"Schmerz ist wie Liebe"
Nicht nur, aber auch wegen des fiesen Cliffhangers am Ende von High Hopes, habe ich direkt diesen Teil weitergelesen.
Der Teil schließt an die Geschehnisse des ersten Teils an, wird nur diesmal aus der ...
Nicht nur, aber auch wegen des fiesen Cliffhangers am Ende von High Hopes, habe ich direkt diesen Teil weitergelesen.
Der Teil schließt an die Geschehnisse des ersten Teils an, wird nur diesmal aus der Sicht von Sierra und Mitch erzählt.
Anders als ich erwartet hätte, bringt der Protagonistenwechsel keinen Bruch in die Handlung, sondern gibt ihr noch etwas Schwung, weil Sierra und Mitch charakterlich zwei völlig andere Protagonisten sind, als Laura und Nash aus dem ersten Teil.
Sierra ist eine toughe Karrierefrau, die sehr unnahbar wirkt und Mitch ist der typische Schwiegermuttertraum, der jedem ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.
Weil die beiden so unglaublich unterschiedlich sind, fällt es einem schwerer sich auf beide gleich einzulassen.
Aber es lohnt sich allemal, weil man dadurch zwei neue Perspektiven und Blickwinkel kennenlernt.
Ihre Liebe selbst entwickelt sich dank des Unfalls, bei dem sich Mitch verletzt hat, langsam.
Mitch hat mit den Verletzungen und seiner Genesung viel um die Ohren und Sierra mit den psychischen Folgen des Unfalls.
Natürlich gibt es auch wieder reichlich Nebenhandlungsstränge, die die Haupthandlung super ergänzt haben.
Ob neue Patienten, spannende OPs oder der übliche Krankenhauswahnsinn.
Es wurde nie langweilig.
Eigentlich nicht sehr überraschend endet dieser Teil ebenfalls in einem Cliffhanger, der es ordentlich in sich hat.
Also auf geht’s zum dritten Teil.