Zeig mir Für immer

Emilia weiß genau was sie für ihr Leben möchte und hat ein Ziel vor Augen, welches sie zielstrebig verfolgt. Sie möchte Ärztin werden und muss leider feststellen, dass es nicht immer einfach ist an sein Ziel zu kommen.
Jasper ist Arzt im St. Alex. Er hat Schwierigkeiten mit der Kommunikation und dem Umgang mit anderen Menschen.. bis Emilia in sein Leben tritt. Doch kann er nur durch die Begegnung mit Emilia, mit Menschen besser umgehen?!

Emilias Begeisterung für das Medizinstudium und die Onkologie haben mich so in den Bann gezogen.
Das Buch behandelt Themen, welche sehr sehr wichtig sind und diese wurden von der Autorin super wiedergegeben.

Jasper scheint „anders“ zu sein und seine Entwicklung in diesem Buch zu lesen, fand ich super. Ich mochte das Zusammenspiel von den beiden Hauptprotagonisten so so sehr und liebe alles an dem Buch.

Auch die Clique ist in Band 2, wie auch im Band 1 schon, sind ein schöner Bestandteil der Geschichte. Freundschaft und Zusammenhalt wird auch in diesem Buch wieder groß geschrieben.

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Ein sehr schönes Buch mit einer authentische Liebesgeschichte. Im Leben läuft nicht immer alles nach Plan. Ich fand es gut, dass es nicht die perfekte Beziehung ist. Jedoch hatte Ich ab einen gewissen Punkt, das Gefühl, das viele Seiten erzwungen waren und es auch einen anderen, kürzeren Weg gegeben hätte.

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Zeig mir für immer


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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧: 𝐙𝐞𝐢𝐠 𝐦𝐢𝐫 𝐟ü𝐫 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 — 𝐀𝐧𝐧𝐞 𝐋ü𝐜𝐤

𝑰𝒏𝒔𝒈𝒆𝒔𝒂𝒎𝒕: 𝟒 / 𝟓 ⭐️

„Zeig mir für immer“ von Anne Lück ist der 2. Band der Berlin-In-Love Dilogie die im Knaur Verlag erscheint. Dies ist auch eine Spin-Off zu ihrer St. Alex Reihe. Dieses Buch ist unabhängig von den anderen lesbar. Danke an den Verlag für das bereitstellen des Rezensionsexemplar, dies hat meine Meinung jedoch keinesfalls beeinflusst.

Ich muss sagen, dass mir dieses Buch um einiges besser gefallen hat als Band 1. Die Geschichte spielt wieder in Berlin, mit einem wirklich wundervollen Krankenhaus Setting. Das St. Alex ist mir wirklich ans Herz gewachsen und ich werde nun auch die Hauptreihe lesen. Wo ich mit Lio und Alicia nicht wirklich warm wurde, habe ich Jasper und Emilia feste in mein Herz geschlossen.

Ich mochte diese zarte Liebesgeschichte zwischen den Beiden sehr, vor allem da es dieses Mal der männliche Part war, der unerfahren in dem Bezug auf Liebe, Beziehung etc. war. Es war einfach mal eine schöne Abwechslung. Ebenfalls die Tatsache das Jasper Arzt war und Emilia eine Krankenschwester in Ausbildung, war auch sehr interessant. Besonders beeindruckend war die detaillierte Darstellung der medizinischen Aspekte, insbesondere im Bereich der Onkologie, zu der auch Emilia einen persönlichen Bezug hatte. Man konnte viel lernen und mitnehmen. Es war eine gemütliche Geschichte zum Wohlfühlen für zwischendurch, dadurch dass auch Anne einen wirklich leichten Schreibstil hat.

Dieses Buch beinhaltet ebenfalls sehr sensible Themen, die jedoch gut ausgearbeitet worden sind, wie z.B (Achtung Spoiler Gefahr und Trigger Warnung) Krebs, andere Krankheiten, Leistungsdruck und Ängste.

𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Ein Buch, welches wunderbar für Zwischendurch ist, ein Krankenhaus Setting mit einer zarten Liebesgeschichte, die erste Liebe und Thematiken rund um die Medizin. Ich kann euch das Buch wärmsten weiter empfehlen. ❤️‍🩹

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Endlich mal eine Spin-Off-Reihe, mit der ich was anfangen konnte.
Band 1 hab ich schon sehr gerne gelesen, "Zeig mir für immer" konnte das noch mal toppen!

Am meisten mochte ich hier einfach die Thematik mit der Neurodivergenz und dem was sie mitbringt. Es war so toll beschrieben, wo hier Probleme auftauchen können und dazu gab es jeweils eine so schön verpackte Lösung, das mir einfach das Herz aufging!

Das Ende kam mir ein müh zu abrupt, aber das tat dem Ganzen kein Abbruch!

Eine tolle Geschichte für Zwischendurch!

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„Zeig mir für immer“ ist der 2. und sogleich Abschlussband der Berlin-in-love Dilogie von Anne Lück.

Der Band ist aber eigenständig lesbar.

Man hat Emilia in Band 1 allerdings schon kennenlernen können, da sie Lios Zwillingsschwester ist.



In diesem Band geht es nun um Emilia und Jasper.

Jasper ist Onkologe im St. Alex und auf dem Weg dort Oberarzt zu werden.

Emilia ist Pflegeschülerin und gut 10 Jahre jünger.

Sie interessiert sich aber sehr für die Onkologie und würde gerne Medizin studieren, bis jetzt hat es mit einem Studienplatz aber noch nicht geklappt.



Jasper hat es nicht so mit zwischenmenschlichen Beziehungen und hat im Grunde nur eine Studienkollegin als Freundin, die auch am St. Alex als Ärztin arbeitet.

Emilia hat ihre Wohngemeinschaft rund um ihren Bruder als Freundesclique, sie ist aber die weitaus engagierteste was das Lernen angeht.

Deshalb besucht sie auch verbotener Weise Vorlesungen, bei denen sie auf Jasper trifft.

Doch statt sie zu verraten gewährt er ihr Zugang zu seinen ganzen Fallakten, damit sie sich weiter bilden kann.

Jasper, der normalerweise gar keinen körperlichen Kontakt mag merkt, das ihm Emilias Nähe komischerweise gar nicht so sehr stört und auch Emilia fühlt sich recht schnell zu dem, nach außen hin, grummelig wirkenden Arzt hingezogen.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus Sicht beider Hauptprotagonisten erzählt.

Jedoch kam Emilias Sicht öfter vor.

Hier und da hätte ich noch mehr Einblicke in Jaspers Gefühlswelt schön gefunden.



Die Story an sich hat mir sehr gut gefallen.

Sie war wirklich mal was anderes; zudem fand ich die Beiden wahnsinnig süß zusammen.

Dieser Band hat mir tatsächlich noch besser gefallen als Band 1 ;)



Ich bin nicht wirklich eine emotionale Leserin, aber bei diesem Buch muss ich tatsächlich sagen, das es mich wirklich berührt hat.

Vor allem zum Ende hin war es wahnsinnig emotional.

Wer auf ein bisschen Herzschmerz und eine süße Lovestory steht, dem kann ich das Buch definitiv empfehlen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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