Cover-Bild Das Leben ist zu kurz für irgendwann
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 22.03.2021
  • ISBN: 9783442315550
Ciara Geraghty

Das Leben ist zu kurz für irgendwann

Roman
Sibylle Schmidt (Übersetzer)

Weil jeder Tag mit dir zählt.

Terry und Iris sind beste Freundinnen und würden durchs Feuer füreinander gehen. Aber Iris ist krank. So krank, dass sie sich heimlich entschließt, ihr Leben in der Schweiz zu beenden, solange sie es noch kann. Als Terry feststellt, dass Iris auf dem Weg dorthin ist, zögert sie keine Sekunde. Mit ihrem betagten Dad im Auto holt sie Iris gerade noch am Hafen von Dublin ein. Die drei begeben sich auf eine abenteuerliche Reise durch England und Frankreich, und was die schlimmsten Tage in Terrys Leben hätten werden können, werden ihre besten. Denn durch Iris entdeckt sie ungeahnte Seiten an sich – und dass es ein Geschenk ist, unser Leben zu leben, jeden Tag und bis zum letzten Tag.

»Sehr lustig, sehr bewegend und ohne jegliche Sentimentalität.« Irish Times

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.03.2021

Eine tolle emotionale Reise

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"Das Leben ist zu kurz für irgendwann" ist ein Roman von Ciara Geraghty und erschien 2021 als Hardcover mit 384 Seiten im Goldmann Verlag der Penguin Random House Gruppe.

Die Geschichte dreht sich um ...

"Das Leben ist zu kurz für irgendwann" ist ein Roman von Ciara Geraghty und erschien 2021 als Hardcover mit 384 Seiten im Goldmann Verlag der Penguin Random House Gruppe.

Die Geschichte dreht sich um die an Multiple Sklerose erkrankte Iris, ihrer besten Freundin Terry und deren dementen Vater Eugene, die zusammen auf eine ungewöhnliche Reise gehen, die das Leben der Protagonisten grundlegend verändern wird.

Iris ist eine lebensfrohe 58 jährige Frau, deren Schicksal das Leid einer Krankheit ist, deren schlimmsten Folgen in Art von selbstbestimmten Sterben sie in der Schweiz entfliehen will so lange ihr das noch möglich ist.
Terry ist das Gegenteil von iris und ein absoluter Kopfmensch, in Gedanken auch an ihr Wirken auf die Außenwelt. Gesteuert von Ängsten und Sorgen kommt sie hinter Iris Geheimnis und setzt alles daran sie von diesem Vorhaben abzuhalten.

Die Reise von Dublin bis nach Zürich hält viele Abenteuer für alle drei bereit und Ciara Geraghty glänzt hier mit einem leichten, lockeren und verständlichem Schreibstil, der einen die Zeit vergessen lässt. Die Emotionen und Gedanken werden in den richtigen Momenten transportiert, was mich besonders positiv gestimmt hat.
Auch, wenn ich weitaus mehr tiefe Gefühle und Tränen erwartet hatte, so bin ich keineswegs enttäuscht worden, da die vermittelten Werte wie z.B. Freundschaft, Glück u.v.m mir viel wichtiger wurden und erschienen.

Der Wandel der Charaktere erschien mir im Verlauf der Handlung realistisch und nachvollziehbar und ich konnte alle drei Protagonisten ins Herz schließen. Meine einzige Anitpathie galt anfangs Brendan, Terrys Mann, doch auch hier wurde ich noch überrascht.

"Das Leben ist zu kurz für irgendwann" hat mich berührt, gut unterhalten und mich über manches nachdenken lassen. Eine tolle emotionale Geschichte und Reise, die ich mit 5 Sternen bewerte.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Wunderbare, bewegende Geschichte über zwei Freundinnen

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Terry muss ihren dementen Vater für einige Tage wegen eines Schädlingsbefalls aus dem Pflegeheim abholen. Dann fährt sie mit ihrem Vater und einer Geburtstagstorte zu ihrer besten Freundin Iris. Sie trifft ...

Terry muss ihren dementen Vater für einige Tage wegen eines Schädlingsbefalls aus dem Pflegeheim abholen. Dann fährt sie mit ihrem Vater und einer Geburtstagstorte zu ihrer besten Freundin Iris. Sie trifft Iris nicht an und macht sich große Sorgen, denn Iris leidet an Multipler Sklerose in einer sehr aggressiven Form. Terry verschafft sich mit dem Zweitschlüssel Zutritt zum Haus und findet einen an sie gerichteten Brief, in dem Iris ihr mitteilt, dass sie auf dem Weg in die Schweiz ist, um dort ihrem Leben in Würde ein Ende zu setzen.
Terry tritt sofort eine Entscheidung und macht sich unmittelbar auf den Weg, Iris hinterher zu fahren und sie von der Entscheidung abzubringen.
An der Fähre in Dublin holt Terry mit ihrem Vater Iris tatsächlich ein.
Iris macht ihr aber unmissverständlich klar, dass sie ihre Entscheidung nicht zurücknimmt, gestattet Terry aber, sie zu begleiten. Und so machen sich die drei auf einen ungewöhnlichen Roadtrip in Schweiz.

