Was vergraben ist, ist nicht vergessen. Kriminalroman | Nummer 1 SPIEGEL Bestseller-Autor
Eine Leiche im Wald, eine verschwundene Zeugin und eine antike Kanone:
»Totholz« ist der 11. bayerische Krimi aus Andreas Föhrs humorvoller Krimi-Reihe um die Kult-Ermittler Wallner & Kreuthner.
Leo Kreuthner ist außer sich: Da wagt es doch so ein dahergelaufener Lump, ihm bei der Schwarzbrennerei Konkurrenz zu machen! Das muss selbstredend sofort unterbunden werden – wenn nötig auch mithilfe einer alten Kanone aus dem 18. Jahrhundert …
Währenddessen führt eine nicht ganz freiwillige Zeugenaussage Kommissar Wallner und die Kripo Miesbach zu einer im Wald vergrabenen Leiche, die so stark verbrannt ist, dass sie nicht identifiziert werden kann. Kurz darauf ist auch noch die Zeugin wie vom Erdboden verschluckt, doch eine erste Spur weist auf drei abgelegene Anwesen. Die Gespräche mit den eigenbrötlerischen Bewohnern gestalten sich skurril bis schwierig, und Wallner ahnt bald, dass alle drei Familien dunkle Geheimnisse hüten. Aber wer hat etwas mit der Leiche im Wald zu tun?
Lustige Regio-Krimis mit Humor und Hirn
Bestseller-Autor Andreas Föhr steht für intelligente bayerische Krimis, die mit einer guten Portion schwarzen Humors und glaubwürdigen Figuren mitten aus dem Leben bestens unterhalten.
Die Bestseller der Krimi-Reihe um die gegensätzlichen Ermittler Clemens Wallner und Leonhardt Kreuthner vom Tegernsee sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Wallner und Kreuthner ermitteln wieder! Der neue Krimi beginnt gleich mit einem großen Knall. Als dann auch noch eine unbekannte Leiche im Wald auftaucht, wird es spannend. Und wer Kreuthner kennt, weiß, ...
Wallner und Kreuthner ermitteln wieder! Der neue Krimi beginnt gleich mit einem großen Knall. Als dann auch noch eine unbekannte Leiche im Wald auftaucht, wird es spannend. Und wer Kreuthner kennt, weiß, dass die Ermittlungen bei ihm schon mal merkwürdige Wege gehen. Jede Menge merkwürdige Typen und die altbekannte Mannschaft der Mangfallmühle versprechen auch hier wieder eine tolle Unterhaltung und jede Menge schwarzen Humor. Mehrere Wendungen und neue Erkenntnisse machen ein Mitermitteln abwechslungsreich. Ich hatte sehr viel Spaß in Miesbach am Rande der Bayerischen Alpen und freue mich natürlich schon sehr auf den nächsten Band. Schon allein, weil ich wissen will, wie es mit Wallner und Karla weitergeht.
Der 11. Krimi aus der Feder von Autor Andreas Föhr ist wie schon seine Vorgänger einfach unterhaltend und von der kriminellen Seite her toternst.
Allen voran Kreuther, seines Zeichens Regionalpolizist ...
Der 11. Krimi aus der Feder von Autor Andreas Föhr ist wie schon seine Vorgänger einfach unterhaltend und von der kriminellen Seite her toternst.
Allen voran Kreuther, seines Zeichens Regionalpolizist mit Sonderrechten, dann Manfred, 93-jähriger Grossvater des Kommissars Wallner, der immer wenn möglich gerne mitmischt, sehr zum Missfallen seines Enkels. Und neu dazu kommt jetzt Pippa Trautmann, die mit allen Wassern gewaschen und kein unbeschriebenes Blatt ist.
Nach einem Hinweis entdecken Wallner und seine Crew eine im Wald vergrabene Leiche. Da diese schon länger dort lag, bleibt deren Identität unbekannt. Die grosse Frage, wer fand dort seine letzte Ruhe?
Andreas Föhr versteht es, mich gleich von der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen. Mit seinem humorvollen, sehr bildhaften Schreibstil sowie die bayerischen Dialoge sorgen für Unterhaltung und dass nicht immer alles tierische ernst zu nehmen ist. Im Hintergrund agieren jedoch Schwerverbrecher, die sich nicht scheuen, ihre Gegner wenn immer möglich kaltblütig auszuschalten. Geschickt versteht es Andreas Föhr, die vielen losen Fäden so zusammen zu führen, dass alles zu einem genialen Abschluss geführt wird.
Auch «Totholz» hat mir wiederum sehr gut gefallen, mit überraschen Plots und ganz speziellen Protagonisten. Mir gefällt es, wenn ich während des Lesens eines Krimis schallend lachen darf. Ich freue mich, auf den nächsten Streich mit Kreuthner, Wallner und Pippa.
Mit Totholz legt Andreas Föhr den 11. Band seiner Krimireihe um den ewig frierenden Kommissar Wallner und seinen immer am Rande der Legalität agierenden Kollegen Leo Kreuthner vor.
Auch diesmal watet ...
Mit Totholz legt Andreas Föhr den 11. Band seiner Krimireihe um den ewig frierenden Kommissar Wallner und seinen immer am Rande der Legalität agierenden Kollegen Leo Kreuthner vor.
Auch diesmal watet Kreuthner wieder mit einer Gaunerei auf, die auf meiner Seite wieder für viele Lacher sorgte. Kreuthner brennt illegal Schnaps und erfährt, dass ihm jemand Konkurrenz macht und dazu noch eine Frau, Pipa. Um die Schnappsbrennerei der Konkurrentin auszuschalten wird eine Kanone aus dem 18. Jahrhundert eingesetzt, die die Destille zerstören soll. Dass dabei allerdings ein Strommast auf den Schuppen fällt, der wiederum ein Feuer und damit eine Explosion auslöst, war nicht eingeplant.
