Cover-Bild Wie Farben im Regen
Band 3 der Reihe "Liebe ist"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 29.02.2024
  • ISBN: 9783846601846
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alicia Zett

Wie Farben im Regen

Roman über queere Liebe und die Suche nach der eigenen Identität (Band 3); ab 14 Jahre

Das ergreifende Finale der YA-Trilogie am Nordsee-Internat von Spiegel-Bestsellerautorin Alicia Zett

Caro und Sam sind das Traumpaar am Internat Schloss Mare. Gemeinsam haben sie die Queer & Friends AG gegründet und spielen im Fußballteam. Am liebsten würde Caro für immer am Internat bleiben - doch nun steht das letzte Schuljahr an. Sie hat Angst, ihre Freund*innen zu verlieren, und auch Sam scheint ihr immer mehr zu entgleiten. Doch das hat einen Grund: Sam ist nicht die beliebte Stürmerin, für die ihn alle halten - sondern Samuel, der beliebte Stürmer. Als er es schafft, sich Caro anzuvertrauen, wirft das viele Fragen auf: Darf er nach wie vor im Fußballteam spielen? Wie outet man sich am besten vor Freund*innen und Verwandten? Und was bedeutet das für die beiden als Paar?


Eine bewegende Geschichte über die Suche nach der eigenen Identität, Freundschaft und das Ende der Schulzeit

Alle Bände sind unabhängig lesbar und handeln von einer Freund*innen-Clique

Die Autorin auf Social Media: @aliciazett

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.04.2024

Emotionaler Abschluss

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Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle! „Wie Farben im Regen“ ist der perfekte Abschluss der Liebe ist-Reihe und wie erwartet, ist mir der Abschied vom Internat Schloss Mare sehr schwer gefallen. Ich ...

Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle! „Wie Farben im Regen“ ist der perfekte Abschluss der Liebe ist-Reihe und wie erwartet, ist mir der Abschied vom Internat Schloss Mare sehr schwer gefallen. Ich habe das Buch vor ein paar Tagen beendet und musste es erst mal ein wenig verarbeiten. Die letzten Seiten haben mich sehr stark an meinen Schulabschluss und die Wochen danach denken lassen, aus verschiedenen Gründen hatte ich damals keine leichte Zeit. Aber ich liebe das Ende des Buchs und besonders der Epilog hat dazu beigetragen. Alicia, könntest du dir vorstellen, uns zum Beispiel über Kurzgeschichten weiterhin am Leben der Charaktere teilhaben zu lassen? Das wäre einfach schön!

Schon beim sehr persönlichen Vorwort der Autorin wusste ich, dass mich eine emotional aufwühlende Geschichte erwartet. Und ich hatte Recht. Ich habe mit Caro und Samuel mitgefiebert und während des Lesens sehr viel nachgedacht. Die Veränderungen, die Samuel durchmacht und noch durchmachen wird, sind so lebensverändernd, dass ich allein beim Lesen schon arg ins Grübeln geraten bin. Wie Caro tue auch ich mich mit Veränderungen schwer und so konnte ich ihre Gedanken absolut nachempfinden.

Protagonistin Caro habe ich seit Band 1 gemocht. Jetzt in ihrer Geschichte habe ich gemerkt, wie viel wir gemeinsam haben. Wir kümmern uns zum Beispiel beide gern um andere und vergessen uns selbst manchmal dabei. Wir machen beide anderen gern Geschenke, aber es ist uns unangenehm, selbst Geschenke zu bekommen. Ich mochte ihre persönliche Entwicklung im Laufe der Geschichte und auch, dass Louise, die Protagonistin aus Band 1, eine größere Rolle inne hatte. Louise mochte ich schon seit „Wie Wellen im Sturm“.

„Vielleicht ist es wie mit den Farben im Regen. Sie laufen ineinander, nehmen eine neue Farbe an und verwischen. Aber dadurch entstehen neue Kunstwerke. (…) Vielleicht bringt Veränderung neue, wundervolle Momente hervor.“
Zitat Seite 489

Ich habe mir wieder so viel markiert. Besonders die Stellen, in denen der Titel direkten Bezug zur Handlung hat. Das hat mir schon in den ersten beiden Büchern unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil war insgesamt wieder sehr schön, flüssig und bildhaft. Ich konnte das Buch oft gar nicht aus der Hand legen, weil die Geschichte und vor allem eben der Schreibstil so mitreißend waren. An manchen Stellen musste ich mich aber auch mal von der Geschichte lösen, um das Gelesene zu verarbeiten.

