüber, man hat mit gelitten, mit geliebt und mit gefiebert. Richtig toll.

Fazit: Absolute Buchempfehlung, es war einfach nur genial.

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Veröffentlicht am 25.03.2025

„The North Wind“ – Ein düster-magisches Wintermärchen voller Stärke und Emotionen

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Als ich das wunderschöne Cover von „The North Wind“ gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Die Geschichte hinter dem frostigen Design hat mich nicht enttäuscht – im Gegenteil, sie hat ...

Als ich das wunderschöne Cover von „The North Wind“ gesehen habe, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Die Geschichte hinter dem frostigen Design hat mich nicht enttäuscht – im Gegenteil, sie hat mich völlig in ihren Bann gezogen.

Die Atmosphäre ist von Anfang an bedrückend, eiskalt und düster. Wir begleiten Wren, eine mutige Kämpferin, die bereit ist, sich für ihre Schwester zu opfern. Doch sie ist nicht nur bereit – sie tut es. Anstelle ihrer sanften Zwillingsschwester wird sie vom Frostkönig ins Totenreich geführt, um die Grenzen zwischen den Welten zu stärken. Doch sie ist keine folgsame, zerbrechliche Seele – sie ist stark, stur und voller Kampfgeist, und genau das macht sie zu einer faszinierenden Protagonistin. Ich konnte ihren inneren Kampf spüren, ihre Wut, ihre Verzweiflung, aber auch ihre unerschütterliche Liebe zu ihrer Schwester.

Der Schreibstil von Alexandria Warwick hat mich schnell in die frostige Welt hineingezogen. Ihre Beschreibungen sind malerisch, und ich konnte die eisige Kälte förmlich spüren. Die Parallelen zu Hades & Persephone sowie Die Schöne und das Biest haben mich begeistert – und doch fühlt sich die Geschichte frisch und einzigartig an.

Was mir besonders gefallen hat, war die Enemies-to-Lovers-Dynamik zwischen Wren und Boreas. Wren hasst ihn anfangs bis aufs Blut, und dieser Hass ist nicht oberflächlich – er ist greifbar, echt und nachvollziehbar. Auch Boreas ist zunächst alles andere als ein sanfter, gequälter Held. Er ist kühl, distanziert und hart, doch mit der Zeit offenbart sich sein Schmerz, seine Vergangenheit, seine Wunden. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist keine vorhersehbare Romanze mit typischen „Oh, er ist ja doch nett“-Momenten, sondern ein langsamer, tiefgehender Prozess. Es gibt keine einfachen Lösungen, keine kitschigen Augenblicke – und genau das hat mir so gut gefallen.

Wren ist eine außergewöhnliche Protagonistin. Sie macht es dem Leser nicht immer leicht – ihr Alkoholproblem, ihre Sturheit und ihre Wut sind manchmal herausfordernd. Aber gerade das macht sie so authentisch. Sie ist nicht perfekt, sie kämpft mit ihren eigenen Dämonen, und das hat sie für mich umso greifbarer gemacht.

Auch das Worldbuilding hat mich überzeugt. Es ist nicht übermäßig komplex, aber die frostige Welt, das Totenreich und die dunklen Geheimnisse der Herrscher werden atmosphärisch und eindrucksvoll dargestellt. Besonders der große Showdown, als die Dunkelgänger fast alles überrennen und Zephyr, der Westwind, wieder ins Spiel kommt, war absolut packend. Die Wendungen am Ende haben mich überrascht und emotional getroffen – und genau so soll es sein!

Mein Fazit:
„The North Wind“ ist eine starke, düstere und fesselnde Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gepackt hat. Wren ist eine Kämpferin, die man entweder liebt oder hasst – und genau das macht sie so besonders. Die Romantik ist kein Klischee, sondern eine echte, rohe Entwicklung zwischen zwei gebrochenen Seelen. Ich konnte das Buch (bzw. das Hörbuch) kaum pausieren und habe jede Minute genossen.

Volle 5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 11.03.2025

Genialer erster Band

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Die Leser und die Protagonistin Wren werden in einen ewigen Winter entführt und begegnen Göttern, Geistern und Dunkelgängern und Boreas - dem Frostkönig. Wir haben hier ein „Die Schöne und das Biest“ / ...

Die Leser und die Protagonistin Wren werden in einen ewigen Winter entführt und begegnen Göttern, Geistern und Dunkelgängern und Boreas - dem Frostkönig. Wir haben hier ein „Die Schöne und das Biest“ / „Hades und Persephone“ Retelling, welches authentische Problemthemen und starke Charaktere mit sich bringt.
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Ich konnte mich komplett in dieser Geschichte verlieren und mochte sie wirklich gerne. Auch die etwas heißeren Szenen, die jetzt keinen „Oh mein Gott - Wow Effekt“ hervorgerufen haben, konnten mich diesmal nicht abschrecken. Ob mich die Story einfach zur genau richtigen Zeit ereilt hat, oder sie mich auch in einem halben Jahr noch genauso begeistern würde, weiß ich nicht. Ist aber auch egal, denn sie hat mir wirklich gut gefallen.
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Wren und Boreas - ach das war einfach eine absolute Hassliebe - die meiste Zeit vermutlich mehr Hass als Liebe. Aber sowas mag ich. Wren hat ein Problem, welches ich so in einem Buch noch nicht gelesen habe und es daher unglaublich gut fand, dass dieses aufgegriffen wurde - vor allem eine Frau betreffend.
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Ich kann das Buch für zwischendurch wirklich empfehlen, vor allem, wenn man sich einfach mal fallen lassen möchte. Eine für mich gut gelungene Romantasy-Story mit bekannten Märchenmotiven.

