Cover-Bild Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
Band 1 der Reihe "Die Spiegelreisende"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 535
  • Ersterscheinung: 12.09.2021
  • ISBN: 9783458364863
Christelle Dabos

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters

Eine unvergessliche Heldin und eine atemberaubende Fantasy-Welt | SPIEGEL-Bestseller

Ophelia lebt auf der friedlichen Arche Anima. Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer Brille und einem langen Schal. Dabei hat die junge Frau ganz besondere Talente: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Eines Tages wird ihr Unheilvolles verkündet: Sie soll auf den eisigen Pol ziehen und den Adligen Thorn heiraten. Wer ist dieser Mann, und warum wurde ausgerechnet sie auserkoren? Ophelia macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause, nichtsahnend, welche tödlichen Intrigen sie auf der Reise erwarten …

Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Fantasiewelt und eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie ein Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2022

Ein gutes Debut

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Die Verlobten des Winters ist der Reihenauftakt von Die Spiegelreisende, die insgesamt vier Bände umfasst. Das Debut von Christelle Dabos hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Ich bin mir nicht ...

Die Verlobten des Winters ist der Reihenauftakt von Die Spiegelreisende, die insgesamt vier Bände umfasst. Das Debut von Christelle Dabos hat mich mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Ich bin mir nicht sicher wie gut oder wie schlecht ich das Buch finden soll. Ich kann den Hype um Ophelias Geschichte gut verstehen, sehe allerdings auch die Punkte der negativen Dinge. Kommen wir zuerst zu den Sachen, die mir nicht gefallen haben. Vorrangehend die Charaktere, zu denen ich keine Verbindung aufbauen konnte. Als ich den Klappentext gelesen habe, war mir Ophelia direkt symphatisch. Ich erwartete eine Protagonistin, die nicht auf ihr Aussehen achtet und ihre Nase viel lieber hinter ihrem Schal versteckt, während sie Geschichten von Gegenständen erforscht. Im Grunde genommen, habe ich das auch bekommen, aber eine Bindung konnte ich trotzdem nicht zu ihr aufbauen. Viele Gedankengänge und Entscheidungen ihrerseits blieben schleierhaft und für mich nicht nachvollziehbar. Gleiches gilt für die anderen Charaktere der Geschichte. Die Beweggründe ihrer Taten, konnte ich nicht erkennen und wurde öfter ohne Erklärung zurück gelassen.

Apropos zurückgelassen: Die Idee, dass die Welt in verschiedene Archen augesprenkt wurde, finde ich nachwievor toll, ebenso die Tatsache dass jede Arche anscheinend ihre eigene Magie beherbergt. Aber auch das Weltenbild wird nur sporadisch bis gar nicht erklärt. Wie kam es zu der Lösung der Archen, war die Magie immer schon da?

Christelle Dabos' Schreibstil kann man als leicht bezeichnen. Man fliegt förmlich durch die 500 Seiten. Sie versteht es eine interessante Welt zu schaffen und ihren Leser:Innen immer wieder kleine Häppchen zu servieren, die ihre Geschichte interesannter machen.

Mit Die Verlobten des Winters hat sie auf jeden Fall ein tolles Debut hingelegt und weiß ihre Leser:Innen in den Bann zu ziehen. Trotz meiner negativen Punkte, möchte ich wissen wie die Reihe weiter geht. Viel mehr will ich andere Archen und Magiesysteme kennen lernen, weshalb ich an der Reihe dran bleiben werde.

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Veröffentlicht am 12.06.2024

Hoffen auf den nächsten Band

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Die Welt ist in Einzelteile zerbrochen, den Archen. Ophelia lebt auf der Arche Anima, sie ist eine Leserin. Sie muss nur einen Gegenstand berühren und sie fühlt die Geschichte des Gegenstands.
Wir erfahren ...

Die Welt ist in Einzelteile zerbrochen, den Archen. Ophelia lebt auf der Arche Anima, sie ist eine Leserin. Sie muss nur einen Gegenstand berühren und sie fühlt die Geschichte des Gegenstands.
Wir erfahren schnell, dass sie mit Thorn verheiratet werden soll.
Thorn kommt von einer anderen Arche und ist ein sehr verschlossener Typ.
Ophelia fährt mit ihrer Tante zu der anderen Arche, ihrem neuen Zuhause. Dort lernen sie Thorns Familie kennen.
Das Leben auf der anderen Arche ist ganz anders, als Ophelia es sich wünscht. Alles ist eine Illusion und sie muss sich versteckt halten. Und wieso hält sich ihr Verlobter fern von ihr?

