Konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen
Avery und Cade sind als Kinder beste Freunde und als Jugendliche mehr als das – sie erleben die große Liebe, bis Cade sich Knall auf Fall von Avery trennt und von Kalifornien an die Ostküste zieht, wo ...
Avery und Cade sind als Kinder beste Freunde und als Jugendliche mehr als das – sie erleben die große Liebe, bis Cade sich Knall auf Fall von Avery trennt und von Kalifornien an die Ostküste zieht, wo er studiert.
Nach 12 Jahren – beide sind in festen Beziehungen – treffen sie sich in Boston zufällig wieder und stellen fest, dass sie noch Gefühle füreinander haben.
Meine Meinung:
Das Buch fing mit seiner lockeren und angenehmen Schreibweise sehr vielversprechend an und ich habe die launigen Schilderungen, die wechselweise aus Cades und Averys Sicht vorgetragen wurden, sehr gerne gelesen. Vor allem die Rückblenden in ihre Kinder- und Teenager-Zeit fand ich sehr schön. Beim Lesen habe ich mich zunächst richtig wohlgefühlt.
Allerdings hat sich die eigentliche Handlung in der Gegenwart über die gesamten 300 Seiten nicht so richtig weiterentwickelt und auch das Ende fand ich alles andere als befriedigend.
Es war zwar im Klappentext die Rede davon, dass es einen zweiten Teil geben wird, aber ich hatte dennoch an diesen ersten Band andere Erwartungen.
Fazit:
Leider hat der Roman nach einem vielversprechenden Anfang stark nachgelassen und konnte am Ende meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.