Cover-Bild Die tausend Farben von Paris
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 19.03.2025
  • ISBN: 9783764508500
Catherine Durand

Die tausend Farben von Paris

Roman
Eine Stadt, die verzaubert. Eine Liebe, die berührt. Ein dunkles Geheimnis, das die Vergangenheit aufleben lässt.

Der Amerikaner Jack kommt 1951 nach Paris. Er sucht die Freiheit, will die faszinierende Stadt kennenlernen und sich als Maler durchschlagen. Als er an der Seine den Sonnenaufgang malt, lernt er die bezaubernde Fotografin Rose kennen. Beide verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Doch schon bald wird ihr zartes Band durch einen alten Bekannten Jacks bedroht. Jack soll im Künstlerviertel einen Spion aufspüren. Aber auch Rose scheint etwas über diese mysteriöse Person zu wissen. Kann ihre Liebe das Hindernis überwinden, oder wirft der Weltkrieg seine dunklen Schatten auf ihre junge Beziehung?

Catherine Durand ist das Pseudonym der SPIEGEL-Bestsellerautorin Petra Mattfeldt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2025

Mut zur Liebe und zum Leben

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Jack, Rose, Frank und Amelie. Was verbindet diese liebevoll ausgearbeiteten Charaktere in „Die tausend Farben von Paris“? Nicht nur die Liebe zu Frankreich, sondern auch zur Kunst. In Catherine Durands ...

Jack, Rose, Frank und Amelie. Was verbindet diese liebevoll ausgearbeiteten Charaktere in „Die tausend Farben von Paris“? Nicht nur die Liebe zu Frankreich, sondern auch zur Kunst. In Catherine Durands berührendem Roman begleiten wir Jack, den ambitionierten Maler, Rose, die erfrischende Fotografin, Frank, den Bühnenstar und Amelie, die Blumenliebhaberin auf ihren schicksalhaften Wegen, die auf unvorhersehbare Weise miteinander verknüpft werden.

Was mir besonders gefallen hat, waren die bildhaften, spürbaren Emotionen, die durch Durands flüssigen und packenden Schreibstil transportiert werden. Es fiel mir leicht, in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere sind so authentisch und liebenswert, dass es mir eine Freude war, sie kennenzulernen. Ich habe mit jedem der Vier mitgefiebert und auf ein glückliches Ende gehofft.

Sehr gut gelungen und absolut faszinierend ist die Einbindung realer Orte, Personen und geschichtlicher Ereignisse in die fiktive Geschichte. Dadurch wurde für mich alles noch lebhafter. Außerdem wartet die Autorin mit allem auf, was ein fesselndes Buch braucht: Romantik, Drama, Thrill und überraschende Twists. Mir hat es wunderbar gefallen und ich vergebe verdiente fünf Sterne für die großartige Unterhaltung.

Veröffentlicht am 18.04.2025

Die tausend Farben von Paris

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Ein Buch, das zuerst wie ein Liebesroman beginnt und sich dann im weiteren Verlauf zu einem Spionagethriller entwickelt. Es beginnt mit dem Frühling im Paris im Jahr 1952. Der ehemalige GI Jack ist nach ...

Ein Buch, das zuerst wie ein Liebesroman beginnt und sich dann im weiteren Verlauf zu einem Spionagethriller entwickelt. Es beginnt mit dem Frühling im Paris im Jahr 1952. Der ehemalige GI Jack ist nach Paris gekommen und will dort seiner Leidenschaft frönen, der Malerei. Aber leider hat er beim Verkauf seiner Bilder sehr wenig Erfolg. Da lernt er eines Tages die junge Rose kennen, die leidenschaftlich gerne fotografiert. Die beiden verlieben sich ineinander. Jacks Freund Frank hat ebenfalls Amerika verlassen und feiert als Sänger sehr große Erfolge, aber Frank lebt sehr zurückgezogen, will nicht erkannt werden. Auch er verliebt sich in Paris in die zauberhafte Blumenhändlerin Amelie. Doch dann tritt der ehemalige Vorgesetzte Russell an Jack heran und bietet ihm eine sichere Einnahmequelle. Er soll einen Spion, der sich in Paris aufhält, finden. Es kommt fast zu Zerwürfnis zwischen Jack und Rose, sie taucht plötzlich dort auf, wo sich der Spion aufhalten soll. Und auch Frank scheint ein dunkles Geheimnis zu haben, lebt er doch ständig in Angst um sein Leben. Die Autorin hat einen wirklich einmaligen Schreibstil. Man liest Kapitel um Kapitel, die aber noch um so interessanter sind, da jedes aus der Sicht von einem anderen Protagonist geschildert wird. Die Spannung und die Gefahr wird immer größer und man bangt um die Menschen in dem Roman, Was besonders hervorzuheben ist, ist der Umstand, dass hier wahre Begebenheiten und Namen sehr kunstvoll mit der Fiktion verbunden werden. Und im Nachwort erklärt uns die Autorin, die hier unter einem Pseudonym schreibt, welche Anregungen sie zu diesem Buch bekommen hat und sie weist uns auch auf dei Geschichte zu dieser Zeit hin. Ein Roman, der sehr interessant und unterhaltsam war. Das Cover zeigt die Seine, im Hintergrund den Eiffelturm und davor ein Liebespaar. Die tausend Farben von Paris machen Sehnsucht nach der Stadt der Liebe.

