Cover-Bild Björn Freitag – Smart Cooking
Band der Reihe "Kochbücher von Björn Freitag"
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28,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Becker Joest Volk Verlag
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 168
  • Ersterscheinung: 21.04.2017
  • ISBN: 9783954531288
Björn Freitag

Björn Freitag – Smart Cooking

Einfacher geht’s nicht – Kochen ohne Einkaufsstress und ohne Küchenchaos
Einfacher geht es wirklich nicht mehr
„Nicht viel mehr Aufwand als belegte Brote“, das war die Zielsetzung von Björn Freitag für „Smart Cooking“. „Das geht auch nach einem harten Tag“, so sein Credo. Auch ein Sternekoch mag nach einem 10-Stunden-TV-Dreh für ein neues Kochbuch nicht mehr ausschweifend einkaufen und den Rest des Abends in der Küche verbringen. Aber Fast Food ist eben auch keine Option, wenn man die Qualität des Essens sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen hat. In den vielen Jahren seiner TV-Präsenz hat Björn Freitag eine eigene Art entwickelt, sein Abendessen ohne viel Aufwand, aber trotzdem mit Raffinesse zuzubereiten. Dabei liebt er es leicht, frisch, möglichst gesund, aber vor allem richtig lecker. Die Küche zu verwüsten kommt dabei für ihn nicht infrage. Und das Einkaufen sollte auch in 3 Minuten erledigt sein: nur zwei oder drei Teile Frisches, basta!
Grundlage seiner Rezepte sind gängige Nahrungsmittel und Gewürze, die man sowieso praktisch in jedem Haushalt findet, natürlich in guter Qualität. Dazu werden unterwegs zwei oder drei hochwertige, frische Zutaten eingekauft – und dann wird alles innerhalb weniger Minuten möglichst in nur einem Topf oder einer Pfanne oder auf einem Backblech zubereitet! Seine 70 besten Smart-Cooking-Rezepte verrät Björn Freitag in diesem einzigartigen Kochbuch.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2018

Smart ?

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Unter smart cooking habe ich was anderes erwartet. Das angenehmste war tatsächlich, dass nur ein Topf oder eine Pfanne benutzt wird.
Dann kommt mein größtes Missverständnis, denn ich habe die ...

Unter smart cooking habe ich was anderes erwartet. Das angenehmste war tatsächlich, dass nur ein Topf oder eine Pfanne benutzt wird.
Dann kommt mein größtes Missverständnis, denn ich habe die Dinge, die man hier braucht im Normalfall nicht Zuhause.

Die Rezepte sind recht einfach beschrieben und sehr hübsch bebildert.
Das Kochbuch ist für einen kleinen Haushalt gedacht, denn die Rezepte sind für zwei Portionen.

Es sind sowohl recht einfache Gerichte, wie zum Beispiel Schnelles Sauerkraut, beschrieben, wie auch etwas aufwendigere, wie Gefülltes Hähnchen.

Dann gibt es auch noch Gemüse-Gerichte ohne Fleisch und Rezepte mit Fisch und Meeresfrüchte (was nicht so mein Fall ist).
Dann noch Suppen und Sakate.

Was ich allerdings überhaupt nicht behaupten kann, es ist nicht einfach. Aber es sind durchaus leckere Gerichte dabei.

Veröffentlicht am 07.06.2017

Einfach

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Wie andere Koch- und Backbücher des Becker-Joest-Volk-Verlages gefällt mir dieses große Format mit Schutzumschlag sehr gut. Die Rezepte sind mit Foto und Text auf zwei Seiten gut präsentiert. Sehr praktisch ...

Wie andere Koch- und Backbücher des Becker-Joest-Volk-Verlages gefällt mir dieses große Format mit Schutzumschlag sehr gut. Die Rezepte sind mit Foto und Text auf zwei Seiten gut präsentiert. Sehr praktisch finde ich bei den Rezepten, dass die Zutaten getrennt sind danach, was man frisch besorgen muss und was i.d.R. als Basis schon zuhause ist. Ebenso die Zeitangaben getrennt nach Zubereitung und Koch-/Backzeiten.
In der Einleitung gibt es ein Basic-Liste mit Zutaten, von denen Björn Freitag annimmt, dass man diese als Standard zuhause hat. Ich war angenehm überrascht, dass ich tatsächlich fast alles vorrätig habe. Dies allerdings in einem „gewachsenen“ Haushalt mit vielen Jahren Kocherfahrung. Bei Singles oder jungen Leuten sieht das wahrscheinlich anders aus.

