Solider Thriller!
Eins vorweg: man mag sich jetzt wundern, dass ich einem Buch welches ich als "Soliden Thriller" bezeichne nur eine mittelmäßige Bewertung von 3 Sternen gebe.
Eigentlich hätte das Buch für sich betrachtet ...
Eins vorweg: man mag sich jetzt wundern, dass ich einem Buch welches ich als "Soliden Thriller" bezeichne nur eine mittelmäßige Bewertung von 3 Sternen gebe.
Eigentlich hätte das Buch für sich betrachtet gute vier Sterne verdient aber leider kam bei mir immer wieder das Gefühl auf, etwas schon gelesen zu habenund zu kennen. Dies liegt anscheinend wohlwollend daran, dass der Autor Chris Meyer wohl auch ein Fan von z.B. Chris Carters "Robert Hunter" oder Ethan Cross´s "Francis Ackerman jr." ist. Aufgrund dieser Parallelen gibt es von meiner Seite leider einen Punkt abgezogen.
Dies soll aber nicht heißen, dass mich das Buch nicht gut unterhalten hat.
Das Buchcover ist sehr gelungen und fällt sofort ins Auge.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Story ist gut. Die Charaktere könnten etwas mehr ausgearbeitet werden sind aber okay
Tom Bachmann als ehemaliger FBI Profiler und nun beim BKA hat es mit einem aus Sicht des Täters "künstlerisch veranlagten" Serienkiller zu tun.
Wer also auf sehr anschauliche Thriller steht und den die o.g. Parallelen nicht stören wird mit diesem Buch zufrieden sein.