Cover-Bild Was wir uns versprechen (Light in the Dark 3)
Band 3 der Reihe "Light in the Dark"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 19.10.2023
  • ISBN: 9783958187276
Antonia Wesseling

Was wir uns versprechen (Light in the Dark 3)

Light in the Dark | Eine gefühlvolle Romance über Mental Health, toxische Beziehungen und den Wert, den wir uns nur selbst geben können

Wenn du dich verlaufen hast, brauchst du ein Licht, um zu dir zu finden 

Alicia kann es kaum glauben, als sie einen Praktikumsplatz in einer renommierten Werbeagentur ergattert. Nie hätte sie gedacht, ihrem Traumjob als Texterin so nahezukommen. Wenn da nur nicht ihr Freund Timon wäre, der ihr den Erfolg nicht gönnt. Alicia versucht, sich aus ihrer toxischen Beziehung zu lösen, aber schafft es nicht. Doch dann trifft sie zufällig Julian wieder, ihren besten Freund aus Kindertagen. Obwohl Julian mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat, ist er fürsorglich, charmant und zuvorkommend – das komplette Gegenteil von Timon. Die beiden geben sich ein Versprechen, das mehr verändert, als sie sich eingestehen ...

Die Light-in-the-Dark-Serie: 

1) Wenn ich uns verliere - Wenn die Welle droht dich mitzureißen, brauchst du einen Anker, der dich hält 
2) Wo du uns findest - Wenn deine Welt in Dunkelheit versinkt, brauchst du jemanden, der dir die Sonne zeigt
3) Was wir uns versprechen - Wenn du dich verlaufen hast, brauchst du ein Licht, um zu dir zu finden 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2024

Leider der schwächste Band der Reihe

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Meine Meinung:

Bei „Was wir uns versprechen“ handelt es sich um den finalen Band der „Light In The Dark“-Reihe von Antonia Wesseling. Den Einstieg in die Geschichte nahm ich zunächst jedoch als recht ...

Meine Meinung:

Bei „Was wir uns versprechen“ handelt es sich um den finalen Band der „Light In The Dark“-Reihe von Antonia Wesseling. Den Einstieg in die Geschichte nahm ich zunächst jedoch als recht holprig wahr und so verstrich dementsprechend ein wenig Zeit bis ich mit der Story „warm“ wurde. Was unter anderem auch daran lag, dass die Geschichte sich oftmals unnötig in die Länge zog.

Alicia und Julian waren zwei Protagonisten, die ich so nicht miteinander gesehen hätte. Der Funke zwischen ihnen wollte nicht so richtig auf mich überspringen. Sie unterschieden sich extrem. Auch wenn es oftmals heißt „Gegensätze ziehen sich an“, bin ich der Meinung, dass es bei diesen beiden Charakteren im echten Leben nicht der Fall gewesen wäre.

Hinzu kam die Tatsache, dass mich Julian’s Handlungsstrang deutlich mehr beschäftigte als es bei Alicia der Fall war. Was auch daran lag, dass Julian viel „nahbarer“ und zugleich verletzlicher wirkte.

Die Autorin sprach in ihrem Roman einige wichtige und auch ernstere Themen an, was grundsätzlich gut war. Was ich persönlich wiederum wirklich schade fand, war die Darstellung eben dieser Themen. Sie wurden die meiste Zeit über sehr oberflächlich abgearbeitet und so war es dementsprechend auch nicht verwunderlich, dass letztlich auch die Emotionen einen nicht wirklich ergriffen.
 
Fazit: Neben einigen Themen, die leider nur sehr oberflächlich behandelt wurden, enthielt die Geschichte einige Unstimmigkeiten. Für mich erwies sich „Was wir uns versprechen“ somit als der bisher schwächste Roman von Antonia Wesseling.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 07.01.2024

konnte mich leider nicht so abholen

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„Ich renne so schnell, wie ich mich an der Hoffnung festhalte, meine Gedanken und Gefühle abhängen zu können.“
(Julian in Was wir uns versprechen)

Worum geht’s?

Alicia weiß schon lange, dass sie die ...

„Ich renne so schnell, wie ich mich an der Hoffnung festhalte, meine Gedanken und Gefühle abhängen zu können.“
(Julian in Was wir uns versprechen)

Worum geht’s?