Ich kann das Buch, bzw. die ganze Reihe, sehr empfehlen. Ein wunderschönes Internats-Setting an der Nordsee, wichtige Themen, ein großartiger Schreibstil und Charaktere, die einem ans Herz wachsen und mit denen man mitfiebert.

„Ich glaube, dieses Jahr haben wir beide gelernt, dass es am wichtigsten ist, das zu machen, was einen selbst glücklich macht. Ganz gleich, was alle anderen sagen.“
Zitat Seite 423

Da ich selbst Mutter bin, kann ich die anfängliche Überforderung von Samuels Eltern nachempfinden. Wie sie möchte auch ich, dass mein Kind glücklich ist und wenn es dafür „das Geschlecht wechseln muss“ (ich kann es nicht besser ausdrücken), dann ist es eben so. Ich habe viel darüber nachgedacht und wusste auch vorher schon, dass ich mein Kind bei allem unterstützen würde. Aber dennoch darf man als Eltern erst mal überfordert sein und nachfragen. Man möchte einfach alles richtig machen, auch wenn das nicht möglich ist. Man möchte das Kind vor Schaden bewahren, vor falschen Entscheidungen, vor Ausgrenzung und Anfeindung durch andere. Samuel, Caro und ihre FreundInnen wachsen in einer ganz anderen Zeit auf, als deren Eltern. An manchen Stellen im Buch hätte ich gern mit ihnen gesprochen: Sie beschweren sich, dass sie nicht gesehen werden wie sie sind, dass sie zu wenig unterstützt werden, aber gleichzeitig geben sie sich keine Mühe, ihre Eltern zu verstehen. Samuel und Caro haben sich lange mit Samuels Trans-Identität beschäftigt, warum dürfen die Eltern nicht auch Zeit brauchen? Ich könnte hier noch eine ewig lange Diskussion über Generationen und deren unterschiedliche Ansichten zu Trans- und Gender-Themen führen, aber das würde den Rahmen sprengen. Was ich sagen will ist, dass auch wenn man sein Kind liebt und es bei allem unterstützt, darf man nachfragen und erst mal überfordert sein, weil man sein Kind beschützen will. So wie man es schon sein/ihr ganzes Leben getan hat. Weil man es liebt, wie es eben ist. Veränderungen machen vielen Menschen Angst, deswegen hat jeder das Recht, über Veränderungen nachzudenken und sich dann erst zu äußern. Liebe ändert sich dadurch nicht, aber man muss manches eben erst selbst verarbeiten. Ich schweife schon wieder ab. Liebe ist Liebe.


Fazit

Das Buch war mir einerseits zu rosarot, zu unrealistisch, weil es fast schon zu perfekt lief. Andererseits macht genau das Mut und zeigt, wie es sein sollte, nämlich dass jeder bedingungslos akzeptiert wird, wie er/sie ist.


Allgemeines zum Buch

Autor: Alicia Zett
Verlag: ONE
Erscheinungsdatum: 29.02.2024
Seiten: 496
Genre: Young Adult
Dritter Band einer Companion-Trilogie
Meine Bewertung: 4/5 Sterne

Unbezahlte Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt, das mir vom Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür!

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Veröffentlicht am 16.03.2024

Ein wunderschöner und gelungener Abschluss einer toller Reihe

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Das letzte Schuljahr der Clique von Mika, Toni und den anderen hat begonnen. Dieses Mal wird die Geschichte aus Caros Sicht erzählt. Sie und Sam(uel) sind schon lange ein Paar. Veränderungen machen Caro ...

Das letzte Schuljahr der Clique von Mika, Toni und den anderen hat begonnen. Dieses Mal wird die Geschichte aus Caros Sicht erzählt. Sie und Sam(uel) sind schon lange ein Paar. Veränderungen machen Caro grundsätzlich Angst und sie hat weiß noch nicht wie es nach der Schule weitergehen soll. Als Partnerin spürt Caro natürlich aber auch sehr schnell, dass etwas bei Sam(uel) nicht stimmt. Er verhält sich seit Beginn des Schuljahres anders und es dauert bis er sich vor Caro outet. Denn Sam(uel) möchte nicht länger als Mädchen gesehen werden, denn das hat irgenwie noch nie so richtig gepasst. Doch was bedeutet das für die beiden und ihre Beziehung?

Auch wenn das Buch nur aus Caros Sicht geschrieben ist, bekommt man Samuels Gefühle sehr gut mit. Denn die beiden reden sehr viel über Samuels Gefühle und Gedanken.

