Eine faszinierende Begegnung.
Ein freies Leben …
Genau das wünscht sich die 19-jährige Vantyr Aeryn, die seit Jahren nicht mehr frei ist.
Genau genommen seit dem Tag wo ihre Magie der Vantyr durch ein Brandmal unterdrückt wurde und ...
Ein freies Leben …
Genau das wünscht sich die 19-jährige Vantyr Aeryn, die seit Jahren nicht mehr frei ist.
Genau genommen seit dem Tag wo ihre Magie der Vantyr durch ein Brandmal unterdrückt wurde und sie zur Sklavin geformt wurde. Zu einer Gladiatorin, die ihr Leben für das Gold eines machthungrigen Herrn namens Graecus aufs Spiel setzten muss um zu überleben.
All das weiß Aeryn, doch die Erkenntnis nie wieder aus diesem Strudel der Hilflosigkeit ihres Seins zu entfliehen lässt sie einen Entschluss fassen. Aber dann taucht Cato auf und bringt ihren Entschluss ins Wanken.
Er, der Leibwächter eines Arenabetreibers ist anders und scheint mit ihr verbunden zu sein.
Und genau diesem Geheimis muss Aeryn auf die Spur kommen, denn davon hängt beider Leben ab wie es scheint.
Meine Meinung
Ein Leben als Sklave, kein Traum, sondern harte brutale Realität in Aeryns Leben.
Sie, die als Gladiator ihr Leben bei Kämpfen in sengender Hitze austragen muss hasst die Arena.
Die Arena, die ihre Magie pulsieren lässt, die aber im Zaum gehalten wird und sich wie ein wildes Tier in Aeryn aufbäumen will um die Freiheit zu inhalieren.
Eine Freiheit die ihr ihr Herr nicht zugestehen will und sie mit einem Siegel auf der Haut unter Verschluss hält. Denn für das etureische Reich ist Blut eine Sportart in deren Herz man sich kämpfen muss um einer ihrer Lieblinge zu werden.
Ein Blutiges Spiel das Aeryn hasst und verabscheut.
Genauso wie ihre Mentorin Kallidra, die wie sie eine Vantyr ist und sich im Alter bewusster ist wie nie, das sie irgendwann zu alt fürs kämpfen in der Arena sein wird. Zu alt für ihr Leben auf eine würdevolle Weise zu verteidigen.
Genau diese Gedanken treffen Aeryn und sie weiß, das es Zeit wird zu handeln als Stillschweigend zu erdulden.
Ich liebe die Idee einer jungen Frau die Angst hat.
Angst vor ihrer Zukunft.
Angst alleine dazustehen und Angst den nächsten Schritt zu wagen.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zu Anfang von Aeryns Sichtweise aus und dann später aus Catos der auf Aeryn trifft die ihn fasziniert und neugierig macht. Ich liebe die Annäherung der beiden und auch wie sie sich beide durch ihr Kennenlernen verändern.
Sehr coole Idee und vor allem bildhafte Umsetzung.