Alicia weiß schon lange, dass sie die toxische Beziehung zu ihrem Freund Timon beenden muss. Aber wie hält man durch, wenn der andere Part dir ständig das Gefühl gibt, alleine nichts wert zu sein? Julian hingegen ist das komplette Gegenteil: Er ist fürsorglich, zuvorkommend und unheimlich feinfühlig. Ein echter Freund eben. Nur leider ohne Boyfriend Potenzial, wie Alicia ihm ziemlich schnell klarmacht. Während Julian es satthat, dass Frauen sich lieber auf Bad Boys einlassen, als mit ihm auszugehen, stellt Alicia sich erstmalig die Frage: Wie kann es so verdammt schwierig sein, sich lieben zu lassen?

Was wir uns versprechen ist Band 3 der „Light in the dark“-Reihe. Das Buch ist in sich geschlossen. Vorkenntnisse sind nicht nötig, aber hilfreich. Es sind Spoiler zu Band 1 und enthalten.

Schreibstil und inhaltliche Hinweise

Das Buch ist in der Ich-Perspektive von Alicia und Julian geschrieben. Das Buch beinhaltet sexuellen Content und potenziell triggernde Thematiken.

Meine Meinung

Bereits in Band 1 habe ich mich Hals über Kopf in Alicia und die Thematik um sie und ihre toxische Beziehung verliebt, weswegen ich unglaublich enttäuscht war, dass Band 2 nicht über sie ging. Lustigerweise habe ich Band 2 dann wiederum unglaublich geliebt und bin mit entsprechend hohen Erwartungen endlich zu Alicias Geschichte gekommen – und wurde sodann enttäuscht.

Bereits der Start war irgendwie holprig und durcheinander. Ich habe ein wenig gebraucht, in das Buch reinzufinden. Alicia ist geprägt durch ihre toxische Beziehung mit Timon, das Gefühl nie gut genug zu sein und dem Problem, dass Timon ihr sämtliche Freuden zunichte macht. Lustigerweise fand ich, dass man in Band 1 viel mehr Gefühl für die toxische Dynamik der beiden bekommen hat, während es mir hier zu kurz kam. Andererseits geht es in diesem Teil ja auch darum, dass sich Alicia von Timon löst und ihre eigene Stärke, ihren eigenen Wert wiederfinden soll. Das geschieht auf mehreren Ebenen, denn nicht nur in der Beziehung, sonderlich auch beruflich warten Veränderungen auf Alicia. Sie hat einen Praktikumsplatz in einer renommierten Werbeagentur, muss aber auch hier leider feststellen, dass einige Sachen nicht so sind, wie sie scheinen. Die Thematik um Alicias beruflichen Werdegang fand ich durcheinander, teilweise nicht so greifbar und dabei irgendwie auch komplett offensichtlich. Leider hatte ich das Gefühl, dass es ein Dauerthema war, was aber gleichzeitig dafür nicht viel Aufmerksamkeit bekommen hat. Insgesamt hatte ich mit Alicia, ihren Gedanken, ihrer Sprunghaftigkeit und irgendwie auch einer gewissen Form von Naivität so meine Probleme, auch da es für mich teilweise im Widerspruch zu den Vorbänden stand, wo ich sie als deutlich stärker und reflektierter erlebt habe.

Abholen konnte mich dafür Julian aber sehr. Als männlicher Protagonist bekommt er viel Raum und seine eigene Geschichte. Er stottert, möchte aber als Lehrer arbeiten. Man begleitet ihn an die Schule, wo man merkt, wie grausam Kinder sind, aber wo Julian auch zeigt, wie offenherzig und beobachtend er ist. Die Geschichte um Julian und den „bösen“ Schüler fand ich gut gelungen, wenn auch etwas konstruiert. Aber ich mochte die Entwicklung, die Botschaft und Julians Bestreben, etwas zu verbessern, sehr. Julian leidet zudem sehr unter seinem Vater, der für das Stottern gar kein Verständnis hat. Ich fand Julians Handlungsstrang so viel ergreifender und bedrückender als Alicias, womit ich nicht gerechnet hätte.

