Cover-Bild Der letzte erste Song
Band 4 der Reihe "Firsts-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783736309203
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Song

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts -Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.04.2019

Liebe auf den letzten Blick

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ich habe dann mal mit dem letzten Teil der Reihe angefangen. was nicht weiter schlimm war, da die Bänder in sich abgeschlossen sind.

Mich hat der Klapptext sehr angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. ...

ich habe dann mal mit dem letzten Teil der Reihe angefangen. was nicht weiter schlimm war, da die Bänder in sich abgeschlossen sind.

Mich hat der Klapptext sehr angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Mason und Grace sind zwei sehr interessante Charaktere. Grace kommt aus einem Haus in dem es nie an Geld gemangelt hat, dafür an Liebe. Grace hat versucht ihre Eltern zufrieden zustellen, indem sie gute Noten nach Haus brachte und an Schönheitswettbewerben teilnahm. In der Hoffnung etwas Lob zu bekommen. Mason seine Familie ist zwar nicht reich, aber er würde seine Familie gegen nichts in der Welt eintauschen, auch wenn diese mal peinlich sein kann. Mason hat so ziemlich feste Vorstellung von seinen Leben und das am liebsten mit seiner Freundin Jenny.
Mason und Grace können sich zwar eigentlich nicht wirklich ausstehen, doch Grace fordert ihren Gefallen ein und beide merken bald dass doch ein wenig mehr hinter jeden Steckt.

Beide haben mir sehr gut gefallen, ich hätte mir nur gewünscht das sich Grace etwas mehr gegen ihre Mutter durchgesetzt hätte.
Einzig was mich wirklich gestört hat das man bei einem anderen Pärchen mehrfach drauf hingewiesen wurde, dass diese eine schlimme Zeit hatten. Wer jetzt die Vorbänder kennt weiss es natürlich. Mich hat es nur gestört das es nicht bei einem erwähnen geblieben ist.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, man kann sich dadurch auch gut in die Charaktere einfühlen und grad bei Mason fand ich das toll. Das Gefühl etwas festzuhalten und erstmal einsehen das es nichts mehr bringt war wirklich gut dar gestellt.
ich freue mich schon auf die anderen Bänder.

Veröffentlicht am 12.02.2019

Schöner abschluss

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Der letzte Teil der Reihe war fast genauso gut wie die vorherigen Teile. Doch leider dauerte es mir ein bisschen zu lange, bis ihre gemeinsame Geschichte Fahrt aufgenommen hatte. Mason ist ein toller Kerl ...

Der letzte Teil der Reihe war fast genauso gut wie die vorherigen Teile. Doch leider dauerte es mir ein bisschen zu lange, bis ihre gemeinsame Geschichte Fahrt aufgenommen hatte. Mason ist ein toller Kerl und auch Grace gefällt mir als Person total gut, doch auch wenn sie zum Anfang gleich zusammen ihr Fitness Programm starten, blieb das Gefühl für die beiden noch aus. Als sie dann in der Band singt und sie sich langsam öffnet, ist es unheimlich schön zu lesen, wie sie sich ineinander verlieben. Er ist einfach ein Mann, den man lieben muss und Grace hat mit ihrer Mutter nicht wirklich den Jackpot gezogen.
Deswegen finde ich das Buch mit ein paar minimalen Schwächen super gelungen und da ich ein großer Fan ihrer Bücher bin, hat es mich auch nicht ganz so gestört.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Gelungener Abschluss trotz kleiner Schwächen

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„Der letzte erste Song“ von Bianca Iosivoni (auch unabhängig lesbarer Teil 4 der Firsts-Reihe)

KLAPPENTEXT: Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch ...

„Der letzte erste Song“ von Bianca Iosivoni (auch unabhängig lesbarer Teil 4 der Firsts-Reihe)

KLAPPENTEXT: Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen.

REZENSION: Dieser vierte und letzte Teil der Firsts-Reihe (1. „Der letzte erste Blick“, 2. „Der letzte erste Kuss“, 3. „Die letzte erste Nacht“, 4. „Der letzte erste Song“) von Bianca Iosivoni lässt sich sowohl im Reihenkontext als auch unabhängig davon lesen. Der Einstieg in das Buch war angenehm. Der lockere Schreibstil liest sich einfach sehr gut und ließ mich schnell in der Geschichte versinken. Ich war zunächst skeptisch, ob ich Grace und Mason als Protagonisten sympathisch finden würde, da ich die beiden als Randcharaktere in den vorherigen Büchern nie so wirklich gemocht hatte. Doch ich wurde positiv überrascht. Grace und Mason haben sich unheimlich schnell in mein Herz geschlichen und wurden tatsächlich zu meinem liebsten Pärchen der Reihe! Die wechselnden Sichtweisen haben es mich leicht gemacht, die beiden kennenzulernen. Leider war dieser Punkt auch einer der Schwachpunkte des Buches. Gerade zum Ende hin konnte durch die wechselnde Perspektive der Spannungsbogen nicht wirklich aufrecht erhalten werden und die Dramatik kurz vor Schluss hat sich dadurch doch recht langatmig gelesen. Dennoch habe ich die wunderbaren Momente zwischen Grace und Mason genossen. Es ist eins dieser Buchpaare,bei denen auch zwischen den Zeilen die Chemie stimmt und gerade das hat mir als Leser sehr gut gefallen. Schwächer dagegen habe ich die Szenen mit der ganzen Firsts-Clique empfunden. Die einzelnen Persönlichkeiten und Handlungen der Charaktere, die wir im Laufe der Reihe kennenlernen durften, kamen mir beim Lesen irgendwie gestelzt und unecht vor. Dennoch hat mir das Buch insgesamt besser als der Vorgängerband („Die letzte erste Nacht“ mit Tate und Trevor) gefallen, der aus meiner Sicht der schwächste Band der Reihe war. Der kleine Rückblick auf die drei vorherigen Teile zu Beginn des Buches, die berührende Liebesgeschichte von Grace und Mason sowie der abschließende Epilog haben die Reihe jedoch rundum abgeschlossen und ließen noch ein wenig Raum zum Träumen.