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Veröffentlicht am 06.03.2025

Das wird eine epische Reihe

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Nachdem die “The Darkest Gold”-Reihe zu Ende ging, habe ich mich nach einer neuen Geschichte gesehnt, die mich genauso fesseln kann – und ich glaube, mit “The North Wind” habe ich sie gefunden. Dieses ...

Nachdem die “The Darkest Gold”-Reihe zu Ende ging, habe ich mich nach einer neuen Geschichte gesehnt, die mich genauso fesseln kann – und ich glaube, mit “The North Wind” habe ich sie gefunden. Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen, und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

Besonders beeindruckt hat mich die Protagonistin Wren, die eine unglaubliche Aufopferungsgabe besitzt und für ihre Schwester alles tun würde. Ihr zur Seite steht Boreas, der zurückhaltende, oft mürrische, aber gleichzeitig faszinierende Herr des Nordwinds. Die Dynamik zwischen den beiden hat mich sofort überzeugt. Die Geschichte selbst ist düster, atmosphärisch dicht und voller spannender Wendungen, die mich immer wieder überrascht haben. Die detailreiche Schreibweise von Alexandria Warwick macht die Welt lebendig und greifbar – ein echtes Leseerlebnis.

Was mich besonders begeistert hat, ist der märchenhafte Hauch à la “Die Schöne und das Biest”, der die Geschichte durchzieht. Und das Beste: “The North Wind” ist nur der Auftakt einer Reihe, in der jeder der vier Winde – Norden, Süden, Osten und Westen – seine eigene Geschichte bekommt. Einen der Brüder von Boreas lernt man bereits in diesem Band kennen, und er war ganz anders, als ich erwartet hatte. Das macht mich umso neugieriger auf seine Geschichte und die weiteren Teile der Reihe.

Mit “The North Wind” habe ich nicht nur einen großartigen Reihenauftakt gelesen, sondern vielleicht sogar eine neue Lieblingsreihe für mich entdeckt. Ich kann es kaum erwarten, weiter in diese faszinierende Welt einzutauchen.

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Veröffentlicht am 04.02.2025

Wenn der Winter auf den Frühling trifft.

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„Meine Mutter ist die Morgenröte, mein Vater der Nachthimmel.“

Immer wenn seine aktuelle Frau stirbt kommt der Nordwind - der Frostkönig - zurück in die Stadt um aus einer Auswahl von jungen Frauen seine ...

„Meine Mutter ist die Morgenröte, mein Vater der Nachthimmel.“

Immer wenn seine aktuelle Frau stirbt kommt der Nordwind - der Frostkönig - zurück in die Stadt um aus einer Auswahl von jungen Frauen seine neue Gemahlin zu wählen.

Als die Schwester von Wren ihretwegen ausgewählt wird, entscheidet sie sich dafür heimlich an ihrer Stelle mit dem Frostkönig mitzugehen. Nach außen hin muss sie nun seine Ehefrau spielen nur um innerlich ihr weiteres Vorhaben zu planen.

Ob sie ihr Ziel am Ende erreicht?

💭 meine Meinung:

Wren - eine starke, junge Frau, welche sich nicht von anderen verbiegen lässt und ihren eigenen Weg geht. Dabei nimmt sie definitiv kein Blatt vor den Mund.

Der Nordwind - ein kalter, eingebildeter Herrscher seiner Welt, der nichts auf die Meinung anderer gibt und nur selten Gefühle zeigt. Nur woran liegt es, dass er so gefühlskalt ist - was ist ihm passiert?

Der Einstieg in die Geschichte um den ersten der vier Winde - den Nordwind - beginnt direkt mit dem Aufeinandertreffen mit Wren und ihrer Schwester.

Wren ist mit von Beginn an sehr sympathisch. Wohingegen der Nordwind zu Beginn einfach unnahbar wirkt. Ich persönlich würde mir sehr wünschen, dass die beiden doch noch einen Draht zueinander finden und zusammen die Frost-Welt retten können - GEMEINSAM.

Ich finde auch die Einbindung des Frühlingsgottes in die Geschichte super. So hat man direkt einen kleinen Überblick über die Person, die im zweiten Teil thematisiert wird.

Im Großen und Ganzen einfach eine mitreißende Storyline mit allen seinen Höhen und Tiefen. Die im Vordergrund stehende Beziehung zwischen dem Nordwind und Wren wird super aufgegriffen und ausgearbeitet und das Ende ist einfach absolut nicht vorhersehbar. Finde besonders die Vorschau in die Jahre danach super schön gemacht.

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