So ernst das Thema assistierter Suizid auch ist, bleibt es nicht der Mittelpunkt der Handlung. Es ist der Grund für diese abenteuerliche Reise aber die Handlung entwickelte sich ganz anders als ich erwartet habe.
Immer mehr wird Terry in den Mittelpunkt der Handlung gerückt. Gegen den Widerspruch ihres Mannes und ihrer Kinder hält sie daran fest, Iris zu begleiten. Die beiden Freundinnen erleben ganz besondere Tage miteinander, wobei man beide gut kennenlernt.
Iris ist eine starke und lebensfrohe Frau, die ihre Krankheit immer mit Kraft und Würde erträgt. Und jetzt hat sie entschieden, ihr Leben zu beenden, bevor das Leid zu groß wird und sie es nicht mehr kann.
Ihre letzten Tage genießt sie in ihrer typischen Art in vollen Zügen und gönnt sich alles, wonach ihr der Sinn steht.
Terry, die eigentlich nichts anderes im Sinn hat, als ihre Freundin von deren Entschluss abzubringen, lernt in diesen Tagen viel von Iris.
Sie ist eigentlich eine typische Mutter und Ehefrau, die sich immer nur um ihre Familie sorgt und deren Leben organisiert. Nun beginnt sie ihr Leben zu überdenken und zu sich selbst zu finden, denn sie erkennt, dass das Leben noch sehr viel mehr zu bieten hat, auch für sie.

Ciara Geraghty erzählt diese Geschichte auf eine ganz besondere Weise, denn es wird nie dramatisch oder tragisch. Sehr einfühlsam und kurzweilig erzählt sie von diesem Roadtrip, der von England über Frankreich nach Zürich führt. Die ernsten Themen sind ständig da aber die Autorin schafft es, andere Dinge in den Vordergrund zu stellen und sogar humorvolle Momente zu zeigen.
Die starke Freundschaft zwischen den beiden Frauen war so schön zu erleben. Sie geben sich gegenseitig so viel und gemeinsam umsorgen sie während der Reise Terrys dementen Vater, so dass auch dieser sich wohl fühlt.
Das Ende der Reise und damit auch der Geschichte war genau so, wie ich es mir erhofft hatte. Es hat mich trotz allem versöhnlich gestimmt.

Der Titel „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“ trifft die Botschaft des Romans genau, denn er zeigt, dass das Leben ein Geschenk ist und jeder Tag im Leben schön und lebenswert ist.
Diese Geschichte ist berührend, bewegend, nachdenklich aber auch unterhaltsam und stellenweise humorvoll und mit wunderschön gezeichneten Charakteren ein Lesegenuss – ein Geschenk!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.com

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Veröffentlicht am 26.03.2021

Ein wirklich berührender Roman

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n dem Buch "das Leben ist zu kurz für Irgendwann" geht es um Freundschaft , Krankheit und um Schicksale. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt und die Freundinnen Terry und Iris lagen mir während der ...

n dem Buch "das Leben ist zu kurz für Irgendwann" geht es um Freundschaft , Krankheit und um Schicksale. Das Buch hat mich wirklich sehr berührt und die Freundinnen Terry und Iris lagen mir während der Geschichte sehr am Herzen. Beide Figuren fand ich sehr gut ausgearbeitet und sympathisch. Auch wenn die Geschichte einen sehr traurigen Hintergrund hat, der mich auch ab und zu hat schlucken lassen, weil schwere Krankheiten nie einfach so wegzustecken sind, hat mir das buch ein positives Gefühl vermittelt und ich hatte Spaß es zu lesen. Denn auch der Humor kam bei diesem Roman nicht zu kurz. Den Schreibstil finde ich gelungen und leicht leserlich. Der Geschichte konnte ich ohne Probleme folgen. Den Roman kann ich definitiv weiterempfehlen und ich bin mir sicher das er ein Bestseller werden wird weil alles in dem Buch vorhanden ist Spannung, Trauer und Freude.

Veröffentlicht am 23.03.2021

berührender Roman - sehr zu empfehlen!

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Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Ciara Geraghty noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren Roman „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“, der mich auf Anhieb vom Cover her ...