Veröffentlicht am 22.12.2018

Wenn man sich nicht sucht und trotzdem findet

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Mit „Der letzte erste Song“ endet die Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni und rundet die Reihe ab. Mir hat die Geschichte gefallen und das Lesen hat Spaß gemacht.

Mason und Jenny sind seit „Der letzte erste ...

Mit „Der letzte erste Song“ endet die Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni und rundet die Reihe ab. Mir hat die Geschichte gefallen und das Lesen hat Spaß gemacht.

Mason und Jenny sind seit „Der letzte erste Blick“ ein Begriff. Dieses On und Off der Beziehung zieht sich durch die Reihe wie ein roter Faden. Jetzt, da ich Mason besser kennenlernen konnte, ist für mich sein Verhalten auch verständlicher.

Der Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Mason und Grace gibt Bianca Iosivoni Zeit sich zu entwickeln. Zu Beginn sind beide in einer Beziehung und Mason hält an einer Zukunft mit Jenny fest. Weder Grace noch Mason haben es sich leicht gemacht. Wobei ich aber sagen muss, dass ich in Mason und Jenny kein Traumpaar gesehen habe.

Grace trägt ihr eigenes Päckchen, das sie aus ihrer Vergangenheit hat und bei dem sich ihre Mutter definitiv nicht unschuldig bekennen kann. Ich habe ihre Aktionen mit Besorgnis gelesen und hätte liebend gerne Emery und Tate auf Grace Mutter losgelassen, damit die beiden mit ihr mal Tacheles reden. Die Informationen aus dem Epilog konnten mich aber beruhigen.

Die Musik spielt eine große Rolle. Da ich selbst keinen solchen Zugang zur Musik habe, konnte mich das hier nicht ganz mitreißen. Einzig bei zwei Auftritten konnte ich die Emotionen spüren.

Bei den Nebencharakteren kann man sich über die bekannte Clique freuen. Ich mag Geschichten bei denen man das Gefühl hat, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Emery und Dylan bekommen hier sogar eine kleine Nebengeschichte, die gut in das Geschehen eingearbeitet ist. Auch hier konnte ich mitfiebern.

Der Abschluss dieser Reihe bekommt von mir 4 Sterne.

Veröffentlicht am 20.12.2018

Ein sehr gelungener Abschluss der Reihe

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"Ich weiß nicht mal, warum ich hier bin", murmelte sie. "Ich schon." Langsam führte ich sie Richtung Bühne. "Wenn alles andere versagt, bleibt einem immer noch die Musik. Musik stellt keine Fragen, macht ...

"Ich weiß nicht mal, warum ich hier bin", murmelte sie. "Ich schon." Langsam führte ich sie Richtung Bühne. "Wenn alles andere versagt, bleibt einem immer noch die Musik. Musik stellt keine Fragen, macht keine dummen Kommentare, gibt keine unerwünschten Ratschläge, sondern ist einfach für dich da. So lange wie nötig."

Alle Teile dieser Buchreihe habe ich mir direkt nach dem Erscheinungsdatum besorgt und gelesen, weil mich die Reihe einfach ungemein gefesselt hatte. Ich mag den Freundeskreis sehr und freue mich bei jedem weiteren Band auch zu erfahren, wie es mit den "alten" Pärchen weitergeht. Der Grund dafür ist, dass die einzelnen Charaktere so unterschiedlich sind, dass jede Geschichte spannend ist, aber auch, dass der Schreibstil so locker und amüsant ist, dass ich gut unterhalten werde. Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Handlung ziemlich authentisch ist.

Dieser abschließende Band war hier keine Ausnahme. Grace taucht bereits im ersten Band auf und wird hier als nicht besonders sympathische Person dargestellt. Bis hin zu "Der letzte erste Song" ist sie immer wieder einmal aufgetaucht und ich mochte es sehr ihre Entwicklung mitzuerleben. In dem Buch wird nun endlich deutlich, warum sie teilweise so gehandelt hat, wie sie gehandelt hat. Wie so häufig ist ein Charakter tiefgründiger als er zunächst scheint.

Mitzuerleben wie Grace und Mason sich besser kennenlernen und ineinander verlieben, hat viel Spaß gemacht. Im Vergleich zu den anderen Pärchen ist mir dieses jedoch ein kleines bisschen weniger ans Herz gewachsen. Es gibt hier keine große Achterbahn der Gefühle und der Leser fühlt etwas weniger mit den beiden mit. Dafür war ein Highlight mitzuerleben, wie sich die anderen Beziehungen weiterentwickeln und dass manchmal auch nicht alles rosarot ist. Hier ist ein i-Tüpfelchen, dass es am Ende einen Ausblick gibt und der Leser sogar erfährt, wie es Jahre später in dem Freundeskreis ausschaut. Dieser Ausblick hat sehr deutlich gemacht, dass dieses Buch der Abschluss der Reihe ist, aber lässt gleichzeitig auch den Lesen glücklich zurück. Es ist ein schöner (emotionaler) Abschluss.

Die Reihe ist fesselnd, amüsant und ein absolutes Lesevergnügen. Mir hat es Spaß gemacht jeden Charakter im College zu begleiten und verstehen zu lernen. Wer die Again-Reihe von Mona Kasten mochte, der sollte unbedingt auch diese Reihe lesen und wer beide Serien noch nicht kennt, sollte dies schleunigst ändern.