Eine ganz andere Welt, die man bisher noch nie so kennenlernen durfte. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Allerdings hat mich der Inhalt nicht ganz überzeugt. Die Geschichte hat einige Längen und einige Ereignisse geschehen etwas unerwartet und nicht ganz nachvollziehbar. Die Charaktere bleiben bisher etwas flach, aber ich hoffe auf die nächsten Bände.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Die Verlobten des Winters - CHristelle Dabos

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Zusammenfassung des Inhalts:

Ophelia liebt es, die Zeit in ihrem Archiv, versteckt hinter einem langen Schal und ihrer Brille, zu verbringen.Doch Ophelia beherrscht auch zwei besondere Gaben. SIe kann ...

Zusammenfassung des Inhalts:

Ophelia liebt es, die Zeit in ihrem Archiv, versteckt hinter einem langen Schal und ihrer Brille, zu verbringen.Doch Ophelia beherrscht auch zwei besondere Gaben. SIe kann sowohl Gegenstände durch das bloße Berühren mit ihren Händen lesen und durch Spiegel an andere Orte reisen. Ihr Leben könnte nicht schöner sein würde sie nicht plötzlich eine unheilvolle Verkündung ereilen; sie soll den adligen Thorn heiraten und zu ihm an den eisigen Pol ziehen. Dabei kennt sie ihn noch nicht einmal, hat ihn noch nie gesehen. Als sie ihn trifft, scheint dieser auch nicht gerade begeistert von davon. Doch wer ist dieser Thorn, und unnahbar, wie er auf den ersten Blick wirkt?


Mein Fazit:

Ich hatte sehr lange gebraucht , um auch nur ansatzweise ein wenig Begeisterung für dieses Buch zu empfinden. An Spannung war da nicht viel vorzufinden und die Charaktere wurden nur mäßig in der Tiefe erläutert. Erst gegen Ende fing die Geschichte an, wirklich interessant zu werden. Ich hoffe sehr, dass der zweite Band das Ganze wieder ausgleicht.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Gute Idee, langweilige Umsetzung

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Ich habe das Buch nach 220 Seiten abgebrochen (obwohl ich nicht der Typ dafür bin). Die Idee mit der zerbrochenen Welt und den ganzen, ich nenne die mal, inseln ist einfach geil., super ausgedacht und ...

Ich habe das Buch nach 220 Seiten abgebrochen (obwohl ich nicht der Typ dafür bin). Die Idee mit der zerbrochenen Welt und den ganzen, ich nenne die mal, inseln ist einfach geil., super ausgedacht und faszinierend. Wäre da nucht die Umsetzung. Diese ist einfach nur grauenhaft. An manchen Stellen merkt man auch, dass die Autorin nicht so viel oder gar keine Erfahrung in Bücher schrwiben besitzt und daher auch Schwerpunkt total falsch setzt. Außerdem fand ich die Entwicklung der Geschichte furchtbar langweilig und sehr sehr langamtmig. Es kann sein, dass einigen die Geschichte gefällt aber meins ist es schon mal nicht.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Langweilig und sehr negativ

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Ich habe mich mal nach langer Zeit ins Genre der Phantasy gewagt. Das Cover fand ich durchaus ansprechend und lies mich neugierig werden. Auch die Kurzbeschreibung lies mich aufhorchen und dann habe ich ...

Ich habe mich mal nach langer Zeit ins Genre der Phantasy gewagt. Das Cover fand ich durchaus ansprechend und lies mich neugierig werden. Auch die Kurzbeschreibung lies mich aufhorchen und dann habe ich mich entschieden es zu kaufen.

Der Schreibstil liegt mir eigentlich schon, aber das konnte mich allein dann nicht bewegen, das Buch weiterzulesen. Die Story finde ich grundsätzlich gut, aber unterm Strich war es mir dann viel zu langweilig und ich finde das Buch sehr negativ geschrieben. Die Hauptprotagonistin kann durch Spiegel reisen, was ich schon cool finde. Aber dann erlebt sie nur Negatives, erlebt selbst keine positiven Highlights und kommt von einer schlechten Situation in die Nächste und ihr wird in ihrem neuen Zuhause nur negative Stimmungen und Ablehnung entgegengebracht. Das fand ich wirklich zuviel.
Aber es waren dann tatsächlich die langweiligen Kapitel, die mich zum Abbruch bewogen hanen.

Es passierte mir zu wenig, es gab kaum Überraschungen, keine plötzlichen Wendungen, die es hätten spannend werden lassen können und diese ständig vorherrschende negative Geundstimmung hat mir das Lesen extrem „verhagelt“ Und ich habe bei knapp der Hälfte von 535 Seiten abgebrochen.
Das Buch ist leider gar nicht mein Fall. Angepriesen, sich locker mit Harry Potter vergleichen zu können, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Leider keine Leseempfehlung von mir.

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