Cover-Bild Like Snow We Fall
Band 1 der Reihe "Die Winter-Dreams-Reihe"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 09.11.2021
  • ISBN: 9783328107729
Ayla Dade

Like Snow We Fall

Roman − Der romantische New Adult Bestseller
Eine Eistänzerin auf dem Weg an die Spitze. Ein Snowboarder am Abgrund seiner Karriere. Die große New-Adult-Winterreihe!

Als Paisley mit nichts als ihren Schlittschuhen im Gepäck im verschneiten Aspen ankommt, raubt ihr die bezaubernde Winterwunderlandschaft den Atem. Angesichts des mit einer glitzernden Eisschicht überzogenen Silver Lake vor der mächtigen Kulisse der Rocky Mountains vergisst sie für einen Moment, dass sie vor ihrem alten Leben flieht. Ab jetzt zählt für sie nur noch die Zukunft: Die begabte Eiskunstläuferin nimmt einen Trainingsplatz an der renommiertesten Schule Aspens an und träumt insgeheim von Olympia. Auf ihrem Weg an die Spitze darf sie sich auf keinen Fall ablenken lassen – schon gar nicht von dem selbstverliebten Snowboarder Knox. Von allen gefeiert und unverschämt attraktiv, steht er im Mittelpunkt jeder Party. Paisley versucht, die Anziehungskraft zwischen ihnen zu ignorieren, denn er ist nicht gut für sie – bis sie unerwartet eine andere Seite an ihm kennenlernt …

»Zum Wegträumen schön.« Lilly Lucas

Erlebe ein Feuerwerk der Gefühle im Wintersportparadies Aspen – mit den weiteren Bänden der zauberhaften Winter-Dreams-Reihe:

1. Like Snow We Fall
2. Like Fire We Burn
3. Like Ice We Break
4. Like Shadows We Hide

Die Bände der Reihe sind unabhängig voneinander lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2021

Eine tolle Handlung, jedoch konnte mich das Buch nicht ganz von sich überzeugen.

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Ich kam gut in die Geschichte hinein, doch sie konnte mich nicht gleich so richtig packen.
Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn es Zwei Situationen gab, bei denen ich mir mehr erhofft hatte. Aber ...

Ich kam gut in die Geschichte hinein, doch sie konnte mich nicht gleich so richtig packen.
Die Handlung hat mir gut gefallen, auch wenn es Zwei Situationen gab, bei denen ich mir mehr erhofft hatte. Aber was ich wirklich toll fand, ist was einen dieses Buch vermittelt. Nämlich dass es egal ist woher man kommt, was man für eine Vergangenheit hat, denn wenn man will kann man trotz allem das erreichen was man will. Auch zeigt sie einen dass wir uns nicht von anderen unseren Weg vorschreiben lassen sollen, sondern den Weg gehen wollen, den wir uns, für uns erträumen und für richtig halten.
Die Charaktere haben mir gut gefallen. Auch wenn ich sie ab und an etwas widersprüchlich fand. Aber das war selten der Fall. An sich waren sie wirklich gut ausgearbeitet und man konnte sie sich gut vorstellen. Einen Lieblingscharakter habe ich nicht. Aber ich bewundere Paisley wirklich sehr.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Womit ich nur Schwierigkeiten hatte waren die ganzen Eiskunstlaufbegriffe. Ich konnte mir unter vielen von ihnen einfach nichts vorstellen. Dadurch konnte ich mir auch nicht vorstellen was die Charaktere da gerade taten. Klar hätte ich sie googeln können, aber ganz ehrlich wer hat beim lesen schon Lust andauernd nach dem Handy zugreifen und Begriffe nachzuschlagen die man nicht kennt? Ich nicht denn ich möchte mich komplett von dem Buch gefangen nehmen lassen. Dadurch konnte ich mir leider nicht alles so gut vorstellen. Nichtsdestotrotz ließ es sich gut lesen. Gefühlstechnisch konnte es mich leider auch nicht abholen. Mir haben oft einfach mehr Details gefehlt und manches war mir zu oberflächlich. Auch gab es keine wirkliche Spannung, es gab keinen Knall Moment auf den die Geschichte zusteuerte. Das fand ich etwas schade. Was mir wiederum gut gefallen hat ist der Perspektiven Wechsel zwischen Paisley und Knox. Dadurch hat man einfach einen perfekten Einblick in das Leben von Knox bekommen und konnte seine Handlungen besser nachvollziehen. Alles in allem ist es wirklich keine schlechte Geschichte. Jedoch kann ich sie euch nur bedingt weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Widersprüchliche Handlung und fragwürdige Protagonisten

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Paisley, die begabte Eiskunstläuferin, kommt in der Winterwunderlandschaft Aspen an. Sie flieht vor ihrem alten Leben und nimmt einen Platz an der iSkate an und kommt ihrem Traum Olympia näher. Doch dann ...