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Veröffentlicht am 13.04.2025

Du lehrst mich, das Leben wieder zu lieben!

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Du lehrst mich, das Leben wieder zu lieben!

„Er nahm sich Zeit, die Farben auf sich wirken zu lassen sie förmlich zu inhalieren, um sie in sich aufzunehmen, sie zu spüren. Paris war für ihn eine Stadt, ...

Du lehrst mich, das Leben wieder zu lieben!

„Er nahm sich Zeit, die Farben auf sich wirken zu lassen sie förmlich zu inhalieren, um sie in sich aufzunehmen, sie zu spüren. Paris war für ihn eine Stadt, die stets in ein warmes Rosé getaucht war, bei Tag wie bei Nacht, weil sie ein Gefühl der Wärme verströmte, wie er es noch nirgendwo sonst erfahren hatte. Auf keiner Palette der Welt wäre es möglich, die Farben so zu mischen, dass man Paris darin einfangen und in den Bildern wiedergeben könnte.“

Nach seinem Dienst in der Armee hat Jack King Amerika den Rücken gekehrt und lebt in der Stadt seiner Träume, wo er sich seiner größten Leidenschaft widmet. Als mittelloser Maler kann er zwar seine Kunst nicht verkaufen, ist aber dennoch stets positiv und voller Hoffnungen. Jack liebt die Farben, die Klänge, die Gerüche dieser Stadt, das Lachen der Menschen und die Musik. Paris ist für ihn ein magischer Ort und er gibt alles dafür, dieses Gefühl auf die Leinwand zu bannen. Als er die lebensfrohe Rose Chevalier kennenlernt, verliebt er sich auf den allerersten Blick in die bezaubernde junge Französin mit dem hinreißenden Lächeln. Die junge Studentin aus begütertem Elternhaus erwidert seine Gefühle, doch das Glück des jungen Paares wird vom Auftauchen eines ehemaligen militärischen Vorgesetzten Jacks überschattet, der eine alte Schuld bei ihm einfordert.

„Die tausend Farben von Paris“ ist ein mehr als vierhundert Seiten umfassender Roman, der im Jahre 1952 angesiedelt ist. An der Seite von Catherine Durands Protagonisten durfte ich die Schönheit dieser Stadt sowie all die liebenswerten Bekannten und Freunde von Jack kennenlernen und in die malerische Welt des Künstlerviertels Montmartre eintauchen. Jack wird als zufriedener Mensch dargestellt, der den Zwängen des Alltags zu entfliehen sucht und von seinem Durchbruch als Maler träumt. Sein unbekümmertes Leben findet ein jähes Ende, als der Frieden zwischen Frankreich und Amerika durch ein brisantes Dokument gefährdet ist und ausgerechnet er dazu rekrutiert wird, die Arbeit des Geheimdiensts zu unterstützen.

Mit dem berühmten Chanson-Sänger Frank Levant bringt Catherine Durand eine weitere, äußerst facettenreiche Hauptfigur in die Handlung ein. Der charismatische Showstar des Varietés Lido führt ein Leben auf der Überholspur, er ist überaus beliebt, vermögend und ganz Paris liegt ihm zu Füßen. Frank betrachtet sich selbst aber als Blender, er ist von Selbstzweifeln zerfressen und trotz seiner Berühmtheit ein einsamer Mensch. Einzig im Maler Jack hat der Entertainer einen treuen Freund gefunden, vor dem er seine Ängste und Gefühle nicht verstecken muss. Die Begegnung mit der Blumenhändlerin Amelie Girard stellt Franks Weltbild völlig auf den Kopf, denn die unabhängige Frau lässt sich weder von seinem Vermögen, noch von seinem Ruhm beeindrucken. Doch als Franks Vergangenheit ihn einzuholen droht, muss er nicht nur um sein neues Glück, sondern vielmehr um seine ganze mühsam aufgebaute neue Existenz fürchten.

