Cover-Bild Proof of Hope
Band 1 der Reihe "Proof-of-Love-Reihe"
(16)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.10.2022
  • ISBN: 9783736316720
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
April Dawson

Proof of Hope

Sich zu verlieben stand nicht im Businessplan

Aurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE , der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern gegründet hat, beweist ihr jeden Tag, dass sie ihr Herz beschützen muss. Finanzmogul Elijah James würde lieber heute als morgen in das Start-up investieren, doch das erste Treffen geht gewaltig schief, und Rory wird darauf angesetzt, den Deal zu retten. Dass der attraktive New Yorker allerdings ihr Herz zum Rasen bringt wie niemand zuvor, war nicht Teil des Plans, denn Privates mit Beruflichem zu vermischen, ist absolut tabu!

"Bei Proof of Hope ist der Titel Programm: Die Geschichte ist herzerwärmend, emotional und ein Hoffnungsschimmer für all jene, die den Glauben an die wahre Liebe beinahe verloren haben." YVY KAZI

Band 1 der PROOF-OF-LOVE -Reihe von April Dawson

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2022

Guter Unterhaltungsroman für zwischendurch

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Ich danke dem LYX Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar, welches mir via NetGalleyde, zur Verfügung gestellt wurde.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, denn laut Klappentext ...

Ich danke dem LYX Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar, welches mir via NetGalleyde, zur Verfügung gestellt wurde.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, denn laut Klappentext ist dies genau nach meinem Geschmack.

Doch ich muss sagen, dass dies für mich das bisher weniger gut gelungene Buch von April Dawson ist.
Der Schreibstil war locker und leicht verständlich zu lesen, jedoch hat das Gendern mir den sonst angenehm vertrauten Lesefluss erschwert.

Die Charaktere hat April Dawson sympathisch dargestellt, ihnen jedoch mit zu wenig Ecken und Kanten Leben eingehaucht. Irgendwie sind sie mir zu distanziert geblieben und nicht für mich greifbar geworden. Weder die Gedanken und Gefühle noch die Handlungen konnte ich nicht zu 100% nachempfinden bzw. nachvollziehen, obwohl Elijah & Rory die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt haben.

Auch der Story an sich fehlte es meiner Meinung nach an mitreißender Spannung und unerwarteten Wendungen um mich vollends in ihren Bann zu ziehen.
Mehr aufreibende Kommunikation untereinander und besonders mehr Kontra / verbales sowie dominanteres Auftreten seitens Elijah wäre wünschenswert gewesen.
Der berühmt berüchtigte Funke bzw. dass gewisse Extra ist leider nicht übergesprungen.

Fazit: Alles in allem ein guter Unterhaltungsroman für zwischendurch.

Veröffentlicht am 19.11.2022

Gute Geschichte, aber das Gendern nimmt den Lesespaß

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Ich habe die Bücher von April Dawson bisher immer sehr gerne gelesen, so dass ich mich gefreut habe als eine neue Reihe von ihr angekündigt wurde. Bereits im Vorwege war meine Lesefreude jedoch ein wenig ...

Ich habe die Bücher von April Dawson bisher immer sehr gerne gelesen, so dass ich mich gefreut habe als eine neue Reihe von ihr angekündigt wurde. Bereits im Vorwege war meine Lesefreude jedoch ein wenig gebremst als ich erfahren habe, dass die Autorin in ihrem neuen Buch gendert. Ich bin kein Fan vom Gendern, aber ich wollte dem Buch dennoch eine Chance geben.

Zunächst zur Handlung selbst, die mich insgesamt eigentlich ganz gut unterhalten konnte. Die erste Hälfte war manchmal ein wenig zäh, aber in der zweiten kam dann ein wenig mehr Spannung in die Geschichte und ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Aurora und Elijah waren sympathische Charaktere, auch wenn Aurora ein paar Aussetzer hatte, die mir ein bisschen zu heftig und damit auch unsympathisch waren. Elijah war ein super lieber Kerl, den ich wirklich gerne mochte.

Der Schreibstil hat mir hingegen diesmal leider nur wenig gefallen und das lag zum großen Teil am Gendern. Ich wurde durch die Sternchen, die teilweise mehrmals auf einer Seite vorkamen, immer wieder aus dem Lesefluss gerissen, auch wenn ich versucht habe darüber hinweg zu lesen. Noch schlimmer fand ich aber, dass teilweise auch englische Wörter, auch wenn diese im deutschen Sprachgebrauch verwendet werden, gegendert worden sind. "Bossin" war hier wirklich die Krönung des Ganzen.