Paisley, die begabte Eiskunstläuferin, kommt in der Winterwunderlandschaft Aspen an. Sie flieht vor ihrem alten Leben und nimmt einen Platz an der iSkate an und kommt ihrem Traum Olympia näher. Doch dann trifft sie auf den Snowboarder Knox, der von allen gefeiert wird. Sie hat keine Zeit für Ablenkung und darf sich nicht auf ihn einlassen. Aber als sie eine andere Seite von ihm kennenlernt, kann sie der Anziehungskraft nicht mehr entgegenwirken.

Meine Meinung
Ich war regelrecht begeistert vom Klappentext! Ein Buch, in dem es um Eislaufen und Snowboarden geht? Ich musste es einfach lesen!

Jedoch wurde ich gleich auf den ersten paar Seiten auf den Boden der Realität zurückkatapultiert. Ich weiss nicht, ob ich langsam einfach zu alt werde für solche Bücher oder ob mir die sich immer wiederholenden Klischees mehr ins Auge springen. Aber als unsere 21-jährige Protagonistin Paisley im ersten Kapitel völlig unvorbereitet in Aspen ankommt und ihr alle natürlich bei der Wohnungssuche helfen, ihr gratis Frühstück servieren und sie vor dem berühmten Snowboarder Knox mit den Worten «Halt dich fern von ihm» warnen, war ich kurz davor, das Buch wieder zuzuklappen. Als sie und Knox dann das erste Mal aufeinandertreffen und sie ihm natürlich als erste Frau in seinem Leben die Stirn bietet und er aufgrund dessen Interesse an ihr zeigt, wollte ich nicht mehr weiter lesen.

Aber ich tat es. Weil der Schreibstil so schön war, diese winterliche Atmosphäre mich einnehmen konnte und ich mehr über die Protagonisten erfahren wollte. Ich flog durch die Seiten, weil sich die Geschichte so flüssig und leicht lesen liess. Trotzdem stolperte ich über die ein oder andere klischeebehaftete Metapher. Nicht nur in den Köpfen der Protagonisten, sondern auch in Dialogen, die dann einfach nicht mehr realitätsgetreu wirken. Und es gibt auch viele Wortwiederholungen, die mich mit der Zeit störten.

Paisley ist meiner Meinung nach eine sehr widersprüchliche Protagonistin. Sobald die Sicht zu Knox wechselt, tut sie Dinge, die ich ihr nie zugetraut hätte und die aus meiner Sicht nur dazu dienen, um Konflikte entstehen zu lassen. Es gibt viele Konflikte in diesem Buch, die für mich etwas aus der Luft gegriffen wirken.

Auch die Kapitel aus Paisleys Sicht befinde ich teils als problematisch … Beispielsweise macht sie sich über Frauen, die sich schminken lustig, und steckt sie gleich in Schubladen. Tatsächlich wird sie im Verlauf des Buches sogar auf ihr Schubladendenken angesprochen, aber eine Charakterentwicklung in diesem Bereich wird nicht ersichtlich … Nichtsdestotrotz hat mich Paisleys Vergangenheit getroffen und ich fühlte mit ihr mit.

Im Gegensatz zu Paisley ist bei Knox eine 180 Grad Wendung zu beobachten, die viel zu schnell passiert. Trotzdem finde ich seine Entwicklung nicht unrealistisch, sondern konnte auch seine Probleme gut nachvollziehen.

Aber leider, LEIDER! Die Thematik, die dieses Buch behandelt kommt nicht wirklich zur Geltung. Da ich nicht spoilern möchte, werde ich nicht weiter darauf eingehen, aber dieses sehr wichtige Thema kommt viel zu kurz und wird meiner Meinung nach viel zu schnell abgehandelt. Sehr schade!