Den Protagonisten werden interessante Nebenfiguren zur Seite gestellt. Neben bösen, im Hintergrund agierenden Antagonisten bringt die Autorin auch zahlreiche sympathische und liebenswerte Charaktere ins Spiel. Roses Eltern Francine und Arthur Chevalier sind mir im Verlauf der Handlung ebenso ans Herz gewachsen wie Hedwig Schönau, eine alte Dame, die Rose sehr zugetan ist und auf dem Anwesen ihrer verstorbenen Großmutter lebt. Catherine Durands liebevolle Charakterzeichnung beschränkt sich jedoch nicht auf die Hauptfiguren. Ich konnte die beleibte Wirtin Madama Lilou mit ihrer liebenswerten Art und dem herzlichen Lächeln bildhaft vor mir sehen, die den erfolglosen jungen Maler unter ihre Fittiche nahm und kulinarisch verwöhnte. Meine unangefochtene Lieblingsfigur war und ist jedoch Amelie Girard, die mich mit ihrer direkten, offenen und warmherzigen Art voll und ganz in ihren Bann gezogen hat. Amelie ist dankbar für jeden einzelnen Tag, der ihr geschenkt wird und versteht es, ihr Leben zu genießen. Sie findet Freude an kleinen Dingen und zahlreiche beeindruckende Zitate spiegeln ihre klugen Einsichten wider. Amelie liebt die Arbeit mit den fragilen Schönheiten in ihrem Blumenladen, den Menschen mit ihren kreativen Arrangements Freude zu bereiten, macht sie glücklich. In einem Gespräch, das mich besonders beeindruckt hat, sagt sie über ihre wunderbar leichte Art, durchs Leben zu gehen: „Ich glaube, dass das Leben zu kurz ist, um sich mit Menschen zu umgeben, die der Seele nicht guttun. Deshalb spreche ich aus, was ich denke. Die, die damit umgehen können, werden oft gute Freunde. Die anderen verschwinden nach einer kurzen Begegnung aus meinem Leben und können ihr Glück finden, wo meines nicht liegt.“ Welch faszinierende Ansichten einer derart jungen Frau!

Ich möchte abschließend noch auf die anziehende optische Aufmachung dieser broschierten Ausgabe hinweisen, die durch ein gefälliges Cover und eine harmonische Farbgestaltung besticht. In der Abbildung auf dem Umschlag spiegelt sich die malerische Beschreibung der französischen Hauptstadt wider – die zarten Pastellfarben und das verliebte, dem Betrachter abgewandte Paar versinnbildlichen die romantischen Handlungen im Buch. Auf der Innenseite der Klappbroschur findet man eindrucksvolle Zitate dieses Romans, die etwas größere Schrift und die lesefreundlichen Zeilenabstände haben für mich persönlich einen sehr hohen Stellenwert. Die einzelnen Kapitel werden stets von einem aussagekräftigen Zitat einer der Hauptfiguren eingeleitet, auf den jeweiligen Schauplatz der Handlung wird in der Kapitelüberschrift Bezug genommen. Ein elf Seiten umfassendes Nachwort entpuppt sich letztendlich als informative Zusammenfassung historischer Fakten, die Autorin erzählt darüber hinaus ein wenig über die vier Hauptcharaktere Jack, Frank, Rose und Amelie.

FAZIT: „Die tausend Farben von Paris“ hat mich ausgezeichnet unterhalten, der einnehmende Schreibstil der Autorin, die gelungene Charakterzeichnung ihrer Figuren und der auf die Geheimdienstaktivitäten basierende Spannungsbogen machten dieses Buch zu einer Lektüre, die ich nicht mehr aus der Hand legen mochte. Besonders gelungen fand ich die zahlreichen Zitate von Rose und Amelie – die beiden sind mir im Verlauf der Handlung nicht nur durch ihre liebenswerte Art, sondern vielmehr auch durch ihre Einstellung und Weltanschauung ans Herz gewachsen. Montmartre, das Herzstück von Paris, sowie die kleinen Cafés und Läden übten eine ganz besondere Faszination auf mich aus. Dank der bildhaften Beschreibung der Autorin werden mich die Gerüche, die Impressionen und der Zauber von Paris noch eine ganze Weile nach dem Zuschlagen der letzten Buchseite begleiten.

Ich vergebe fünf Bewertungssterne für diese Geschichte, die mir aus

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Veröffentlicht am 09.04.2025

Emotionen und Spannung

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Worum geht’s?
Der Amerikaner Jack ist im Rahmen des GI-Programms in Paris. Er genießt seine Zeit dort als Maler und ist einfach nur glücklich. Dann lernt er Rose kennen und alles scheint perfekt. Bis sein ...