Da ich gelesen habe, dass die Autorin weiter in ihren Romanen gendern wird, werde ich damit nun leider erstmal Abstand von ihren neuen Büchern nehmen, da dieser Schreibstil mir leider sehr den Spaß beim lesen nimmt. Ich finde dies wirklich schade, da ich die Bücher der Autorin immer gerne gelesen habe.

Veröffentlicht am 18.11.2022

Versuchung am Arbeitsplatz

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Zum Inhalt: „Proof of hope“ ist der Auftaktband der Proof of Love Reihe von April Dawson rund um die Treutest-Agentur und die Madigan-Schwestern. Hier dreht sich alles um Aurora, genannt Rory. Sie soll ...

Zum Inhalt: „Proof of hope“ ist der Auftaktband der Proof of Love Reihe von April Dawson rund um die Treutest-Agentur und die Madigan-Schwestern. Hier dreht sich alles um Aurora, genannt Rory. Sie soll einen neuen Investor für den Ausbau der Agentur finden, einer der Kandidaten ist Elijah James. Er wäre perfekt, allerdings droht Rory sich in ihn zu verlieben und der wichtigste Grundsatz der Agentur lautet: keine Beziehungen am Arbeitsplatz. Dumm nur, dass auch Elijah Interesse an Rory hat und alles daran setzt sie für sich zu gewinnen.

Meine Meinung: Proof of Hope ist eine lockere Liebesgeschichte, wie ich sie von der Autorin erwartet habe, sie hat zwar ein paar Längen, aber vor allem im letzten Drittel nimmt sie so an Fahrt auf, dass das zu verschmerzen ist. Den Schreibstil von April Dawson fand ich sehr angenehm und fesselnd, allerdings muss ich anmerken, dass ich mit dem Lektorat nicht ganz glücklich war. Es mag an mir liegen, aber die Verwendung des Gendersternchens in solch einem Fließtext eines Romanes fand ich ungewohnt und störend. Man hätte vielleicht alternative, neutrale Bezeichnungen für eine geschlechtergerechte Sprache finden können und so das Textbild nicht so unterbrechen müssen.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Proof of Hope

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Worum geht es?: Aurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE, der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern ...

Worum geht es?: Aurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE, der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern gegründet hat, beweist ihr jeden Tag, dass sie ihr Herz beschützen muss. Finanzmogul Elijah James würde lieber heute als morgen in das Start-up investieren, doch das erste Treffen geht gewaltig schief, und Rory wird darauf angesetzt, den Deal zu retten. Dass der attraktive New Yorker allerdings ihr Herz zum Rasen bringt wie niemand zuvor, war nicht Teil des Plans, denn Privates mit Beruflichem zu vermischen, ist absolut tabu!

Das Cover: Mir gefällt das Cover sehr gut. Die Farben sind in schönen Pastelltönen gehalten und fließen ineinander. Besonders toll finde ich, dass die Skyline von New York zu sehen ist. DA bekommt man glatt Fernweh. Die Schriftart mit dem Unendlichkeitszeichen macht das ganze noch besonders.


Der Schreibstil: Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Rory und Elijah erzählt. Die Kapitel sind recht kurz gefasst. Besonders am Schreibstil hat mir gefallen, dass das Setting der Agentur super beschrieben wurden ist. Ich konnte mir die PROOF OF LOVE Agentur bildlich vorstellen.

Ich hätte mir gewünscht, dass auch zwischendurch mal etwas spannendes passiert, aber die Geschichte plätschert vor sich hin. Zum Schluss wurde es dann noch etwas spannend, jedoch gab es kaum überraschende Plots oder unerwartete Wendungen. Auch wenn der Schluss spannend war, war alles sehr vorhersehbar.

Ein Punkt der mich beim Schreibstil jedoch total gestört hat, ist das Gendern. In jedem Kapitel wird gegendert. Es ist toll, dass man mit dem Geist der Zeit geht, aber dadurch geriert mein Lesefluss immer wieder ins Stocken.


Die Hauptfiguren: Rory ist eine Powerfrau, welche in ihrem Job total aufgeht. Sie ist in der Agentur für den Social Media Bereich verantwortlich und liebt ihren Job in der Agentur. Gelegentlich geht sie auf Dates, will sich aber auf nichts festes einlassen. Ihre besonders enge Bindung zu ihrer Familie, insbesondere ihren Schwestern, war einfach nur herzerwärmend. Als sie Elijah kennenlernt, ist sie sehr schnell hin und weg. In der Agentur gibt es jedoch eine goldene Regel: Date keine Mitarbeiter! Rory versucht alles, um den Gefühlen zu widerstehen, aber irgendwann gibt sie doch nach.

