Das irrationale Vorkommnis der Liebe – Die deutsche Ausgabe von »Love on the Brain«
Roman
Christine Strüh (Übersetzer), Anna Julia Strüh (Übersetzer)
Der Hype geht weiter – die neue große Lovestory von Bestsellerautorin Ali Hazelwood.
Für Neurowissenschaftlerin Bee ist die Liebe nur ein neurophysiologischer Zwischenfall, hoffnungslos instabil und der wahre Bösewicht menschlicher Beziehungen, deren neuronale Grundlagen sie erforscht. Als Frau in den Naturwissenschaften ist Bee eine bedrohte Art in einer von Männern beherrschten Welt, in der für sie stets gilt: Was würde Marie Curie tun? Dann wird ihr die Leitung eines neurotechnischen Wunschprojekts angeboten – was Marie Curie sofort annehmen würde. Aber die musste auch nie mit Levi Ward zusammenarbeiten, Bees langjährigem akademischem Erzfeind, der ihren Traum zum Projekt des Grauens macht. Bis Bee sich plötzlich in eine völlig irrational romantische Zwangslage verstrickt findet, in der nur noch zählt: Was wird Bee tun?
“Ali Hazelwood beweist, wie verdammt sexy Wissenschaft ist und dass Liebe an den unwahrscheinlichsten Orten entstehen kann. Meine neueste Must-buy-Autorin.“ Jodie Picoult
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Bee ist Neurowissenschaftlerin und nachdem sie geglaubt hatte, ihre Karriere würde nie in Fahrt kommen, erhält sie die Möglichkeit, ein neurotechnisches Projekt an der NASA zu leiten. Unfassbar! Leider ...
Bee ist Neurowissenschaftlerin und nachdem sie geglaubt hatte, ihre Karriere würde nie in Fahrt kommen, erhält sie die Möglichkeit, ein neurotechnisches Projekt an der NASA zu leiten. Unfassbar! Leider muss sie dort auch mit ihrem Erzfeind Levi Ward zusammenarbeiten… ob das gut gehen kann?
„Das irrationale Vorkommnis der Liebe“ ist bereits der zweite Roman, den ich von der Autorin Ali Hazelwood gelesen habe. Ich bin ganz vernarrt in ihre (natur-)wissenschaftliche Art, Liebesromane zu schreiben. Mit dabei sind auch immer tatsächliche Aspekte und Kritiken zum Thema Frauen in Naturwissenschaften, was mir unglaublich gut gefällt. Der prägnante, moderne Sprachstil in Kombination mit neurowissenschaftlichen Themen hat mir auch in diesem Roman wieder kurzweilige Lesestunden beschert. Nicht zuletzt aber ist die Autorin großartig darin, ihre beiden Hauptfiguren zu beschreiben und sie aufeinander treffen zu lassen. Bereits bei der ersten Begegnung zwischen Bee und Levi sprühen die Funken so sehr, dass ich befürchtete, mein Buch würde in Flammen aufgehen. Großartig! Das Sehnen der beiden Figuren nacheinander habe ich richtig mitempfinden können und sehr besonders war zudem, dass Bee und Levi Probleme direkt angesprochen haben. Auch die Rahmenhandlung war wieder fesselnd, auch wenn mir sehr schnell klar war, was/wer dahinter stecken müsste. Insgesamt wieder ein kurzweiliger, prickelnder Roman! Ich freue mich schon auf den nächsten Liebesroman der Autorin!
"Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" konnte mich schon komplett begeistern und war eigentlich mein Highlight 2022. Aber den Platz muss das Buch sich jetzt teilen. "Das irrationale Vorkommnis ...
"Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" konnte mich schon komplett begeistern und war eigentlich mein Highlight 2022. Aber den Platz muss das Buch sich jetzt teilen. "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" ist der absolute Wahnsinn! Es ist witzig, es ist super interessant, es ist romantisch und einfach genial. Der Schreibstil ist was komplett anderes, als man es vielleicht sonst liest. Aber genau das gehört dazu und es ist so unterhaltsam! Vor allem Ali Hazelwoods Figuren sind so herrlich unperfekt und unkonventionell. Bee ist vielleicht eine Ulknudel! Bunte Haare, Piercings, Tattoos, Vegetarierin, Wissenschaftlerin, Feministin, Marie Curie Fanatikerin....usw. Ich liebe sie. Ich liebe Levi. Und ich liebe all diese verrückten Menschen (und Tiere), die Teil dieser wundervollen Geschichte waren. Ein absolutes Herzensbuch und ich hoffe wirklich, dass da noch einige mehr kommen.
Ich habe mich sehr über den Titel "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" von Ali Hazelwood gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Aufbau Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur ...
Ich habe mich sehr über den Titel "Das irrationale Vorkommnis der Liebe" von Ali Hazelwood gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Aufbau Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keinerlei Weise beeinflusst.
Nachdem ich "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" der Autorin gelesen und geliebt habe, freute ich mich sehr über neuen Lesestoff von ihr.
Inhaltlich hat der Leser es hier mit der Neurowissenschaftlerin Bee zu tun, die sich Marie Curie zum Vorbild nimmt und der Liebe abgeschworen hat. Doch ihr neuer Kollege Levi Ward, den sie schon von früher kennt und kein wirklich gutes Verhältnis zu ihm hat, schleicht sich nichts desto trotz langsam aber sicher in ihr Herz...
Ali Hazelwood schreibt ihren Liebesroman aus der Sichtweise von Bei in der Ich-Perspektive im Präsenz, wodurch ich sehr schnell Zugang zu ihr finde und auch mit ihr warm werde. Sie hat ihr Herz am rechten Fleck und ist trotz ihrer Enttäuschungen in Sachen Liebe eigentlich eine echte Frohnatur und dem Sarkasmus auch nicht abgeneigt. Ich mag sie und ihre Art echt gerne.
Levi dagegen finde ich erst einmal unsympathisch, bzw. fällt es mir schwer, ihn richtig einzuschätzen. Doch er gibt ein paar Sachen von sich, die die Alarmglocken in mir zum schrillen bringen. Was es damit aber auf sich hat, wird im Laufe der Geschichte aber klarer und ergibt dann schlussendlich auch Sinn.
Das Annähern der beiden Protagonisten und die Auf und Abs holen mich hier sehr gut ab, ich bin durchweg gefühlstechnisch mit dabei. Auch hier erwartet den Leser wieder eine charmante Liebesgeschichte, die es in sich hart. Olive und Adam haben es mir aber doch noch ein klein wenig mehr angetan, muss ich sagen :P
Gen Ende der Geschichte gibt es dann noch einmal einen gelungenen Spannungsbogen, der mich noch mal so richtig abholt und der Abschluss der Story ist sehr rund.
Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr leicht und mit viel Humor gespickt. Über die Fachausdrücke stolpere ich als Laie allerdings kaum, da es die Autorin gut versteht, ihre Inhalte auch für Wissenschaftsneulinge sehr gut herüber zu bringen.
"Das irrationale Vorkommnis der Liebe" verdient eine glasklare Lese- und Kaufempfehlung, auch wenn "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" noch ein klein wenig mehr mein Fall war und zum Highlight. Ich vergebe wieder volle 5 Sterne *****
•Love On The Brain von Ali Hazelwood•
Nach Olive und Adam konnte Ali Hazelwood mich auch mit Levi und Bee mehr als überzeugen und mein Herz gewinnen. Auch wenn die Story der von The Love Hypothesis sehr ...
