Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...
"Geheimnisvoll, berührend und aufwühlend. 'Falling Fast' ist ein absolutes Must-Read!" MEIN BUCH, MEINE WELT
Die neue Reihe von Bianca Iosivoni: emotional, romantisch, herzzerreißend!
"Flying High" (Band 2) erscheint am 29. Juli 2019.
Eigentlich hat mir das Buch ziemlich gut gefallen. Bianca kann einfach schreiben und traut sich auch an schwere Themen. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht das Ende und die Werbung mit dem Titel ...
Eigentlich hat mir das Buch ziemlich gut gefallen. Bianca kann einfach schreiben und traut sich auch an schwere Themen. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht das Ende und die Werbung mit dem Titel "Sei mutig".
In der Kombination ziemlich böse, da hilft auch die Triggerwarnung wenig. Allerdings kann ich und will ich kein Urteil bilden, solange ich Band 2 nicht gelesen habe. Denn erst hier wird sich entscheiden, was tatsächlich passiert ist und wie weiter damit umgegangen wird. Der Cliffhanger ist ziemlich böse und kann in alle Richtungen gehen
Cover:
Das Cover ist definitiv gelungen! Mich hat es sofort in seinen Bann gezogen. Es ist in dem mittlerweile recht gängigen typisch schlichten Jugendbuchstil gehalten, was meinen Geschmack trifft und ...
Cover:
Das Cover ist definitiv gelungen! Mich hat es sofort in seinen Bann gezogen. Es ist in dem mittlerweile recht gängigen typisch schlichten Jugendbuchstil gehalten, was meinen Geschmack trifft und im Regal definitiv einen guten Eindruck macht.
Inhalt:
Leben heißt Höhen und Tiefen durchstehen. Vor allem Hailee ist das mehr als gewöhnt. Mit dem Roadtrip verfolgt sie ein Ziel, dass ihr Leben verändern wird. Doch dann strandet sie in Jespers Heimatstadt ... Insgesamt ist "Falling Fast" eine vielseitige Geschichte. Ich habe mit Hailee und Chase so viel erlebt, seien es ihre persönlichen Sorgen und Wünsche oder die Träume ihres gemeinsamen Freundes Jesper. Der Einstieg in die Geschichte macht neugierig, zeigt aber schon ein klein wenig, worauf die Geschichte hinauslaufen wird. Ansonsten fand ich den Handlungsverlauf gut durchdacht und recht spannend gestaltet. Einzig die Endphase der Geschichte gefiel mir nicht. Einige Aspekte gingen mir viel zu schnell bzw. sind in der Hektik verloren gegangen, was ich sehr bedauerte. Klar, erwartet uns in Band 2 sicher noch einiges, aber insgesamt ließ mich das Buch nach den letzten Seiten sehr zwiegespalten zurück. Inhaltlich hatte die Geschichte aus meiner Sicht gute Aspekte, weswegen sie sich gut lesen ließ und die ich durchaus weiterempfehlen kann, aber in manchen Punkten wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt.
Charaktere:
Hailee will auf ihrem Roadtrip endlich mutig sein. Dass sie dabei in der Heimatstadt ihres verstorbenen besten Freundes landet, bringt so einige Herausforderungen mit sich. Hailee war für mich wirklich eine schwierige Hauptfigur. Auf der einen Seite ist sie wirklich eine tolle Person mit ihrer eher zurückhaltenderen Art, aber andererseits war sie mir selbst nach dem Ende noch ein Rätsel. Ich habe so viele Aspekte über sie einfach nicht verstanden, weswegen es mir sehr schwer fiel, zu ihr wirklich eine Bindung aufzubauen. Sie wirkte auf mich den Großteil der Zeit recht blass, was ich sehr schade fand. Daneben hat Chase, der männliche Protagonist, einfach geglänzt! Nicht in dem Sinne, dass er perfekt ist, sondern er war einfach da. Er war authentisch, mitreißend und das mit all seinen Ecken und Kanten. Ich konnte sein Denken und Handeln super nachvollziehen. Auch die Nebencharaktere wie die Freunde von Chase fand ich super dargestellt und hoffe, dass sie auch in der Fortsetzung so viel Raum bekommen.