Elijah ist ein junger Mann, welcher bereits in seiner frühen Kindheit die schwere Trennung seiner Eltern erleben musste. Er hatte lange Zeit keinen Kontakt zu seinem Vater und nun arbeitet er mit ihm zusammen. Da die PROOF OF LOVE Agentur expandieren möchte, möchte er als Investor dem Unternehmen unter die Arme greifen. Als Elijah Rory kennenlernt, ist er sehr schnell Feuer und Flamme für sie. Sie wehrt sich gegen die Gefühle doch er bleibt hartnäckig. Bei Elijah hat mir sein Kampfgeist und seine ruhige Art besonders gut gefallen. Er umwirbt Rory und lässt nicht locker. Er hat ein sehr schwieriges Verhältnis zu seinem Halbbruder. Wie ruhig er immer geblieben ist, hat mich echt bewundert. Ich wäre schon an der ein oder anderen Stelle ausgerastet. Beide Protagonisten konnte mich in ihrer Art und Weise überzeugen.



Endfazit: "Proof of Hope" ist ein guter Auftaktband, welcher mich gut unterhalten konnte. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und es hat mir Spaß gemacht, die Geschichte rund um Rory und Elijah zu verfolgen. Mir persönlich hat es an Spannung gefehlt und beim Schreibstil wurden mir durch das Gendern einige Stolpersteine in den Weg gelegt. Abschließend kann aber jedem diesen Buch ans Herz legen, wer eine Feel-Good-Romance sucht.




Das Buch erhält von mir gute 3 von 5 Sterne.


Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.



An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Themen wie Trennung und Fremdgehen angesprochen.

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Gute Storyline mit einigen Längen und irritierend vielen Gendersternchen.

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April Dawson – Proof of Hope
(Proof of Love 1)


Gute Storyline mit einigen Längen und irritierend vielen Gendersternchen.


Meine Meinung / Bewertung:
Der Klappentext hat mein Interesse geweckt: drei ...

April Dawson – Proof of Hope
(Proof of Love 1)


Gute Storyline mit einigen Längen und irritierend vielen Gendersternchen.


Meine Meinung / Bewertung:
Der Klappentext hat mein Interesse geweckt: drei Schwestern betreiben eine Treuetestagentur in New York und sind auf der Suche nach Investoren. Elijah ist interessiert daran zu investieren, doch das erste Treffen läuft katastrophal, was zum Teil an ihm und zum Teil an Rory (Spitzname von Aurora) liegt. Es beginnt ein Katz und Maus Spiel, in dem Rory und Elijah sich schwer damit tun, Gefühl und Geschäft unter einen Hut zu bringen.
Ich muss sagen, dass mir das Missverständnis gut gefallen hat und recht unterhaltsam war. Doch danach zog sich das Buch für mich etwas in die Länge – bis zu einem gewissen Punkt, ab dem das Tempo angezogen wurde. Dadurch war das Buch für mich ein wenig zweigeteilt und gerade Rory macht eine Veränderung durch, die es mir schwer getan hat die selbstbewusste starke Frau vom Anfang wiederzufinden. Das fand ich etwas schade. Es mag sein, dass beide Protagonisten auf den jeweils anderen Einfluss haben und zu Veränderungen führen, aber das war mir dann doch zu viel.
Die Storyline selbst hat mir ganz gut gefallen und auch die Nebencharaktere waren in Anzahl und Details in Ordnung. Insbesondere die Auftritte von Elijahs Mutter haben mir gefallen, ist ihr Charakter doch absolut herzlich.
Trotz einigem Hin und Her würde ich dem Buch gerade schon vier Sterne geben, aber ich muss noch einen Stern abziehen – für’s Gendersternchen. Mir ist durchaus bewusst, dass das Gendern auf dem Weg ist, etwas Normales zu werden. Aber in einem Buch, das gefühlt keine zwei Seiten lang ohne Gendersternchen auskommt, stört es meinen Lesefluss enorm. Ich würde dann lieber ständig von „Kunden und Kundinnen“ lesen, als immer dem Gendersternchen zu begegnen. Das mag persönlicher Geschmack sein, aber so – in meinen Augen – „schlimm“, was den quantitativen Gebrauch dieses Sternchens betrifft, wie in diesem Buch, habe ich es bislang noch nicht erlebt.

Mein Fazit:
Eine grundsätzlich tolle Geschichte mit einem starken Anfang, gefolgt von ein paar Längen, bevor es wieder wirklich interessant wird.


Sterne: 3 von 5!


Viel Spaß beim Lesen!

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