Golden Bay − How it feels

„Golden Bay – How it feels“ ist der Auftaktband der Canadian-Dreams-Reihe von Bianca Iosivoni.
In ihm geht es um Ember und Holden.

Die beiden waren beste Freunde bis sie schließlich auch ein Paar wurden.

Eines Tages beschließen sie gemeinsam von Golden Bay, der Insel auf der sie beide wohnen, abzuhauen.

Doch in der Nacht in der sie abhauen wollen taucht Holden einfach nicht auf und ghostet Ember danach.

Nicht nur deshalb, sondern auch, weil er ihr in ihrer schlimmsten Nacht ihres Lebens nicht zur Seite stand, ist sie nicht sonderlich gut auf Holden zu sprechen.

Jetzt treffen sie sich 5 Jahre später auf der Insel wieder und Holden macht ihr klar sie immer noch zu wollen, nur den Grund wieso er einfach abgehauen ist verrät er nicht. Wie soll sie ihm da vertrauen?




Mir hat das Setting, Golden Bay, sehr gut gefallen.

Auch die Nebencharaktere waren toll; es war schön zu sehen wie alte und neue Bekannte auf der Insel zusammen halten.

Dementsprechend war es ein süßes Buch, was mir beim Lesen ein gutes Gefühl vermittelt hat.

Das Buch hatte auch spicy Szenen die gut geschrieben waren.




Dieser Band wurde jetzt nur aus Embers Sicht erzählt.

Das Buch endete zwar mit keinem Cliffhanger, allerdings ist die Story noch nicht auserzählt.

Warum Holden damals einfach gegangen ist erfährt man in diesem Band nicht.

Dementsprechend hat es mich nach Beenden etwas unbefriedigt zurückgelassen.

Der nächste Band wird dann aus Holdens Sicht erzählt, vielleicht erfährt man dann endlich seine Beweggründe.

Er muss wirklich gute Gründe gehabt haben um ihm das zu verzeihen ;)




Tatsächlich lese ich am liebsten Geschichten mit Dual Pov´s.

Hier habe ich jetzt ca 400 Seiten gelesen, habe zwar ein tolles Setting und Charaktere kennengelernt, bin in der Story aber noch kein Stück weiter gekommen, weil man eigentlich genau so schlau ist wie vorher.

Ich möchte zwar wissen wie es weiter geht, aber dadurch das es keinen Cliffhanger gab, muss das jetzt auch nicht zwingend bald stattfinden.

Ich bin auf jeden Fall auf die Folgebände gespannt, bin mir allerdings noch nicht ganz so sicher ob es mir gefällt das es sich so zieht.

Eine kürzere Story mit den beiden und in Dual POV geschrieben und dann einen Band über Beck und Shae hätte mir, Stand jetzt, wahrscheinlich besser gefallen ;)


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte von Klischees lebt. 🥹

Kurz und knapp, worum gehts :
Ember kehrt zurück in ihre Heimat und trifft dort schnell auf ihre Jugendliebe Holdon wieder, der sie vor 5 Jahren ohne ein Wort verlassen hat.

Ich habe so viel und gleichzeitig so wenig zu zu sagen. 🤔
Mir ist dennoch wichtig, zu erwähnen, dass es nur mein persönliches Empfinden ist und viele Leute das Buch toll fanden !
Bereits zum Einstieg, fand ich das Verhalten von Holdon total unangemessen und seltsam.
Ich meine er verkrümelt sich damals einfach so , und sieht Ember nach 5 Jahren wieder.
Das erste was er dann tut, ist sie komplett zu überrumpeln und anzuflirten.😅

Ein weiterer Punkt , den ich ein wenig seltsam fand war, dass Ember fast die ganze Zeit, irgendwelchen Leuten, die sie kannte über den weggelaufen ist. Und klar, es war eine kleine Insel.
Diese geheimnissenvollen Typen sind aber bisher anscheinend niemanden so richtig aufgefallen? 😅

Ich hatte außerdem das Gefühl, dass die Konversation zwischen den beiden , jedes Mal dasselbe war : Sie fragt ihn was damals passiert ist und er schweigt sie an.
So hat das Buch begonnen und endete auch damit.
Die Nebencharaktere hingegen waren ganz cool und die Szenen mit der Freundesgruppe haben mir ganz gut gefallen.

Von mir leider nur 2,5/5 Sterne 📚

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Ich habe das Buch beendet, und dennoch habe ich das Gefühl, kein ganzes Buch gelesen zu haben. Ja ich weiß, der Verlagstrend aktuell ist (mal wieder), eine Geschichte über drei Bände zu strecken und in manchen Fällen klappt das richtig gut. Hier... nicht.

So viel Gutes habe ich über dieses Buch gehört, von Plottwists, von fiesen Cliffhangern, von großen Emotionen... Davon kam bei mir nicht viel an, ich fand es eher langweilig.
Dieses Buch fühlt sich für mich an, wie ein sehr, sehr langes 1. Kapitel, an dessen Ende ich noch nicht ganz verstanden habe, was den Hype darum ausmacht.