Worum geht’s?
Der Amerikaner Jack ist im Rahmen des GI-Programms in Paris. Er genießt seine Zeit dort als Maler und ist einfach nur glücklich. Dann lernt er Rose kennen und alles scheint perfekt. Bis sein ehemaliger Vorgesetzter Major Thomson mit einem Auftrag auf ihn zukommt.

Meine Meinung:
Ich habe bereits einige Bücher von Petra Mattfeldt gelesen, die mich sehr begeistert haben. Daher war ich sehr gespannt auf diesen Roman, der unter ihrem Pseudonym Catherine Durand erschienen ist. Was soll ich sagen? „Die tausend Farben von Paris“ ist einfach toll! Und so viel mehr, als ich erwartet habe. Das Buch ist geprägt von einem wundervoll fesselnden Schreibstil und jeder Menge historischer Fakten, die sich perfekt in die Geschichte einfügen.

Wir lesen hier aus den unterschiedlichen Perspektiven der Protagonisten. Und auch dies ist toll dargestellt. Der Unterschied der eigenen Gefühle zu dem, wie die anderen einen sehen. Am sympathischsten waren mir wohl Jack und Rose, die auch irgendwie die Hauptprotagonisten sind. Doch auch die Geschichte von Frank ist total spannend. Allein durch die Perspektivwechsel haben wir schon richtig interessante Eindrücke erhalten, die von der Geschichte selbst noch untermalt wurden.

Und auch hier hatten wir wirklich einen Mix aus allem. Ich gebe zu, vor dem Lesen hatte ich Angst, dass es eventuell etwas kitschig werden könnte. Aber das war es überhaupt nicht. Im Gegenteil! Wir hatten die perfekte Mischung aus emotionalen und romantischen Momenten; neben der Jagd nach einem Spion und vor dem Hintergrund der geschichtlichen Ereignisse im Paris des Jahres 1951. Wir durften nochmals kurz zurückblicken zur Resistance. Erfuhren davon, wie die amerikanischen und französischen Geheimdienste agierten. Und es war wirklich total spannend! Ein gelungener Mix aus Romanze und fast schon Spionage-Thriller – natürlich ohne die richtig krassen Thriller-Momente, es ist ja schließlich ein Roman. Aber ein Roman, der es wirklich in sich hat. Frau Durand ist hier eine wirklich tolle Mischung gelungen, in die sie zudem spannende und mir eher unbekannte historische Fakten einfügt und ich habe das Buch wirklich verschlungen! Es konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und auch der Epilog hat sich perfekt an das Ende angeschlossen. Zu gerne hätte ich die Protagonisten noch länger begleitet! Ich hoffe sehr, dass wir noch mehr unter dem Pseudonym Catherine Durand lesen dürfen. Ich werde die Augen offenhalten, denn dieses Buch ist wirklich eine wundervoll außergewöhnliche Mischung, die mich sehr begeistert hat!

Fazit:
In „Die tausend Farben von Paris“ erzählt Catherine Durand nicht nur zwei wundervolle Liebesgeschichten, sondern es geht auch um Spionage, historische Fakten aus der Nachkriegszeig, einen Mord und geheime Recherchen. Kurz: Dieses Buch ist eine fesselnde, emotionale und mitreißende Mischung aus Liebe und Spannung und konnte mich von Anfang bis Ende begeistern! Der lebendige Schreibstil, die bunte Kulisse von Montmartre, die wundervollen Protagonisten – es hat einfach alles gepasst.

5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin!

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Veröffentlicht am 02.04.2025

Wow, was für ein toller Roman!

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Wow, wow, wow! Was für ein Roman!
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese Rezension verfassen soll, aber ich denke, ich sage euch einfach, wie mir das Buch gefallen hat, denn der Klappentext gibt euch ...

Wow, wow, wow! Was für ein Roman!
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese Rezension verfassen soll, aber ich denke, ich sage euch einfach, wie mir das Buch gefallen hat, denn der Klappentext gibt euch ja eh schon eine gute Idee, um was es geht!

Ich war von der ersten Seite an gefesselt und bin komplett in diese Geschichte rund um Jack und Rose eingetaucht. Die Autorin hat eine Gabe zu schreiben und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen!

Die Mischung aus Liebesgeschichte und Spionage Krimi war so gut gemacht und die Idee hinter der Geschichte so toll ausgearbeitet, dass ich einerseits begeistert, andererseits fast etwas enttäuscht war, als ich bei der letzten Seite angekommen bin. Einfach, weil ich das Buch so gerne gelesen habe.

Was ich auch bemerkenswert fand, war, wie gut recherchiert der Roman ist. Als Leser lernt man sehr viel über das Paris der 1950-er Jahre: Das Leben damals während der Nachkriegszeit, die politische Situation, etc.

Ich kann mich nur wiederholen: Wow! Ganz große Leseempfehlung!

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