Julian und Alicia haben für mich irgendwie nicht wirklich funktioniert zusammen. Man erfährt, dass beide als Kinder Freunde waren und erhält jede Menge Briefe der beiden, aber in der Gegenwart springt der Funke nicht über. Zufällig treffen sie sich nach zehn Jahren wieder, Insta-Love mit ein bisschen „wir möchten die Freundschaft nicht zerstören“. Dieses Gedankenhinundher hat es mir schwer gemacht, gerade auch nach der ewigen Freundschaftspause. Ich habe das Problem nicht verstanden, ich habe Alicia nicht verstanden und Julians „ja gut, dann muss ich jetzt offenbar ein Bad Boy werden“-Ausflug hat auch nicht gepasst. Insgesamt ist es so, dass die Geschichte dahinplätschert, sprunghaft ist und ich bei vielen Punkten das Gefühl hatte, es wurde angerissen, aber nie wirklich vollendens thematisiert. So erhält man jede Menge durchaus gewichtige Thematiken, aber wenig Input. So war das Buch, auf das ich mich am meisten gefreut habe, am Ende eine nette Geschichte für Nebenbei, aber sie wird leider nicht nachhaltig in meinem Kopf bleiben. Dafür fehlte zu viel.

Mein Fazit

Was wir uns versprechen ist ein Roman voller gewichtiger Themen, die aber leider nur angeschnitten werden. Die Liebesgeschichte konnte mich nicht abholen, ich habe auch das Grundproblem nicht verstanden, wieso sich beide so schwer tun. Ich bin vielleicht auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 29.11.2023

Schwächster Band der Reihe

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Ich mochte die ersten beiden Teile der Reihe wirklich sehr gerne und bin traurig, dass ich nicht genau das gleiche jetzt auch über Band 3 schreiben kann. Für mich ist der Schreibstil immer noch sehr angenehm ...

Ich mochte die ersten beiden Teile der Reihe wirklich sehr gerne und bin traurig, dass ich nicht genau das gleiche jetzt auch über Band 3 schreiben kann. Für mich ist der Schreibstil immer noch sehr angenehm und super locker. Man fliegt wirklich durch die Seiten, aber diesmal konnten Story und Charaktere mich nicht vollends abholen.

Generell fand ich klang das Buch super gut. Ich hatte gehofft einen guten Einblick in eine ungesunde Beziehung zu bekommen. Und auch das Verlags- und das Schulthema der beiden Protagonisten fand ich generell interessant. Für mich war die Umsetzung irgendwie aber nur was Halbes. Ich hatte schon das Gefühl, dass wir überall ein bisschen Einblick bekommen, aber nirgendwo richtig tiefgehend. Ich hätte so gerne länger über die Beziehung zwischen Alicia und Timon gelesen, aber der Teil war dann doch irgendwie kürzer und schneller abgehandelt als erwartet.

Auch Alicias Story in dem Verlag fand ich etwas halbherzig. Irgendwie konnte mich das einfach nicht so richtig abholen und war vielleicht auch überflüssig für die Story. Ich weiß es nicht. Ich würde gerne noch näher beschreiben, was ich seltsam fand, aber dann würde ich doch recht viel vorweg nehmen. Aber auch Julians Teil in der Schule fand ich etwas kurz. Das hätte ich lieber vertieft oder halt gar nicht gelesen. So fand ich es letztlich doch zu oberflächlich.

Leider konnten mich auch die Charaktere nicht vollends abholen. Ich hatte leider weder mit Julian noch mit Alicia allzu große Sympathie. Die beiden sind mir auf den 400 Seiten leider doch recht fremd geblieben. Grundsätzlich fand ich Julians Geschichte ziemlich interessant, aber auch leider zu oberflächlich behandelt, muss ich zugeben.

Einzig richtig positiv ist für mich Antonia Wesselings Schreibstil, welcher die Geschichte zumindest sehr kurzlebig für mich gemacht hat. Ich bin trotzdem sehr schnell durch das Buch durchgekommen und werde auch die nächste Reihe von ihr ausprobieren, vor allem, weil die ersten beiden Teile der Reihe mir erstaunlich gut gefallen haben. Dieses hier war es für mich leider nicht. Daher 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Schwächster Band der Reihe

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Die ersten beiden Bände haben mir wirklich gut gefallen. Dieser konnte leider nicht mithalten. Was Antonia Wesseling besonders gut gelungen ist, fehlte bei diesem Band leider. Ich konnte mich nur teilweise ...

Die ersten beiden Bände haben mir wirklich gut gefallen. Dieser konnte leider nicht mithalten. Was Antonia Wesseling besonders gut gelungen ist, fehlte bei diesem Band leider. Ich konnte mich nur teilweise in die Charaktere hineinversetzen und eine Sogwirkung wollte sich auch nicht einstellen. Leider war Julians und Alicias Geschichte nicht ganz mein Fall.