•Love On The Brain von Ali Hazelwood•
Nach Olive und Adam konnte Ali Hazelwood mich auch mit Levi und Bee mehr als überzeugen und mein Herz gewinnen. Auch wenn die Story der von The Love Hypothesis sehr ähnlich war, habe ich mich sehr in Levi, Bee und ihre emotionale Geschichte verliebt!💗
Das Cover konnte mich auf den ersten Blick sofort neugierig machen und zu 100% begeistern. Ich liebe die Comic-artige Gestaltung sehr und könnte es mit stundenlang ansehen. Doch noch viel mehr liebe ich den Schreibstil von Ali Hazelwood. Sie schreibt einfach gleichzeitig humorvoll, emotional und greifbar. Grenzen verschwimmen und man kann nur süchtig werden.
Bee mochte ich von Seite eins an sofort und konnte nur über ihre herzliche, aufgedrehte und hartnäckige Art lächeln. Sie war so ein Sonnenschein und es war fast schon witzig, wie sehr sie für ihre Arbeit in Neurowissenschaften gebrannt hat. Irgendwie hat sie einen damit so sehr angesteckt und gezeigt, wie spannend dieses Feld sein kann. Außerdem mochte ich auch die Tatsache, dass Bee leicht verplant war und nichts einfach so auf sich hat sitzen lassen.
Auch Levi mochte ich nicht weniger. Er war zwar am Anfang ein wenig distanziert und nicht sonderlich nett zu Bee, aber mit der Zeit ist er wirklich aufgetaut und hat bewiesen, wie viel Bee ihm doch bedeutet. Es war so unfassbar süß und herzerwärmend, was er für Bee empfunden hat. Gleichzeitig war auch er absolut leidenschaftlich in seiner Arbeit, hat für seine Freunde gekämpft und nicht so leicht aufgegeben. Levi ist einfach ein herzensguter Mann!
Von den Nebencharakteren mochte ich definitiv Kaylee, Rocìo und Reike am liebsten. Vor allem waren Kaylee und Rocìo echt ein richtig süßes Paar, auch wenn sie komplett unterschiedlich waren. Aber ich fand Rocìos düstere Art irgendwie super unterhaltsam. Und Reike war Bee einfach teilweise so ähnlich, jedenfalls in einigen Punkten. Ich mochte es sehr, wie sie Bee in den Hintern getreten und ihr gut zugesprochen hat. Auch Lilly und Penny habe ich sehr ins Herz geschlossen, und selbst Boris wurde mit der Zeit erträglicher. Guy jedoch hat mich so sehr enttäuscht. Er war mir anfangs so sympathisch, aber was er in sich verborgen hat, hat mich wirklich sprachlos und wütend gemacht.
Nach Olive und Adam und ihrer Geschichte habe ich sehr lange auf eine weitere Geschichte der Autorin gewartet. Und was soll ich sagen? Love On The Brain war genauso unglaublich und schön wie The Love Hypothesis. Es gab zwar unglaublich viele Parallelen und die Storys der beiden Bücher sind sich sehr ähnlich, aber das gibt mir nur einen weiteren Grund, um Bees und Levis Geschichte zu lieben. Von Anfang an habe ich mich sofort bei ihnen wohlgefühlt und konnte gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Die Thematik rund um NASA, BLINK, Neurowissenschaften und Engineering war unfassbar interessant und hat mich regelrecht süchtig gemacht. Ich wollte immer mehr darüber erfahren und wurde von Levis und Bees Leidenschaft für ihre Arbeit und BLINK angesteckt. Ich finde es einfach unfassbar cool, was Ali Hazelwood dort auf die Beine gestellt hat. Zudem hat mir auch das Setting in Houston und bei der NASA sehr gefallen, zumal die Atmosphäre dort meistens sehr unterhaltsam und schön war. Natürlich gab es auch einige Spannungen, aber das haben die Charaktere direkt wieder mit irgendeinem witzigen Moment ausgeglichen. Ganz besonders ans Herz gegangen sind mir aber definitiv Levi und Bee. Ich kann gar keine Worte finden für diese unglaubliche Beziehung. Es