Meine Kritik bezieht sich auf 4 Punkte:

1. Die großen Emotionen - die für mein Empfinden ausblieben. Ja, Ember hat Schlimmes erlebt und ja, ich verstehe, warum es sie nervt, dass Holden so penetrant wieder Teil ihres Lebens sein will. Was ich nicht verstehe ist, woher die körperliche Anziehung zwischen ihnen kommt, die taucht für mich immer völlig unvermittelt auf. Und warum muss sie mit ihm rummachen, anstatt ihn einfach zur Rede zu stellen?
2. Der für mich vorhersehbare Plottwist - ich habe schon sehr bald geahnt, was Embers Familie widerfahren ist und ich denke, wer schon einige emotionale Romances gelesen hat, wird diesen Plottwist auch schon irgendwo gelesen haben.
3. Das völlig unvermittelte Ende: Ich blättere um, will wissen, ob Holden ENDLICH mit der Sprache rausrückt, und dann standen da die Triggerwarnungen?!
4. Der Cliffhanger ist für mich keiner, Holdens letzter Satz fast im Grunde nur die letzten 400 Seiten zusammen.

Band 2 lese ich vor allem, weil er schon hier liegt. Wenn ich die Bücher nicht zusammen gekauft hätte, weiß ich nicht, ob ich Band 2 lesen würde, weil... Nun ja, weil mir das "erste Kapitel" zu lang war.

Um noch was Gutes zu sagen: Ich liebe das Setting, ich liebe jeden Satz über Beck&Shae (können wir hier ein ganzes Buch haben bitte?), und dass Bianca Iosivoni einfach richtig toll formulieren kann, ist kein Geheimnis!

PS: Die Schrift im Buch ist ziemlich klein, und leider löst sich die goldene Schrift vom Einband, das ist schade!

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Ich bin zwiegespalten was ich von dem Buch halten soll.
Golden Bay, Band 1 von Bianca Iosivoni ist wunderschön gestaltet, in der Innenklappe ist eine Illustration von der Insel mit der man sich die Umgebung etwas besser vorstellen konnte.
Es liest sich locker, leicht und flüssig, der Schreibstil wie von der Autorin gewohnt sehr angenehm.
Aber…ich finde doch einiges fragwürdig.

Obwohl die Insel angeblich so klein ist das man sich kennt und alle zusammen halten ist der Vater als Polizeichef absolut nie zuhause und immer im Einsatz irgendwo auf der Insel?

Obwohl sie so klein ist fährt man stundenlang von einem Haus zum anderen?
Einmal heißt es die erste Fähre geht um 5:30, zwei Kapitel weiter steht die Fähre und wartet für die erste Fahrt um 7:00?

Genervt hat mich auch das Holden ständig nur sagt „ich will dich zurück“ aber kein Wort davon warum er damals verschwunden ist und sich 5 Jahre nicht gemeldet hat.

Den zweiten Band lese ich nur weil ich jetzt doch wissen will warum er verschwunden ist.

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Kurzmeinung: Leider konnte die Story mich gar nicht überzeugen... es geschah lange nichts und am Schluss hat man immer noch nicht den überblick...

Uff... war leider gar nicht meins... ich weiss auch gar nicht wo ich starten soll, ich habe so viele Kritikpunkte...

Zuerst mal, ich hatte hohe Erwartungen an ihr Buch... beim Rumschmökern in der Buchhandlung bin ich auf das Buch gestossen (natürlich in schönem Cover mit Farbigem Buchschnitt etc.) und da ich die Meisten Bücher von ihr mag, sowie ihren Schreibstil liebe und es sich um eine Second Chance Lovestory handelt, dachte ich es wird grandios und wurde leider enttäuscht...

Die Protagonistin kommt nach 5 Jahren wieder nach Hause und trifft auf einer Hochzeit auf ihren Ex der Ihr das Herz gebrochen hat und benimmt sich als sei sie in den letzten 5 Jahren nicht gealtert... sehr jugendhaft... ich dachte Stellenweise ich lese hier ein Teenie-Drama Buch... Die Freundin war da kein besseres Beispiel... Aber auch Holden konnte mich nicht wirklich catchen, er verlässt sie auf ganz üble Weise und erklärt es nicht möchte sie dann aber wieder zurückerobern und hat irgendwelche Ansprüche an sie, die mich beim lesen fast wütend gemacht haben...

Was mir persönlich bei Second-Chance Lovestorys so gefällt ist der Rückblick und die schönen Momente zwischen den beiden, das gab es hier aber nicht... von Status Freundschaft wechseln sie auf Status liebende ohne grosse Worte und es war dann immer nur die Rede von ihrem traumatisierenden Haushalt und ihrer Schlimmen Situation, Holden war sozusagen ihr Anker an den sie sich geklammert hat... aber schöne Momente hat man vergebens gesucht...

Die Geschichte plätschert vor sich hin, bin nie recht reingekommen und es war mir Stellenweise langweilig weil nichts geschah, am Schluss ist man dann leider auch nicht schlauer da vieles ein Geheimnis bleibt und man im zweiten Band weiterlesen muss, was ich nicht werde... Man bekommt zwar einen Einblick was genau bei ihr geschehen ist, doch ich konnte ihren Unmut und ihr Ärger nicht ganz verstehen, ja muss traumatisch gewesen sein, wirklich... aber das die Erwachsene in dir nicht begreift das ihn keine Schuld trifft, habe ich dann doch nicht verstanden... wie gesagt die Prota war mir zu kindisch und unreif...

Es tut mir fast schon leid, da ich von ihr viele Bücher im Regal stehen habe, aber dies hier war so gar nicht meine Story...

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