Caro hingegen versucht Samuel so gut sie kann zu helfen, und stellt ihre eigenen Gedanken eher zurück. Sie sorgt sich um ihn und will ihn auch nicht verletzen, auch wenn das bedeutet, dass sie ihre Gedanken mit sich allein ausmachen muss. Sie vergisst sich sozusagen selbst, und das ist weder für sie noch für die Beziehung der beiden gut.

Ich finde es total schön, dass Samuel sich nach und nach vor seinen Freunden geoutet hat, und dadurch immer mehr Unterstützung bekommen hat. Auch die Reaktion der meinsten Erwachsenen fand ich sehr schön, denn am Ende haben sie ihn alle unterstützt und das obwohl sie sich nicht damit ausgekannt haben.

Der Konflikt mit Caros Eltern und die Unsicherheit von Caro wurde ebenfalls sehr gut behandelt und auch gelöst.

Ich finde es total schön, dass verschiedene queere Themen aufgegriffen wurden, denn im Buch gibt es tolle queere Charaktere und Beziehungen.

Die Clique und auch das Fußballteam im Buch errinnern mich sehr stark an eine zweite Familie für die beiden, sodass sie nie alleine mit ihren Sorgen und Ängsten sind.

Alicias Schreibstill ist wie gewohnt sehr schön. Das mühelose Gendern im Buch und auch die verschiedenen Pronomen sind einfach toll. Besonders berührt hat mich das Vorwort in dem man gemerkt hat, das dieses Buch sher persönlich geworden ist und das merkt man, finde ich.

Das Buch ist die perfekte Mischung aus einer schönen Geschichte, die so viele Infos und Einblicke wie das Outing als Trans-Person ist und wie es danach weitergeht. Es ist viel mehr als ein gefühlvolles Jugendbuch.

4/5 Sterne ⭐

Vielen Dank auch an die Bloggerjury und den Verlag für die Bereitstellung des Buches. Dies hat meine Meinung jedoch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 29.02.2024

Finalband

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Und wieder geht es ans Schloss Mare. Dieses Mal darf man als Leser Caro und Sam(uel) auf ihrem Weg begleiten.
Das bisherige Traumpaar kommt durch Sam(uel)s Offenbarung gehörig ins wanken, beweist allerdings ...

Und wieder geht es ans Schloss Mare. Dieses Mal darf man als Leser Caro und Sam(uel) auf ihrem Weg begleiten.
Das bisherige Traumpaar kommt durch Sam(uel)s Offenbarung gehörig ins wanken, beweist allerdings eindrucksvoll, dass eine stabile Beziehung auf die stärksten Stürme überstehen kann.

Auch die anderen, lieb gewonnenen Protagonisten trifft man wieder, es gibt neue und teilweise absolut überraschende Wendungen.

Alicia Zett´s Schreibstil ist wie gewohnt sehr eingängig und sie schildert mit viel Einfühlungsvermögen Sam(uel)s Weg.
Besonders berührt hat mich, als man im Vorwort lesen konnte, das es ein absolut persönliches Buch geworden ist, das merkt man mit jeder Zeile!
Ich habe mit den beiden mit gefiebert und auch gelitten, das Buch hat mich komplett in seinen Bann gezogen.

Ein Manko für mich, dass sich aber durchaus konsequent durch alle drei Bände gezogen hat, war die für mich doch recht anspruchsvolle Denkweise der Protagonisten, dass immer jeder sofort mit den neuen Tatsachen klarkommt, sofort alle Pronomen/Bezeichnungen etc. parat hat und nie ins stolpern kommt. Natürlich ist das absolut wünschenswert, aber gerade in deren Eltern - und Großelterngeneration ist das nun mal noch neu. Keiner der Erwachsenen hat es ernstlich böse gemeint, insgesamt waren die Reaktionen teilweise verhalten, aber am Schluss immer doch aufgeschlossen. Ist für mich etwas schwierig, wenn man Toleranz und Akzeptanz wünscht, dass diese dann gegenüber denen, die nicht mit dieser "neuen Welt" aufgewachsen sind nicht auch geübt werden kann.

Aber, dass ist definitiv mein einziger Kritikpunkt, ansonsten ist Band drei ein rundum gelungenes Buch, mit sehr viel Tiefgang, welches absolut lesenswert ist.

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Veröffentlicht am 28.04.2024

Ein schönes Ende für die Reihe rund um Schloss Mare

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Caro und Sam haben in Schloss Mare gemeinsam die Queer &Friends AG eröffnet und sind einfach ein Traumpaar. Sie spielen gemeinsam im Fußballteam und da für die beiden nun das letzte Schuljahr anbricht, ...