Es wäre eine Lüge zu behaupten, ich sei nicht unterhalten worden. Und es wäre eine Lüge zu behaupten, dass keine Spannung aufgekommen sei. Aber leider nicht so sehr, wie möglich gewesen wäre. In dieser Geschichte steckt viel Potenzial, das nicht ganz ausgeschöpft wurde.

Ich freue mich trotzdem auf den zweiten Teil mit Aria, da ich denke, dass sich in dieser Geschichte noch Vieles verbirgt, das interessant werden könnte!

Fazit
Obwohl mir der Schreibstil sehr gefallen hat, konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich stolperte über viele klischeebehaftete Metaphern und Handlungsweisen der Protagonisten, die für mich sehr realitätsfern wirkten. Auch die äusserst wichtige Thematik kommt zu kurz in der Geschichte.

Ich sehe viel Potenzial in diesem Buch, das leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.

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Veröffentlicht am 24.07.2023

Gar nicht überzeugt

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Erst einmal zu den positiven Dingen: ich LIEBE das idyllische, schnuckelige Kleinstadt-Feeling mit Wintersetting! Das hat eine richtig wohlige Atmosphäre erzeugt, vor allem in Verbindung mit dem poetischen ...

Erst einmal zu den positiven Dingen: ich LIEBE das idyllische, schnuckelige Kleinstadt-Feeling mit Wintersetting! Das hat eine richtig wohlige Atmosphäre erzeugt, vor allem in Verbindung mit dem poetischen Schreibstil der Autorin. 😍☃️

Was mich dann allerdings dazu gebracht hat, das Buch dennoch nicht zu mögen, das sind die Charas. Genauer gesagt der männliche Prota Knox. Ich fand ihn absolut nicht charismatisch und anziehend, wie er wohl wirken soll. Stattdessen hat es mich richtig getriggert, wie er Paisley immer wieder auf ruppigste Art von sich gestoßen hat. Auch sonst hat er sich unmöglich benommen, null Respekt gegenüber irgendjemanden, einfach gemein. Ich verstehe, dass er eine traumatische Vergangenheit hat - aber das macht es noch lange nicht okay, dies an den Mitmenschen auszulassen. Schon gar an der Person, die du ja eigentlich magst. 🤔

Zudem finde ich es nicht akzeptabel, wie Knox mit Themen wie Alkohol- und Drogenmissbrauch umgeht, wenn er doch weiß, dass dies ein schwieriges Thema für Paisley ist. Ich weiß, dass seine Sicht auf seine Abhängigkeit verzerrt ist, er sie sich nicht eingestehen möchte und deshalb keine Kontrolle darüber hat. Worüber er aber sehr wohl Kontrolle hat, das ist die Beziehung zu seinen Mitmenschen.

So finde ich es sehr egoistisch von ihm, mit Paisley eine Beziehung einzugehen, wenn er doch ihre Trigger kennt.
Wegen all der oben aufgeführten Kritikpunkte bzgl Knox konnte ich als Konsequenz auch die Chemie zwischen den Protas nicht spüren. Ich habe mich bloß die ganze Zeit gefragt, wie man einen Mann wie Knox attraktiv finden kann.
Fazit: Von meiner Seite aus gibt es leider keine Leseempfehlung. Ich weiß natürlich nicht, ob sich meine Meinung zur "Winter Dreams"-Reihe evtl mit Teil 3 geändert hätte, von dem her lasse ich die letzten zwei Bände mal außen vor. Ich persönlich verstehe den Hype um die Reihe nicht - aber ich freue mich, wenn euch die Bücher besser gefallen haben als mir!

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Leider nicht überzeugend

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Es tut mir immer so weh, wenn ich einem Buch keine gute Bewertung geben muss.

Mich konnte die Geschichte leider nicht wirklich überzeugen, was schade ist, da ich das Setting echt mochte und mich wirklich ...

Es tut mir immer so weh, wenn ich einem Buch keine gute Bewertung geben muss.

Mich konnte die Geschichte leider nicht wirklich überzeugen, was schade ist, da ich das Setting echt mochte und mich wirklich auf das Buch gefreut hatte. Es folgt meine persönliche Meinung, die respektiert werden sollte, und ich möchte der Autorin auf keinen Fall etwas böses.

Aspen ist ein Ort zum träumen, und ich habe mich in der ersten Sekunde in den Ort und in die Nebencharaktere verliebt.
Das Buch bietet viele Klischees und Vorurteilen, einige davon kann ich teilweise verstehen, aber andere haben mich dafür umso mehr aufgeregt.

