Cover-Bild Like Ice We Break
Band 3 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
(155)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 09.11.2022
  • ISBN: 9783328109297
Ayla Dade

Like Ice We Break

Roman. Die knisternd-romantische Bestseller-Reihe geht weiter!
Als Einzelläufer waren sie es gewohnt, für sich selbst zu kämpfen. Doch um es gemeinsam an die Spitze zu schaffen, müssen sie lernen, einander bedingungslos zu vertrauen ...

Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Und als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich, und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ihm die Kontrolle zu überlassen, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann ...

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2023

Wunderschönes Setting

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Das Setting der winter-dreams-Reihe ist einfach traumhaft. Man ist sofort im Kleinstadtfeeling und fühlt sich willkommen und wie daheim. Ich verstehe allerdings auch die Kritikpunkte von vielen: Die dargestellte ...

Das Setting der winter-dreams-Reihe ist einfach traumhaft. Man ist sofort im Kleinstadtfeeling und fühlt sich willkommen und wie daheim. Ich verstehe allerdings auch die Kritikpunkte von vielen: Die dargestellte Kleinstadt mit ihren Bewohnern und Traditionen hat viel - ehrlicherweise bis auf die Namen fast alles - von Stars Hollow und seinen Bewohnern (Gilmore girls).

Like ice we break konnte mich inhaltlich, im Vergleich zum vorherigen Band, voll abholen. Bei diesem Band finden wir eine ausgewogene Menge Drama und Realität, wodurch die Handlung deutlich greifbarer und realistischer geblieben ist. Auch die Lösungen der Probleme wirken durchdachter und sinnvoller als im vorherigen Band.

Auch die Protagonisten konnten mich dieses Mal von sich überzeugen: Gwen habe ich beim Lesen als super interessante Persönlichkeit kennengelernt, ihre Probleme wurden wahnsinnig detailliert und realistisch beschrieben. Und auch Oscar hat sich in mein Herz geschlichen.

Insgesamt ein lesenswertes Buch, das emotionale Themen aufgreift und mich zum Nachdenken gebracht hat.

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Veröffentlicht am 13.01.2023

Einmal Winterwonderland bitte!

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Ich habe euch bereits die ersten beiden Teile der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade vorgestellt: "Like Snow We Fall" und "Like Fire We Burn". Beides sind solide und schön geschriebene Liebesgeschichten, ...

Ich habe euch bereits die ersten beiden Teile der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade vorgestellt: "Like Snow We Fall" und "Like Fire We Burn". Beides sind solide und schön geschriebene Liebesgeschichten, die einen in die Winterlandschaft Aspens entführen und schöne Lesestunden bereiten. So ist es auch mit dem dritten Teil "Like Ice We Break". Auch hier gibt es wieder einige ernstere Themen wie psychische Störungen, Gewalt und Alkoholmissbrauch und anderes. Beide Protagonisten haben einiges erlebt und noch einiges durchzustehen, sodass es wieder richtig spannend wird.

Die Autorin:
Ayla Dade (geboren 1994) lebt in Norddeutschland. Sie studierte zwar Jura, füllte ihre Zeit aber bereits während des Studium mit dem Schreiben. Sie ist außerdem Buchbloggerin und bringt als Autorin ihre Protagonisten gerne an zauberhafte Schauplätzen. In ihrer Freizeit treibt sie gerne Sport und verbringt einige Lesestunden vor dem Kamin.

Inhalt:
„Als die renommierte Eislaufschule iSkate der jungen Einzelläuferin Gwen kündigt, fühlt es sich an, als würde das Eis unter ihr brechen. Alles, wofür sie gelebt und hart trainiert hat, ist plötzlich umsonst. Der einzige Ausweg: Sie läuft künftig zusammen mit einem Partner. Und als wäre das nicht schlimm genug, handelt es sich ausgerechnet um den Neuen in Aspen: Oscar, dem sie nach einem katastrophalen Abend nie wieder unter die Augen treten wollte. Seine Ablehnung ist überdeutlich, und doch löst sein Blick ein unerwünschtes Prickeln in ihren Adern aus. Auch wenn sich alles in ihr sträubt, ihm die Kontrolle zu überlassen, ergreift Gwen diese letzte Chance auf ihren großen Traum. Um gemeinsam über das Eis zu fliegen, braucht es Leidenschaft und grenzenloses Vertrauen – doch Gwen spürt nicht nur, dass Oscar düstere Geheimnisse vor ihr hat. Viel schlimmer ist, dass sie sich selbst nicht mehr trauen kann …“ (Klappentext)

Kritik und Fazit:
Das Cover weist wieder einiges an Glitzer auf und die Einsblumen schieben sich vom Rand zur Mitte, Die winterliche Atmosphäre wird also ganz gut eingefangen, man erfährt ansonsten aber nichts weiter über den Inhalt des Buches.

