Cover-Bild Das irrationale Vorkommnis der Liebe – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Rütten & Loening Berlin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 453
  • Ersterscheinung: 20.09.2022
  • ISBN: 9783352009648
Ali Hazelwood

Das irrationale Vorkommnis der Liebe – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«

Roman
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)

Der Hype geht weiter – die neue große Lovestory von Bestsellerautorin Ali Hazelwood.

Für Neurowissenschaftlerin Bee ist die Liebe nur ein neurophysiologischer Zwischenfall, hoffnungslos instabil und der wahre Bösewicht menschlicher Beziehungen, deren neuronale Grundlagen sie erforscht. Als Frau in den Naturwissenschaften ist Bee eine bedrohte Art in einer von Männern beherrschten Welt, in der für sie stets gilt: Was würde Marie Curie tun? Dann wird ihr die Leitung eines neurotechnischen Wunschprojekts angeboten – was Marie Curie sofort annehmen würde. Aber die musste auch nie mit Levi Ward zusammenarbeiten, Bees langjährigem akademischem Erzfeind, der ihren Traum zum Projekt des Grauens macht. Bis Bee sich plötzlich in eine völlig irrational romantische Zwangslage verstrickt findet, in der nur noch zählt: Was wird Bee tun?

“Ali Hazelwood beweist, wie verdammt sexy Wissenschaft ist und dass Liebe an den unwahrscheinlichsten Orten entstehen kann. Meine neueste Must-buy-Autorin.“ Jodie Picoult

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2023

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Das schöne an Liebesromanen von Ali Hazelwood ist, dass die Vermischung von Wissenschaftlerin und Liebe einfach eine herrliche und explosive Mischung ist. Schon im ersten Buch, dass ich von der Autorin ...

Das schöne an Liebesromanen von Ali Hazelwood ist, dass die Vermischung von Wissenschaftlerin und Liebe einfach eine herrliche und explosive Mischung ist. Schon im ersten Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe, hat mich der schöne Plauderton und die lebhaften Dialoge begeistert. Und auch im zweiten Roman kann Hazelwood ihr Wissen durch eigene Kenntnisse im Wissenschaftszirkus untermauern und man hat seine helle Freude an der lebhaften Bee und wie sie versucht, ihren sich sträubenden Verstand mit ihrem wild pochenden Herz in Einklang zu bringen.

Nein, der Liebesroman wird hier nicht neu erfunden. Und ja, man weiß ziemlich schnell, wo die Reise hingeht. Dennoch habe ich das Buch sehr gerne gelesen und freu mich schon auf das Nächste. Wer es als print genießen will, bekommt dazu noch ein optisches Zuckerl. Zugreifen.

Veröffentlicht am 11.02.2023

Herrlich ehrlich und wunderbar humorvoll

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Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich dieses Buch genossen.

Die lustige, humorvolle und herrlich ehrliche Art Ali Hazelwoods, Charaktere und deren Lebensweg zu beschreiben, hat mich mitgerissen ...

Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich dieses Buch genossen.

Die lustige, humorvolle und herrlich ehrliche Art Ali Hazelwoods, Charaktere und deren Lebensweg zu beschreiben, hat mich mitgerissen und fasziniert. Immer wieder musste ich lachen. Die Geschichte von Bee und Levi überzeugt vollends durch jede Menge witzige, spannungsgeladene, ja fast schon knisternde Dialoge der beiden, sowie der Liebe zum Beruf, den man bei Bee sofort spürt.

Hoch wissenschaftlich und doch so normal, vereint die Autorin wichtige Themen wie Anerkennung und Wertschätzung auf einer tiefgreifenden Gefühlsebene zu einem Miteinander, welches unweigerlich zusammengehört. Frauen in der Wissenschaft. Ein noch immer heiß diskutiertes und in einem männerdominierenden Arbeitsgebiet oftmals verdrängtes, unterschätztes Thema, dem sich die grandiose Neurowissenschaftlerin Bee voller Enthusiasmus, ganz nach ihrem Vorbild Marie Curie, stellt, als sie ihren Traumjob bei der NASA ergattern kann. Doch nicht nur ihre Arbeitskollegen machen ihr zu schaffen, sondern ihr persönlicher Erzfeind Levi gehört ebenfalls zum Team und das bringt ziemlich viel durcheinander. Sowohl auf wissenschaftlicher, als auch auf emotionaler Ebene.

Es hat mir riesigen Spaß bereitet in die Geschichte einzutauchen, denn durch den hohen Unterhaltungswert, den interessanten Charakteren und dem komplexen Themengebiet, das die Neurowissenschaft ja hergibt, hatte ich viele wundervolle und vor allem kurzweilige Lesestunden.

„Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ war für mich das erste Buch der Autorin und es macht definitiv Lust auf mehr! Von mir für euch, gibt es von ganzem Herzen eine Leseempfehlung und ich bin schon jetzt gespannt auf eure Meinung.

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Veröffentlicht am 03.02.2023

Witzig

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Ein Liebesroman, in dem die Wissenschaft im Mittelpunkt steht, ist auf jeden Fall schon einmal etwas ganz besonderes. Ich mochte die Figur der Bee sehr gerne und auch ihr Bezug zu Marie Curie. Der Schreibstil ...