Leider bin ich dann doch von den einfachen Rezepten enttäuscht. So habe ich beim Durchblättern kaum Rezepte gefunden, die mich spontan begeistert hätten. Beispiel: obwohl ich Reispapier zuhause habe, möchte ich diese nicht mit kalten Zutaten füllen und ohne Anbraten essen. Vieles davon würde ich gar nicht als Rezept bezeichnen, wie etwa fertig gekaufte Maultaschen mit Zwiebeln geschmelzt und dazu Feldsalat oder Reiswaffeln mit Ente drauf.

Veröffentlicht am 05.05.2017

Freitags gibt es Fisch

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Einfacher geht's nicht, heißt der Untertitel des Kochbuches, und der zumindest ist richtig. Die enthaltenen Rezepte sind echt einfach zuzubereiten. Oftmals braucht man auch nur einen einzigen Topf oder ...

Einfacher geht's nicht, heißt der Untertitel des Kochbuches, und der zumindest ist richtig. Die enthaltenen Rezepte sind echt einfach zuzubereiten. Oftmals braucht man auch nur einen einzigen Topf oder eine einzige Pfanne, mehr als zwei Töpfe/Pfannen selten. Wenn das smart cooking ist, ok. Dann hatte ich das falsch verstanden. Für mich hätten die Rezepte jedenfalls mehr Pfiff haben können.

Zum Aufbau:
Freitag unterscheidet zwischen den Basics-Zutaten und denen, die man dazukaufen muss. Dazu hat er eine Liste für die Basics erstellt. Die meisten leuchten mir ein, ob es wirklich Kokosessig sein muss, darüber kann man spekulieren, aber ist kein Grund, sich daran aufzuhängen.
Nach dieser kurzen Erklärung, was notwendig sein sollte (oder nicht) geht es sofort ans Eingemachte. Fleisch (wobei dabei auch noch zwischen Fleisch und Geflügel unterschieden wird), Gemüse, Fisch, Suppen und Salate bekommen ihre eigenen Abteilungen.

Die Rezepte:
Das ist das erste Kochbuch, bei dem ich nach drei Rezepten keine Lust mehr habe bzw. nichts mehr finde, das mich so richtig reizt. Was ich probiert habe, war ok, aber von dem Blumenkohlcrumble abgesehen, nichts Besonderes. Vielleicht ist es mir einfach ein bisschen zu einfach oder zu smart - wozu man eine Kochanweisung braucht, um Kartoffeln, Kohlrabi und Bratfisch zu machen, ist mir rätselhaft, und ich bin wirklich kein Küchenprofi.

Sonstiges: Sorry, es gibt keine Lesebändchen. Aber für Kochbüchersammler ist es bestimmt ein nettes Stück im Regal.

Zusammenfassung: Hat mich nicht umgehauen. Nett, auch alltagstauglich. Für mich jedoch eher zu alltagstauglich.

Veröffentlicht am 05.05.2017

Smart Cooking

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Smart Cooking heißt das neue Kochbuch von Björn Freitag. Es verspricht schnelles und gesundes kochen mit möglichst wenig Equipment und Küchenchaos, und soll sogar den Geldbeutel schonen. In dem Kochbuch ...

Smart Cooking heißt das neue Kochbuch von Björn Freitag. Es verspricht schnelles und gesundes kochen mit möglichst wenig Equipment und Küchenchaos, und soll sogar den Geldbeutel schonen. In dem Kochbuch sind 70 seiner besten Smart Cookingrezepte, unterteilt in die Kategorien Fleisch, Geflügel, Gemüse, Fisch, sowie Salate und Suppen. Am Ende gibt es dann nachmal ein paar Grundrezepte. Jedes Rezept hat hier eine Doppelseite bekommen. Auf einer Seite ist immer ein Bild und auf der anderen das Rezept. Die Rezepte sind so angelegt das man je Rezept nur 3 Zutaten frisch kaufen muss, den rest sollte man Zuhause haben. Ich muss sagen einiges davon habe ich nicht immer auf Vorrat Zuhause. Da aber vorne im Buch eine tolle Auflistung ist was im Haus seien sollte, kann man sich natürlich mit der Liste eindecken, wenn man vorhat regelmäßig mit diesem Kochbuch zu kochen.
 