Ayla Dade hat eine Geschichte voller Bilder entworfen, die sich in der Sichtweise der Hauptprotagonisten Gwen und Oscar widerspiegeln. Hier sind die beiden ganz auf einer Wellenlänge und passen meiner Meinung nach sofort sehr gut zusammen.

Was mich bereits bei den vorherigen Bänden ein klein wenig gestört hat, ist leider auch hier der Fall. Denn die Handlung ist teilweise doch sehr vorhersehbar. Es werden einige typische Stilmittel verwendet. Außerdem gibt es wieder etwas zu viel konstruierte Stolpersteine. Dennoch macht die Schilderung von Aspens Landschaft einiges wett und die Atmosphäre ist so zauberhaft winterlich, dass es sehr schön war, davon zu lesen, wo es doch hier bei mir im Heimatort nicht so viel Schnee im Winter gibt.

In diesem Band verwendet die Autorin außerdem weniger Fachbegriffe zum Eistanz, was mir sehr gelegen kommt, da ich da überhaupt keine Ahnung von habe. Aber es kommt hier ja auch sehr viel auf die Dynamik der beiden Protagonisten an und ihr Zusammenspiel auf dem Eis. Das hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mich ziemlich gut in die Geschichte fallen lassen und mir vorstellen, was da auf dem Eis und abseits des Eises alles passiert.

"Like Ice We Break" ist ein gut unterhaltender Roman, der mich berühren konnte. Die Hauptprotagonisten waren mir beide sehr sympathisch und so konnte ich mich voll und ganz auf die Geschichte einlassen und habe es genossen sie zu lesen. Sie ist vielleicht keine Offenbarung oder ein absolutes Highlight, dennoch macht sie Spaß und ich freue mich schon auf Band vier, der in ein paar Tagen erscheinen wird.

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Wie nach Hause kommen

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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut 🙈 Die ersten 100 Seiten waren etwas zäh und langatmig, aber als ich immer besser in die Geschichte reingekommen bin, hat sie mir immer besser gefallen.

Die Geschichte ...

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut 🙈 Die ersten 100 Seiten waren etwas zäh und langatmig, aber als ich immer besser in die Geschichte reingekommen bin, hat sie mir immer besser gefallen.

Die Geschichte war fesselnd und herzerwärmend. Besonders, dass das Schlittschuhlaufen eine wichtige Rolle gespielt hat, hat mir sehr gefallen. Jedoch könnte es für mich persönlich am Ende etwas mehr im Fokus gewesen sein.

Es hat mich gefreut Gwen besser kennenzulernen, denn ich habe sie in dem ersten Band bereits gemocht. Die gemeinsame Momente von Gwen und Oscar waren sehr schön. Das viele hin und her zwischen ihnen hat mich jedoch etwas gestört. Nichtsdestotrotz mochte ich die beide echt gerne.

Ich liebe das Setting von Aspen. Es wird einfach alles so schön und bildhaft beschrieben. Es war einfach wie nach Hause kommen.

Ayla Dades Schreibstill ist sehr besonders. Er ist schön und poetisch. Die Themen, die im Buch behandelt werden, wurden meiner Meinung nach sehr authentisch umgesetzt.

Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

4/5⭐️

Vielen Dank für das Rezensionsexemplar @bloggerportal @penguin_verlag 🥰

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Gutes Buch für zwischendurch

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Das Cover gefällt mir gut, da es passend zu der Reihe ist und die Farbe zum Thema Schlittschuhfahren passt.
Ich habe mich so sehr auf den weiteren Band gefreut. Leider bin ich zu Beginn nicht gut in das ...