Ein Liebesroman, in dem die Wissenschaft im Mittelpunkt steht, ist auf jeden Fall schon einmal etwas ganz besonderes. Ich mochte die Figur der Bee sehr gerne und auch ihr Bezug zu Marie Curie. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und das Cover so schillernd, wie das Buch selbst und überhaupt nicht grau und langweilig, wie die Wissenschaft oft dargestellt wird. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Schlaue Köpfe mit Liebesdrama

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Bee bekommt die Möglichkeit mit ihrem Labor ein Projekt der NASA zu unterstützen. Besser kann es nicht sein ! Aber ausgerechnet ihr Erzfeind ist ihr Laborpartner.
wie das gut gehen soll weiß noch nicht, ...

Bee bekommt die Möglichkeit mit ihrem Labor ein Projekt der NASA zu unterstützen. Besser kann es nicht sein ! Aber ausgerechnet ihr Erzfeind ist ihr Laborpartner.
wie das gut gehen soll weiß noch nicht, aber dass es so passiert konnte sie sich davor keinesfalls ausmalen.

Diese Geschichte ist so humorvoll und spannend, ich musste so oft richtig lachen und hatte so viel Spaß am lesen, weil es so ein toller und guter Schreibstil ist.

Bee und Levi sind so tolle Charaktere die man einfach lieben muss , ebenfalls die Nebencharaktere haben so viel Herz und so viel liebe bis ins kleinste Detail.

Ich kann diese Geschichte definitiv nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Highlight zum Jahresbeginn

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Worum geht’s?
Für Bee geht ein Traum in Erfüllung, als ihr eine Stelle im BLINK – Projekt angeboten wird. Als Frau in den Naturwissenschaften könnte ihr dieser Job endlich den verdienten Karrierekick einbringen, ...

Worum geht’s?
Für Bee geht ein Traum in Erfüllung, als ihr eine Stelle im BLINK – Projekt angeboten wird. Als Frau in den Naturwissenschaften könnte ihr dieser Job endlich den verdienten Karrierekick einbringen, um nicht länger als bessere Hilfskraft zu forschen. Bei all der Freude über die Chance ihres Lebens gibt es aber einen ganz gewaltigen Haken: Co-Leiter bei BLINK ist ausgerechnet Levi Ward – und der kann Bee schon seit der Promotion auf den Tod nicht ausstehen.


Meine Meinung
Schon The Love Hypothesis hat mir so unglaublich gut gefallen, dass ich sogar fast versucht gewesen wäre, die neurowissenschaftlichen Artikel von Ali Hazelwood zu lesen. Ganz so wahnsinnig bin ich dann zwar doch noch nicht, sämtliche ihrer anderen Geschichten sind aber sofort auf meine Wunschliste gewandert - und das habe ich bei diesem Buch auch definitiv nicht bereut.

Was mir hier richtig gut gefallen hat, war nicht bloß der Humor der Erzählung, sondern vor allem die Dynamik der beiden Charaktere. Die Entwicklungen zwischen ihnen sind zugegebenermaßen wirklich vorhersehbar, aber für eine Weile kann man das tatsächlich ganz gut ignorieren und sich so richtig in der unterhaltsamen Handlung verlieren. Die Mischung aus Naturwissenschaften, Romantik und einer Prise Gesellschaftskritik hat mich dabei sehr gut unterhalten können und trotz eher wenigen Überraschungen definitiv nicht gelangweilt.

An Levi hat mir im Großen und Ganzen seine sympathische Art gefallen, auch wenn ich zugeben muss, dass seine mangelnde Kommunikationsfähigkeit ein Ausmaß angenommen hat, mit dem ich dann angesichts seines Alters doch so ein wenig meine Probleme hatte. Im Endeffekt ist er ein großes Geheimnis, das man erst beim Lesen so langsam entschlüsselt, ein bisschen mehr mit den Menschen um ihn herum reden hätte er aber trotz all der auf ihn einwirkenden Umstände gerne dürfen.

Bee war auf den ersten Blick ganz anders als Levi und vielleicht gerade deswegen ein wirklich interessanter Charakter, auch wenn ich mich ein kleines bisschen an sie und ihre Macken gewöhnen musste. Die Mischung aus ihrer Liebe zu Katzen und Marie Curie in Kombination mit einer ordentlichen Portion Bindungsängsten war dann schon eher ungewöhnlich, auch wenn ich immer wieder über sie und ihre Ideen schmunzeln musste.


Fazit
In diesem Buch treffen eine Menge interessanter Themen und Figuren aufeinander, was durch die wirklich humorvolle Umsetzung aber weder langweilig, noch überladen auf mich gewirkt hat. Ali Hazelwood hat mit dieser Geschichte auf jeden Fall beweisen können, dass ihr erstes Buch für mich nicht bloß ein Zufallserfolg war, weshalb ich mich schon jetzt auf weitere Veröffentlichungen aus ihrer Feder freue.

Dafür gibt es alle fünf Bücherstapel von mir.

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