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir persönlich immer recht gut. Sie schafft es, dass ich immer wieder förmlich durch ihre Geschichte rase, weil sie Geschichten immer auf sehr erfrischende und lockere Art und Weise erzählen. Auch in ihrem neuesten Buch ist das meiner Meinung nach der Fall. Dass sie wieder beide Perspektiven der Protagonisten bedient, fand ich toll, denn es war einfach spannend, die beiden verschiedenen Gefühlswelten zu erleben. Stilistisch fühlte ich mich wirklich gut unterhalten.
Fazit:
Ich war ein großer Fan der FIRSTs-Reihe der Autorin. Dass mich "Falling Fast" nicht gänzlich überzeugen konnte, liegt eventuell darin begründet, dass ich nach dem Leseerlebnis mit ihrer vorherigen Jugendbuchreihe zu hohe Erwartungen hatte. Ihre neue Geschichte ist auf jeden Fall gut, denn ich empfand sie als unterhaltsam und recht gut durchdacht. An vielen Stellen fehlte es mir jedoch an Tiefe, muss ich sagen. Einerseits kamen mir die Offenbarungen zu spät und es fielen für mich wichtige Dinge etwas zu sehr hinten ab. Insgesamt fand ich die Geschichte recht gut, aber leider acuh ausbaufähig.
Das Cover war und ist ein sofortiger Eyecatcher. Daher war ich auch augenblicklich sehr neugierig auf das Buch und den Klappentext.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte wollte ich mehr über Hailee und ...
Das Cover war und ist ein sofortiger Eyecatcher. Daher war ich auch augenblicklich sehr neugierig auf das Buch und den Klappentext.
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte wollte ich mehr über Hailee und Chase erfahren. Denn irgendwie steckte gefühlt schon da mehr dahinter als die Leseprobe anklingen lies.
Mit dem Lesen kam ich zu Beginn recht gut voran jedoch wurde das ab der Hälfte des Buches für mich immer schwieriger. Denn leider weist Falling Fast einige Längen auf, die das Buch unnötig ziehen. Manchmal fühlte es sich an, als ob man schon 30 Seiten weiter ist aber immer noch auf der Stelle tritt.
Die einzelnen Enthüllungen innerhalb des Buches konnten mich nicht immer ganz überzeugen bzw. überraschen, da sie einerseits sehr offen sichtbar waren und andererseits wurde dann auf die ein oder andere Sache nicht weiter eingegangen. Frei dem Motto: "Ah, da ist es. Okay. Weiter im Text." Da hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht.
Mein größtes Problem hatte ich allerdings mit Hailee selbst. Ihr Verhalten hat mich manchmal echt den Kopf schütteln lassen. Teilweise war es so widersprüchlich, dass ich nicht wusste, wieso sie A sagt aber nach B handelt.
Chase mochte ich gern. Ihm konnte ich die sich langsam entwickelnde Zuneigung und Liebe schon eher glauben. Der Strang um seinen Bruder Josh fand ich manchmal einen ticken spannender als die Haupthandlung und auch sein familiäres Umfeld hat es mir schon mehr angetan.
Insgesamt ist es meines Erachtens eine solide Geschichte, die man lesen kann. Doch da müsst ihr euch selbst ein Bild von machen, denn viele andere Leser finden das Buch ja auch richtig toll und wahnsinnig emotional. :)
Die Triggerwahrnung bzw. den Hinweis darauf zu Beginn habe ich irgendwie nicht mitbekommen oder überlesen. Daher solltet ihr vorher mal schauen, ob die angesprochenen Themen wirklich was für euch sind oder nicht.
"Nur bei ihm kann ich mich fallen lassen
Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will ...
Worum geht's?
[Klappentext]
"Nur bei ihm kann ich mich fallen lassen
Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ..."
Warum hab ich es gelesen?
Die Firsts-Reihe der Autorin ist eine meiner liebsten im New Adult Genre und ich war nun wahnsinnig gespannt auf diese neue Dilogie.
Wie war's?
Selten ist mir die Rezension eines Buches so schwer gefallen wie bei diesem hier. Denn an sich ist dieses Buch gut - Bianca Iosivonis Schreibstil ist nach wie vor wahnsinnig angenehm zu lesen, ihre Chrakterentwicklung ist realistisch und sympathisch, die Orte, die sie erschafft so herrlich, dass man sie am liebsten selbst besuchen würde.