Leider werden die Täter mit Kameras, die Pipa installiert hat, gefilmt und damit hat sie Kreuthner in der Hand. Der widerum revanchiert sich, indem er Pipa bei einem Einbruch mit 200000 Euro Beute erwischt, die komischerweise niemand vermisst. Pipa wird verhaftet und muss die Nacht im Gefängnis verbringen, was ihr sehr zusetzt und deshalb schlägt sich Kommissar Wallner einen Deal vor. Er lässt sie frei und dafür verrät sie ihm eine Stelle im Wald, wo eine Leiche vergraben ist. Wallner lässt sich auf den Deal ein, die Leiche wird gefunden, doch niemand wird vermisst. Um wen handelt es sich also bei dem Toten, der augenscheinlich ermordert wurde und warum wird verschwindet Pipa plötzlich ?
Die Krimis von Andreas Föhr haben , genauso wie anderre Baernkrimi mittlerweile Kultcharakter. Allerdings sticht diese Reihe als dem Angebot heraus, weil hier Spannung, mit verständlicher Mundart und einer großen Portion Humor kombiniert wird. Die Figuren sind einfach einzigartig. Kreuthner , ein absolutes Unikum, der , obwohl Polizist, das Gesetz häufig in seinem Sinne beugt und beim Leser immer wieder für Lacher sorgt gemeinsam mit seinen Kumpanen und Wallner, ein sehr sympathischer Kommissar, der mit seinem mittlerweile 93,- jährigen Großvater zusammenlebt, der sich für keine Schandtat zu alt ist, an der ihn auch nicht sein Rollator hindert.
Wer Spannung mit einer großen Portion Humor liebt, ist bei diesen Regionalkrimis goldrichtig.
Auch wenn man die Vorgängerbände nicht gelesen hat kommt man auf seine Kosten, denn jeder Krimi ist in sich abgeschlossen. Ich würde aber jedem empfehlen die Vorgängerbände zu lesen, denn sie verpassen wirklich was, wenn sie es nicht tun.
Wie in jeder Krimireihe gibt es auch bei den Fällen rund um Kreuthner und Wallner von Andreas Föhr mal absolut gelungene, mal etwas weniger begeisternde Bücher. Der 11. Fall „Totholz“ ist jedenfalls ein ...
Wie in jeder Krimireihe gibt es auch bei den Fällen rund um Kreuthner und Wallner von Andreas Föhr mal absolut gelungene, mal etwas weniger begeisternde Bücher. Der 11. Fall „Totholz“ ist jedenfalls ein absolutes Lesehighlight.
Kreuthner laviert sich mit seiner Spürnase und seinem speziellen Sinn für Gerechtigkeit (wie kann es jemand wagen, seiner Schwarzbrennerei Konkurrenz zu machen?) wieder in aussichtslose Situationen. Abwechselnd unterstützt und hängen gelassen von seinen Spezln aus der Mangfallmühle stellt er sich Entführern, Drogenhändlern und anderen kriminellen Gestalten. Es geht ihm bisweilen arg an den Kragen. Gut, dass er sich auf Opa Manfred verlassen kann, der ihm in einer Mischung aus Überschätzung und Bauernschläue immer wieder weiterhilft.
Und so gibt es immer wieder Szenen, die einen beim Lesen laut auflachen oder fein schmunzeln lassen.
Ein großartiger Schreibstil, ein unterhaltsamer Fall und liebenswert-skurille Charaktere ermöglichen großes Lesevergnügen.
Hach, ich liebe diese Reihe! Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch versäumt und auch „Totholz“, der 11. Fall für Wallner & Kreuthner von der Kripo Miesbach, hat mich nicht enttäuscht. Worum geht ...
Hach, ich liebe diese Reihe! Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch versäumt und auch „Totholz“, der 11. Fall für Wallner & Kreuthner von der Kripo Miesbach, hat mich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Leonhardt Kreuthner und seine Spezl gehen mal wieder eigene Wege. Währenddessen Clemens Wallner im Wald eine Leiche bergen muss. Wer ist der Tote und wer hatte einen Grund ihn umzubringen?
Andreas Föhr hat „Totholz“ packend in Szene gesetzt. Wallner und Kreuthner, die Figuren sind einfach Kult. Auch Wallners kauziger Großvater Manfred ist wieder mit von der Partie. Neu dabei, Pippa Trautmann, die Leo bei seinen „Nebengeschäften“ ins Gehege kommt.
„Totholz“ ist spannend und unterhaltsam. Erzählt wird die Geschichte in wechselnden Perspektiven. Immer wieder sind Rückblicke, „ein Jahr vorher“, eingestreut. Passagen in Dialekt versprühen viel Lokalkolorit. Auch der Humor kommt nicht zu kurz: Mangfall Hacking Council haha
Eine Wendung jagt die nächste. Die allerletzte habe ich nicht kommen sehen. Also, gut gemacht, Herr Föhr! Am Ende ist alles schlüssig aufgelöst. Und so freue ich mich schon auf Wallner & Kreuthners nächsten Einsatz.
Pippa ist eine ganz besondere Figur, ein belebendes Element. Ich hoffe, sie bleibt uns - und Leo erhalten.
Fazit: Fall Nr. 11 für Wallner und Kreuthner. Zum Schmunzeln, aber intelligent!