war irgendwie Enemies to Lovers und doch auch diese Trope, in dem er schon lange etwas für sie empfindet und sie es nicht weiß. Ich liebe das einfach so sehr und Bee und Levi haben dieses Trope auf ein unfassbares Level gebracht. Ich war regelrecht süchtig nach ihnen und konnte nicht genug bekommen. Die Spannung und Emotionen zwischen ihnen waren so intensiv und wunderschön. Es gab Momente, in denen ich regelrecht geschmolzen bin, und welche, bei denen ich selber vor Leidenschaft gebrannt habe. Diese Leidenschaft zwischen Levi und Bee hat Ali Hazelwood so gut rübergebracht! Levis und Bees Beziehung ist einfach der Hammer und gleichzeitig so außergewöhnlich. Ich liebe die beiden einfach. Ich muss einfach sagen, dass ich so viel Spaß beim Lesen hatte. Denn auch der Humor war unfassbar gut und hat stets für Lachen gesorgt. Und ja, ich fand, dass die Story sehr ähnlich war zu der von The Love Hypothesis, aber irgendwie mochte ich diese Story. Denn es gab doch auch einige Unterschiede, die mir hie bei Levi und Bee noch so viel besser gefallen haben. Es war so ein wunderschönes Erlebnis. Da haben der Ende und der Epilog wirklich einen so tollen Abschluss gefunden. Ich bin gar nicht mehr rausgekommen aus dem Lächeln!
Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Levi und Bee definitiv 5 von 5 Sternen. Ich werde diesem Buch noch lange hinterherhängen und es nicht so schnell vergessen. Levi und Bee sind einfach wundervoll!
Die Geschichte hat mich auch diesmal durch die ersten Seiten überzeugt und vollkommen in den Lesebann gezogen. Diesmal war der Schreibstil nicht durch die allwissende Perspektive geprägt, was mir noch ...
Die Geschichte hat mich auch diesmal durch die ersten Seiten überzeugt und vollkommen in den Lesebann gezogen. Diesmal war der Schreibstil nicht durch die allwissende Perspektive geprägt, was mir noch viel besser gefallen hat und für mich noch eine viel bessere Verbindung zu der Protagonistin ermöglicht hat.
Bee, die Protagonistin, war mir wirklich so sympathisch und ich hatte beim Lesen stets das Gefühl, als würde sie mit mir sprechen, da ihre Gedanken und Gefühle einfach so lebendig und nachempfindbar waren.
Ich fand es richtig toll, wieder in das Setting der naturwissenschaftlichen Forschung, in diesem Fall die Neurowissenschaften, eintauchen zu können. Das Setting hat für mich auch wieder den entscheidenden Funken ausgelöst, da ich durch das Buch nicht nur eine Enemies-to Lovers- Geschichte gelesen habe, sondern eine Geschichte mit einem sehr interessanten und inspirierenden Hintergrund und vor allem ganz viel Charakter.
Durch Bee habe ich auch so viel über Marie Curie gelernt, da sie eins ihrer absoluten Vorbilder ist und ich habe einen Einblick in die Schwierigkeiten von Frauen im Mint-Bereich bekommen, die Ali Hazelwood absolut authentisch vermittelt hat.
Die Enemies-to-Lovers Beziehung zwischen Bee und Levi, ist auch absolut gelungen, da die Spannung so gut übermittelt wurde und die Anziehung zwischen den beiden wirklich spürbar war. Auch wenn beide Protagonisten unbedingt an ihrer Kommunikation arbeiten müssen, so war die Entwicklung zwischen den beiden sehr realistisch und ich konnte mich gut in beiden hineinversetzen. Gegen Ende hat mich die Geschichte dann in vielen Hinsichten sehr überrascht, denn die Ereignisse überschlagen sich und jegliche Zurückhaltung zwischen Bee und Levi verliert sich.
Fazit: Eine Enemies-to-Lovers Geschichte, die nicht nur romantisch und humorvoll, sondern auch absolut inspirierend ist!