Hailee und Chase sind recht unterschiedliche Charaktere. Beide haben ihre Päckchen zu tragen, beide sind aktuell nicht wirklich glücklich. Chase verbringt die Sommerferien zu Hause bei seiner Familie in Fairwood, obwohl er sich um seinen Bruder sorgt und er am liebsten vor seiner von seinem Vater vorbereiteten Zukunft flüchten möchte. Hailee hingegen ist gerade frei wie ein Vogel, kämpft jedoch auf ihrem Roadtrip mit allerlei inneren Ängsten und versucht, mutiger zu werden und sich selbst mehr zu zuzutrauen.
Zusammengeführt werden sie durch den Tod ihres besten Freundes. Für das Kennenlernen der beiden lässt sich die Autorin außerordentlich viel Zeit. Es gibt keine wirklichen Nebenhandlungen, es geht fast ausschließlich um die beiden Protagonisten. Hier gab es wirklich sehr viele schöne Details, romantische Einzelheiten, tolle Momente - aber leider eben alles sehr langsam und für meinen Geschmack viel zu ruhig.
Das Ende mit seinem Clifhanger habe ich irgendwann leicht erahnt, allerdings muss ich schlicht sagen, dass es mir absolut nicht gefällt und ich es nicht wirklich nachvollziehen kann. Ich kann mir gut vorstellen, dass darauf im Folgeband intensiver eingegangen wird.
Es wird relativ schnell klar, dass diese Geschichte kaum etwas mit den recht fröhlichen Büchern der Firsts-Reihe gemein hat. Denn bereits zu Beginn wurde (lobenswerterweise!) vom Verlag ein Verweis auf eine Triggerwarnung (zu finden am Ende des Buches) angebracht.
Die Geschichte rund um Hailee und Chase ist also nicht nur ruhiger, sondern auch wesentlich ernster, emotionaler und düsterer als die bisherigen NA-Bücher der Autorin. Mir hätte es definitiv gut getan zu wissen, dass sich diese Reihe so massiv von der Firsts-Reihe unterscheidet, denn meine Erwartung an das Buch war eine ganz andere. So fiel es mir spätestens ab der Hälfte leider ziemlich schwer, am Ball zu bleiben und das Buch auch zu beenden.
Mir ist wirklich wichtig zu betonen, dass es nicht daran liegt, dass ich das Buch 'schlecht' fand, sondern dass es schlicht und ergreifend kein Buch ist, zu dem ich sonst greifen würde und dies natürlich mein Leseerlebnis ziemlich beeinflusst hat.
Was war besonders?
Die Autorin hat mit dem Örtchen 'Fairwood', in welchem die Geschichte spielt, ein kleines Paradies geschaffen. Die kleinen Läden, Lavendelfelder und die Landschaft rundherum klingen so himmlisch, dass ich es nur zu gerne einmal besuchen möchte!
Reading Falling Fast makes me feel like...
...ein Buch, bei dem man wissen muss, was einen erwartet - mir hat es leider nicht so zugesagt.
Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar
Das Cover finde ich sehr schön. Das Lila und Gold haben etwas edles, zugleich faszinierendes und harmonieren sehr gut miteinander.
Der Titel ist in zwei unterschiedlichen ...
Meine Meinung...
...zum Cover:
Das Cover finde ich sehr schön. Das Lila und Gold haben etwas edles, zugleich faszinierendes und harmonieren sehr gut miteinander.
Der Titel ist in zwei unterschiedlichen Schriftarten geschrieben, was mir sehr gut gefällt. Auch passt dieser gut zum Buch. (Leider kann ich hierzu nicht mehr sagen, da ich sonst spoilern würde...)
...zum Buch:
Würdest du dich trauen, ganz alleine einen Roadtrip zu starten. Nur mit deinem Auto, ein bisschen Geld und deinem Manuskript? Und der Gewissheit, dass du ein ganz bestimmtes Ziel am Ende erreichen musst?
Irgendwann landest du dann in einer Stadt, die du nur durch eine Internetfreundschaft kennst und dort bleibt du länger als gedacht und schließt Freundschaften, findet vielleicht sogar die ganz große Liebe. Doch von Anfang an war dir klar, dass du nur diesen einen Sommer hast. Dann musst du gehen.
Würdest du diesen bedeutsamen Sommer hinter dir lassen, um eine der wichtigsten Personen in deinem Leben wiederzusehen? Auch wenn du dafür alles aufgeben musst, was dir etwas bedeutet?
Hailee DeLuca steht genau vor diesen Entscheidungen, denn seit Beginn des Sommer ist nichts mehr, wie es mal war.
Fangen wir diese Rezension mit dem Setting an.