Der Auftakt des Romans war wirklich großartig. Die ersten Kapiteln versprachen eine spannende Geschichte mit vielen Facetten. Auch die Charaktere wirkten auf dem ersten Blick wirklich toll. Dann ging es für mich leider bergab. Die Handlung war für meinen Geschmack zu langgestreckt, etwas Kürze hätte ihr hier sicher gut getan. Dazu kam, dass es kein Thema gab, dass den ganzen Roman durchgängig durchgezogen hat. Es waren eher Blitzlichter auf verschiedene Themen, wovon keines die Aufmerksamkeit bekam, die es verdient hätte.

Die Charaktere habe ich anfangs relativ interessant gefunden, nur leider hat mir da die Tiefe gefehlt. Bei Julian konnte ich mich noch mehr hineinversetzen, da ich das Stottern sehr spannend fand und auch sein Beruf mich in den Bann gezogen hat, weil es mich und ihn verbindet. Bei Alicia tat ich mir etwas schwerer. Anfangs war sie auch facettenreich, aber irgendwann hatte ich das Gefühl, nichts Neues über sie zu erfahren und so wurde es langweilig. Erst gegen Ende wurde das Buch wieder etwas spannender.

Fazit: Ein Buch, das zwar aufgrund des Schreibstils gut zu lesen ist, aber leider mehr wollte, als gut war. Etwas Kürze, weniger Themen und mehr Charakterentwicklung hätten dem Buch meines Erachtens nach gut getan.

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Leider konnten mich die Charaktere nicht ganz überzeugen!

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Alicia und Julian waren als Kinder unzertrennlich, bis Alicia umzieht und die beiden nur noch über Briefe in Kontakt bleiben. Nach einem Ereignis bricht der Kontakt plötzlich ganz ab. Als sich die beiden ...

Alicia und Julian waren als Kinder unzertrennlich, bis Alicia umzieht und die beiden nur noch über Briefe in Kontakt bleiben. Nach einem Ereignis bricht der Kontakt plötzlich ganz ab. Als sich die beiden zum ersten Mal Wiedersehen, ist nicht gerade der beste Zeitpunkt. Alicia versucht sich gerade aus ihrer toxischen Beziehung zu lösen und Julian möchte endlich als Lehrer Fuß fassen, wo er durch sein Stottern immer wieder Probleme hat. Die Beiden kommen wieder in Kontakt und sie versuchen füreinander da zu sein. Vor allem Julian merkt, dass da mehr als nur Freundschaft ist, doch ist Alicia schon bereit für etwas Neues?



Das größte Problem, das ich mit dieser Geschichte hatte waren leider die Charaktere. Denn vor allem Alicia trifft teilweise meiner Meinung nach etwas fragwürdige Entscheidungen, die auf mich eher unüberlegt wirkten. Ich erinnere mich da noch an eine konkrete Szene, wo ich nur dachte bitte tu es nicht! Ich konnte verstehen, dass sie sich in einer Entwicklung befindet, aber manchmal konnte ich sie einfach absolut nicht verstehen. Mit Julian ging es mir da schon besser. Er ist fürsorglich und will es manchmal allen viel zu sehr recht machen. Er muss lernen sich von gewissen Glaubenssätzen zu lösen und ich fand seine Geschichte auf jeden Fall nachvollziehbarer, auch wenn ich mir auch hier bei manchen Szenen dachte, ob die unbedingt hätten sein müssen.



Auch wenn ich mit den Protagonisten an sich nicht wirklich warm werden konnte, mochte ich die Idee mit den Briefen, die in der Geschichte auch eine größere Rolle spielt. Ich möchte hier nicht spoilern, aber ich kann auch sagen, dass ich die Handlung am Ende auf jeden Fall gut fand. Sie hat so absolut zur Geschichte gepasst! Auch die Storyline mit Alicias Arbeit mochte ich so wie sie war.



Ich finde es insgesamt toll, dass die Autorin in ihren Büchern Mental Health Themen behandelt und gerade Julians Stottern kam für mich realistisch rüber. Jedoch konnte ich insgesamt einfach nicht zu 100% mit den Charakteren warm werden, was mich etwas zwiegespalten auf das Buch zurückblicken lässt.

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