Das Cover gefällt mir gut, da es passend zu der Reihe ist und die Farbe zum Thema Schlittschuhfahren passt.
Ich habe mich so sehr auf den weiteren Band gefreut. Leider bin ich zu Beginn nicht gut in das Buch reingekommen, aber als ich über 100 Seiten gelesen hatte, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Geschichte war etwas spezieller durch die Charaktere war mein Gefühl. Mit Gwen als Protagonistin hatte ich so meine Probleme zu Beginn bis ich sie irgendwann verstanden habe. Ihre Gefühle insbesondere auf Veränderungen, konnte ich nachvollziehen und ich fand es auch authentisch. Oscar ist auch spezieller, da er sehr von der Vergangenheit geprägt ist. Sich von dieser zu lösen und nach vorne zu schauen war echt schwierig in diesem Buch. Er hat sich sehr weiterentwickelt in dem Buch. Sein erster Eindruck von ihm hat sich geändert im Laufe des Buches. Er war einfühlsam, aufmerksam und liebevoll zu Gwen. Die Unterstützung von ihm hat Gwen auch dabei unterstützt sich weiterzuentwickeln.
Der Schreibstil war leicht zu lesen und konnte mich begeistern.

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Veröffentlicht am 30.12.2022

Perfekt für den Winter

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„Like Ice we break“ ist der dritte Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade. Auch dieser Band kann unabhängig gelesen werden, aber die Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden zu haben ist sehr angenehm ...

„Like Ice we break“ ist der dritte Band der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade. Auch dieser Band kann unabhängig gelesen werden, aber die Vorkenntnisse aus den vorherigen Bänden zu haben ist sehr angenehm und haben mich direkt wieder ein Teil des Ganzen werden lassen. Ich empfehle die Reihenfolge.
Ayla Dade hat einen ganz besonderen Schreibstil. Sehr nah, fesselnd, aber auch sehr träumerisch. Zugegeben, es ist nichts für jeden und auch ich habe mich hier wieder ein bisschen schwer getan. Oscars Kapitel habe ich regelrecht inhaliert. Bei Gwen hatte ich ein paar, sagen wir, Anpassungsschwierigkeiten. Ihre Kapitel sind sehr poetisch und auch träumerisch. Wortwiederholungen, für mich, wirre Gedanken. Das ist allerdings Geschmackssache und die meisten werden es lieben. 
Wie eben schon geschrieben, geht es hier um Oscar und Gwen. Gwen ist eine unberechenbare und quirlige junge Frau, die dazu noch unheimliches Talent im Eiskunstlauf besitzt. Ich mochte sie recht gerne, gerade ihren Sarkasmus habe ich geliebt. Wie gesagt, an manchen Stellen war mir der Schreibstil etwas zu viel, denn so habe ich Gwen schon fast nicht mehr ernst nehmen können und gerade ihr Inneres hat so viel Wichtigkeit! Dennoch konnte ich ihre Ängste und Unsicherheiten rauslesen und ehrlich, diese haben es in sich. Sie tat mir so unglaublich leid und ich wäre wahrscheinlich an ihrer Stelle entweder komplett zerbrochen oder komplett eskaliert. Dann haben wir noch Oscar. Oscar, der Junge aus dem Ghetto. Was ich tatsächlich niemals zusammen gesetzt hätte, weil es so gar nicht zu ihm passt, dann aber wieder doch. Er ist sehr komplex und für die Straße hat er definitiv ein zu großes Herz, Das beweist er immer und immer wieder. Er versucht zwar alles und jeden an sich abprallen zu lassen, aber in seinen Kapiteln merkt man schnell, dass er viel weicher und liebevoller ist, als er vorgibt zu sein. 
Ich habe die Beiden wirklich sehr geliebt. Von der Kennenlernphase bis zum Vertrauen. All die Rückschläge, die wirklich wehgetan haben. Es hat so gut harmoniert und ich habe süchtig an den Seiten gehangen. Doch trotz des Dramas auf beiden Seiten habe ich auch den Humor geliebt. Es war alles so leicht und doch so schwer. Bildhaft, malerisch und auch dunkel. Ich hätte mir hier ein bisschen mehr Eiskunstlauf gewünscht, das ist das Ding zwischen ihnen und hat eine gewisse Magie ausgestrahlt. Gerade auch den letzten Wettkampf hätte ich gerne miterlebt, gerade wegen den Funken. 
Alles in allem habe ich die Geschichte wirklich genossen. Von der Phrase „Happy Birthday“ mal abgesehen. Es hatte alles, was ich mag. Drama, Liebe, Glück, Freundschaft, explizite Szenen und ein ganz besonderes Kribbeln. 
4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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