Dieses gefällt mir sehr gut, denn die Kleinstadt Fairwood wird wunderschön und heimelig beschrieben. Wir kommen zu Beginn des Buches zusammen mit Hailee dort an und das gefällt mir. Wir lernen die Stadt mit ihr zusammen kennen und lieben, genau wie ihre Bewohner, die alle ihre kleinen Geheimnisse haben.
Mit Hailee kam ich zuerst sehr gut klar, ich mochte sie, fand sie sympathisch, doch mit der Zeit habe ich mich gefragt, ob es wirklich sein kann, dass sie früher nicht mutig war, denn ihr Motto für diesen Sommer und den Roadtrip lautet "Sei mutig!".
So wie wir Hailee kennenlernen fehlt mir das Zögern, denn selbst wenn man sich vornimmt, mutig zu sein, muss da doch immer irgendetwas sein, was einen davon abhält. Wenigstens ein kleines Zögern, ein kurzer Gedanke, es nicht zu tun.
Auch finde ich, bekommen wir wenig Einblick in ihre Gedanken und Gefühle, die meiner Meinung nach wichtig wären, um das Ende zu rechtfertigen.
Um nicht nur an Hailee rumzumeckern, auch ein paar positive Dinge. Ihr Kleidungsstil gefällt mir sehr gut, auch ihre Art mit Menschen umzugehen finde ich sehr schön.
Am Besten gefällt mit jedoch, wie sie versucht, alle ihre Versprechen einzuhalten.
Zu Chase: Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ihn am Anfang nicht leiden konnte. Ich hatte immer das Gefühl, er will uns alles erklären. Doch nach den ersten Kapiteln wurde dies besser und ist irgendwann ganz verschwunden. Mit der Zeit ist er mir richtig ans Herz gewachsen und am liebsten würde ich ihn wirklich kennenlernen.
Ich finde es schön, dass er dem Leser gegenüber so ehrlich und offen ist. Man bekommt viel von seinem Leben, seiner Familie und seinen Gefühle mit. Er steht im direkten Gegensatz zu der "verschlossenen" Hailee. Auch seine mitfühlende und schützende Art ist mir sehr willkommen.
Mal ganz ehrlich, wer wünscht sich nicht so einen Freund?
Und dann sind da noch die ganzen Nebencharaktere. Zu Beginn war ich etwas überfordert, alle zuordnen zu können und mir waren es auch zu viele. Doch das wurde nach und nach besser.
Die vielen Personen gehören einfach zu Fairwood dazu.
Zur Handlung: Diese finde ich wirklich gut, doch das Potential der Geschichte ist lange nicht ausgeschöpft. Da ich noch kein Buch von Bianca Iosivoni gelesen habe, kann ich nicht beurteilen, wie dies in ihren anderen Geschichten ist. Jedoch habe ich das Gefühl, dass es hierbei darum geht, möglichst viel Text zu haben, um auch noch einen zweiten Band zu füllen.
An vielen Stellen war mir die Handlung zu sehr ausgeschmückt und zu genau beschrieben, manchmal ist weniger wirklich mehr.
Mich interessiert natürlich nach diesem Ende auch, wie es mit Hailee und Chase weitergeht und auch die Titel haben eine enorme Bedeutung für diese Reihe, jedoch hätte man meiner Meinung nach auch einen Einzelband daraus machen können.
Zum Schreibstil:
Dieser gefällt mir sehr gut. Er ist flüssig und lässt sich verständlich lesen. Fairwood und seine Bewohner sind gut beschrieben und alles lässt sich problemlos vorstellen.
Auch findet Bianca Iosivoni die passenden Worte für jede Szene, sowohl für die vielen ernsten und traurigen Themen, die zum Weinen bringen, als auch für die vielen tollen, lustigen und herzerwärmenden Szenen, bei denen man sich richtig wohl fühlt.
Fazit
Im Allgemeinen würde ich das Buch wegen der Geschichte dahinter weiterempfehlen, jedoch finde ich es an vielen Stellen zu langatmig und Hailee manchmal auch etwas zu unrealistisch gegenüber ihrer früheren, uns beschrieben Hailee.
Am Ende kann ich nur sagen, ich weiß nicht, ob ich den zweiten Teil lesen werde, da mich der erste schon etwas enttäuscht hat. Zwar habe ich viele Fragen, die noch nicht beantwortet wurden, jedoch habe ich die Befürchtung, enttäuscht zu werden.