Paisleys und Knox‘s Liebesgeschichte ging mir teilweise zu schnell und kam überraschend. Sie haben sich erst gehasst, es war nur Wut, und von jetzt auf gleich die große Liebe.
Mit Paisley konnte ich mich gar nicht anfreunden, da Sie mir wirklich unsympathisch war. Sie hat Knox kurz gesehen und ihn schon direkt verurteilt und war einfach nur negativ gestimmt.

Das große Geheimnis von Knox konnte ich gut verstehen, auch sein Verhalten im Nachhinein war für mich mehr als nachvollziehbar und verständlich. Nur an ihm hat mich gestört, dass er nachdem er Paisley getroffen hat, plötzlich ein lieber Junge geworden ist, anstatt der Bad Boy zu bleiben.


Was mich auch sehr gestört hat, war der wechselnde Schreibstil. Die erste Hälfte des Buches war wirklich gut beschrieben, aber danach war es nur noch merkwürdig. Zu viele Wortwiederholungen, es wurde plötzlich sehr poetisch und es gab zu viele Unnötige Gedankengänge.

Ich hab mich mehr durch das Buch gequält, anstatt es zu genießen und mich zu entspannen.


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Veröffentlicht am 05.03.2022

Leider eine Enttäuschung

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Es fällt mir nie leicht eine schlechte Rezension zu schreiben, besonders weil hinter jedem Buch eine Menge Zeit und Liebe steckt. Ich möchte auch direkt sagen, dass ich der Autorin keineswegs unterstelle ...

Es fällt mir nie leicht eine schlechte Rezension zu schreiben, besonders weil hinter jedem Buch eine Menge Zeit und Liebe steckt. Ich möchte auch direkt sagen, dass ich der Autorin keineswegs unterstelle selbst die teilweise problematischen Sachen in diesem Buch zu unterstützen. Es geht wirklich nur um das Buch an sich und nicht um die Person, die dahinter steckt.

Das Setting Aspen an sich war ein wahres Winterwonderland und super schön und detailliert beschrieben! Auch der Schreibstil der Autorin hat viele schöne Zitate geboten....Doch dann hört es leider auch wieder auf.

Zuerst hätte dieses Buch definitiv eine Triggerwarnung gebraucht. Es wurden Themen in diesem Buch angesprochen, die wirklich nicht ohne sind!

Eine Sache, die mich auch sehr gestört hat war, wie sich die Protagonistin Paisley gemeinsam mit ihrer Freundin Gwen über den Namen eines POC Charakter lustig gemacht hat. Ein absolutes NoGo für mich. (Bei @fallwith.books findet ihr dazu nochmal einen sehr informativen Beitrag). Dann wurden die weiblichen Charaktere nur aufgrund ihres Aussehens kritisiert. Die Klamotten wären zu kurz, sie würden sich komisch bewegen und was weiß ich...das fand ich wirklich sehr schade.

Dann kommen wir zum Inhalt: Paisley mochte ich anfangs noch, doch nach und nach wurde sie mir zu schwammig und nicht mehr greifbar. Die Dinge, die sie durchgemacht hat, sind so so wichtig, aber leider fand ich ab der Mitte die Umsetzung was das angeht wirklich nicht gut. Besonders zum Ende hin wurde dieses Thema eher schnell abgehakt und nicht wirklich besprochen.

Mit Knox konnte ich mich gar nicht anfreunden. Er war voller Klischees und für mich unschlüssig. Mal war er so, mal war er anders. Dieses Hin- und Her hat mich sehr gestört.

Denn ein reines Hin- und Her war auch die Beziehung der beiden. Mal mochten sie sich, dann verletzten sie sich und beide glauben leider an die toxische Vorstellung, dass sie nur gemeinsam gesund werden können und ihre Probleme vergessen können.

Die Szenen an sich fand ich teilweise wirklich süß, aber irgendwie alle sehr...random. Ich habe die Zuneigung der Beiden zueinander nie ganz verstanden und es fühlte sich so an, als würde Knox immer dort auftauchen, wo Paisley ist.

Die Nebencharaktere waren alle sehr individuell und teilweise wirklich schön ausgearbeitet, aber besonders mit Gwen wurde ich überhaupt nicht warm...

Fazit: Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht, aber ich werde trotzdem den zweiten Band lesen und gucken, ob dieser vielleicht besser als Band 1 wird!

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