Versprochen habe ich mir von diesem Kochbuch wirklich viel. Wir selbst sind zu dritt und beide Berufstätig. Der kleine geht in die Kita. Wenn wir Abends endlich Zuhause ankommen ist die Zeit natürlich knapp bemessen so das ich meist immer Abends für den nächsten Tag vorkoche. Meine Hoffnung war mit diesem Kochbuch wirklich am gleichen Abend kochen zu können, was aber leider auch nicht klappt. Die Rezepte sind immer auf 2 Portionen ausgelegt so das ich immer die doppelte Menge gemacht habe. Die Zubereitungszeit erhöht sich somit, und so wurde aus schnell genauso lange wie vor dem Kochbuch. Auch bekommt man einige Zutaten nicht in jedem Geschäft. Wir fahren einmal die Woche zu Netto wo ich z.B Pecorino oder dunklen Bratenfond vergeblich gesucht habe. Viele Zutaten sind auch nicht gerade Günstig. Meinem Mann und mir schmecken die Rezepte ganz gut, unserem Sohn leider nicht.

Mein Fazit ist, das es für uns eher ungeeignet war. Wenn man nur zu zweit ohne Kind ist und immer in größeren Geschäften wie Real, Rewe oder Kaufland einkauft, bewahrheitet sich das Versprechen von Smart Cooking sicher. Ich werde bestimmt mal wieder das ein oder andere Rezept daraus kochen aber Vorteile hat es mir im Vergleich zum normalen kochen leider nicht gebracht. 3 Sterne deshalb von mir.

Veröffentlicht am 04.05.2017

ja, einfacher geht es wirklich kaum

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Björn Freitag hat 70 Rezepte zusammengestellt, die schnell und einfach, unter Verwendung von zwei oder drei frischen, guten Zutaten zubereitet werden. Nicht nur bei den Zutaten wurde Wert auf Überschaubarkeit ...

Björn Freitag hat 70 Rezepte zusammengestellt, die schnell und einfach, unter Verwendung von zwei oder drei frischen, guten Zutaten zubereitet werden. Nicht nur bei den Zutaten wurde Wert auf Überschaubarkeit gelegt, sondern auch bei der Kücheneinrichtung und den verwendetetn Geräten. Hierzu gibt es zu jedem Gericht eine großgehaltene Angabe mit passendem Bild, z.B „ Nur 1 Pfanne“.

In mehrere Kapitel wurden die Rezepte unterteilt mit Fleisch, Geflügel, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchten, Suppe und Salate und Grundrezepte.

Darunter finden sich Anleitungen für z.B. Rindfleich, Rotwein, Möhren zusammengekocht, dazu Baguette oder Bandnudeln mit Filetstreifenoder Kartoffelpürree mit Dicken Bohnen oder Kartoffeln mit Möhren und Bratwurst oder Toast Hawaii oder mit Entenbrustfilets belegte Fertig-Reiswaffeln oder Broccoli mit Hähnchenbrustschinkenstreifen und Käse überbacken oder Spiegelei mit Schmortomaten oder mit Artischocken und Edamer/Ricotta überbackene Krustenbrotscheiben oder "gutes Brot" mit Ziegenfrischkäse und Feigenrelish bestrichen oder Toasties mit einer Füllung von Avocado und Thunfisch....

Insgesamt sind die Rezepte recht bodenständig, keinesfalls neu oder aufregend. Einen Großteil ihrer wird jeder bereits zubereitet haben, wenn es besonders schnell gehen sollte oder nur wenige Zutaten zur Verfügung standen. Dann kocht man halt zusammen, was da ist... Die kritisch´ste Stimme in unserem Haushalt benennt solche Speisen dann mit: Oh, es gibt heute Resteessen.
Dafür braucht man genaugenommen kein Kochbuch, denn einfach das, was man da hat oder die beiden frischen Zutaten, die man gerade eingekauft hat, kann man auch so zusammen kochen oder braten - in einem Topf oder einer Pfanne.

Mich hat das Buch eher enttäuscht, denn ich hatte wesentlich originellere Rezepte erwartet; aber gut, das, was der Titel verspricht, wird ja schon geboten.