Caro und Sam haben in Schloss Mare gemeinsam die Queer &Friends AG eröffnet und sind einfach ein Traumpaar. Sie spielen gemeinsam im Fußballteam und da für die beiden nun das letzte Schuljahr anbricht, kommt bei Caro die Angst auf, dass sie bald alle ihre Freunde nicht mehr sehen kann und sich diese rund um die Welt verteilen. Dazu kommt auch noch, dass sich Sam immer mehr von ihr zurückzieht, dies liegt jedoch daran, dass sie sich klar geworden ist, dass sie eigentlich Samuel ist und nicht mehr Sam. Als er sich Caro anvertraut wirft dies in ihr jedoch sehr viele Fragen auf, auf die sie Antworten finden muss, darunter auch wie es nun mit ihrer Beziehung genau weiter gehen soll …

Die Charaktere:

Caro ist sehr sympathisch. Sie liebt es zu backen und ist generell sehr aufgeschlossen. Sie fängt ziemlich schnell an alles zu überdenken und weiß selbst auch irgendwie noch nicht ganz, wer sie eigentlich ist und wer sie später mal sein möchte.
Samuel ist ein sehr zurückhaltender Protagonist, was ich an sich nicht schlecht finde, nur war er durch seine Art nicht ganz so nahbar. Mir fehlte irgendwie die Verbindung zu ihm.
Die Nebencharaktere mochte ich auf jeden Fall sehr, vor allem wieder über die Protagonisten des zweiten Bandes zu lesen fand ich super.

Die Umsetzung:

Ich hatte schon den zweiten Band der Reihe gelesen und dachte mir im Zuge dessen, dass ich den dritten Teil auf jeden Fall ebenfalls lesen muss. Das Thema sprach mich total an und der Klappentext klang ebenfalls super.
Ich finde Alicia Zetts Schreibstil echt super und mochte auch, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben wurde, was ich jedoch etwas schade fand, ist, dass das Buch nur aus Caros und nicht aus Samuels Sicht geschrieben ist, was es mir manchmal echt schwer machte mit Samuel mitzufühlen, da ich mich fühlte, als würde ich die Geschichte dadurch irgendwie etwas distanziert betrachten.
Das Buch hat fast 500 Seiten und auch wenn die Zeit beim Lesen ziemlich schnell vorbeiging, hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte relativ wenig Inhalt hatte und sich Caros Gedanken oftmals etwas im Kreis drehten.
Ich mochte es sehr, wieder in Schloss Mare zu sein und über deren Bewohner zu lesen, aber der zweite Band der Reihe hatte es tatsächlich mehr geschafft mich zu catchen. Auch wenn dieses Buch vielleicht nicht ganz etwas für mich war, habe ich noch ein paar Bücher der Autorin im Regal stehen, auf die ich mich schon freue, diese ebenfalls bald zu lesen. Vielleicht war es auch nicht ganz das beste Timing das Buch kurz vor meinen Abiturprüfungen zu lesen, da es mich ständig an diese erinnert hatte.

Mein Fazit:

Ein süßes und emotionales Buch, welches perfekt für zwischendurch ist, mich jedoch nicht ganz packen konnte. Es klärt gut über Transidentität auf und kann vielen Menschen bestimmt auch helfen, wenn man sich in einer ähnlichen Lage wie Caro und Sam befinden sollte, weshalb das Buch von mir 3,5 von 5 Sterne bekommt.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

So gut, dass es dieses Buch gibt!

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Vorweg: Das Buch hat für seine Existenz 5 Sterne verdient! Ich bin so unbeschreiblich glücklich, dass es für Menschen existiert, die sich so oft alleine fühlen müssen. ❤️‍🩹 Die Geschichte ist super sanft ...

Vorweg: Das Buch hat für seine Existenz 5 Sterne verdient! Ich bin so unbeschreiblich glücklich, dass es für Menschen existiert, die sich so oft alleine fühlen müssen. ❤️‍🩹 Die Geschichte ist super sanft und wie schon bei den beiden Vorgängern sind alle Charaktere einfach so lieb und respektvoll. Ich finde, die Trilogie ist wie Heartstopper in Textform. Ich habe meine subjektive Bewertung weiter unten angesetzt, weil es für mich keine Sogwirkung entwickelt hat. (Habe parallel „Iron Flame“ gelesen, wahrscheinlich lag es auch daran. 🤣) Die Geschichte kommt ohne gepushtes Drama aus, was sie für mich manchmal etwas zäh machte. Sie ist aber einfach so gut für‘s Herz und ich habe etliche Male gelächelt oder Tränen in den Augen gehabt, dass ich es allen ans Herz lege, die gerade Trost oder eine Umarmung brauchen bzw. einfach mal was Schönes lesen möchten.

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