Meine Meinung
Bisher war mir die Autorin Ciara Geraghty noch vollkommen unbekannt. Umso gespannter war ich nun auf ihren Roman „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“, der mich auf Anhieb vom Cover her sehr angesprochen hat. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte wusste ich dieses Buch ist genau richtig für mir. Daher habe ich mich direkt nach dem Erhalt ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Auf mich wirkten sie vorstellbar beschrieben.
So habe ich hier Terry kennengelernt. Sie ist sehr fürsorglich und ihre Familie ist ihr ein und alles. Um sie hat sie sich bisher immer gekümmert. Terry wächst im Handlungsverlauf sehr über sich hinaus und entwickelt sich auf merklich weiter. Dafür sorgen die Erfahrungen, die sie hier machen muss, auch wenn diese zum Teil sehr schmerzlich sind.
Iris ist Terrys Freundin und eigentlich ist sie stark und sehr lebensfroh. Bisher hat Iris nie gejammert, sie hat ihre Erkrankung immer mit Würde ertragen. Mir gefiel das sie sich nicht von ihrem Weg abbringen lässt, das sie zielstrebig ist und niemanden zur Last fallen möchte.
Dann ist da noch Eugene, Terrys Vater. Er hat Demenz und begleitet seine Tochter auf dem Weg hinter deren Freundin her.

Neben diesen Protagonisten gibt es noch Nebencharaktere, die sich ebenso sehr gut in die Handlung integrieren. Auch sie sind wirklich gut und ausreichend beschrieben.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Ich habe angefangen und bin auch echt gut und flüssig durch die Handlung hindurch gekommen. Es war für mich alles zu verstehen und auch nachzuempfinden.
Geschildert wird das Geschehen hier aus der Sichtweise von Terry. Dadurch ist man ihr als Leser noch um einiges näher und kann sich gut in sie hineinversetzen.
Die Handlung selbst hat mich echt gepackt. Es ist eine sehr schöne Geschichte, die aber überhaupt nicht schwermütig oder bedrückend wirkt. Eher im Gegenteil es macht echt Lust immer weiter zu lesen.
Die Autorin widmet sich hier den Themen Verlust, Demenz und auch Sterbehilfe. Das alles sind nicht unbedingt einfache Themen. Doch die Autorin schafft es diese emotional und sehr gut zum Leser zu transportieren. Hinzu kommt noch die Freundschaft, die hier eine sehr wichtige Rolle spielt.

Das Ende ist in meinen Augen absolut gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht diese sehr gut rund und schließt sie zufriedenstellend ab. Und auch nach dem Beenden dieses Buches habe ich noch weiter darüber nachgedacht.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Das Leben ist zu kurz für irgendwann“ von Ciara Geraghty ein Roman, der mich sehr mitgenommen und dann auch entsprechend gut unterhalten hat.
Interessant geschriebene vielseitige Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch sehr berührend empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Was für ein wunderbares Buch!

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Terry will eigentlich nur ihren Vater im Seniorenheim besuchen und anschließend zu ihrer Freundin Iris fahren, doch dann erfährt sie, dass es im Pflegeheim zu einem Schädlingsbefall gekommen ist und ...



Terry will eigentlich nur ihren Vater im Seniorenheim besuchen und anschließend zu ihrer Freundin Iris fahren, doch dann erfährt sie, dass es im Pflegeheim zu einem Schädlingsbefall gekommen ist und sie ihren demenzkranken Vater für ein paar Tage zu sich nehmen muss. Deshalb nimmt sie ihn kurzerhand mit, als sie die an Multiple Sklerose erkrankte Iris mit einem Kuchen zum Geburtstag überraschen will. Doch sie trifft ihre Freundin weder im Yoga-Zentrum, noch zu Hause an und merkwürdigerweise sind in ihrem Cottage auch alle Vorhänge zugezogen. Im Haus verdichten sich dann die Hinweise darauf, dass Iris auf dem Weg nach Zürich ist, um ihr Leben zu beenden.
Terry, die eigentlich alles andere als impulsiv ist, macht sich kurzentschlossen, mit ihrem Vater im Schlepptau, auf den Weg um Iris aufzuhalten. Doch diese ist alles andere als begeistert, als ihre Freundin plötzlich auf der Fähre auftaucht. Sie hat ihre Entscheidung getroffen und möchte, dass Terry das akzeptiert und sich nicht einmischt.
Aber die lässt sich nicht umstimmen und daran können auch ihr Mann und ihre beiden Töchter, die sich von der Ehefrau und Mutter im Stich gelassen fühlen, nichts ändern. Sie kann und will ihre Freundin nicht alleine fahren lassen und begleitet sie kurzerhand, mit ihrem demenzkranken Dad im Schlepptau. So begeben sich die Drei auf eine abenteuerliche Reise quer durch Europa, die jedoch ganz anders verläuft, als sie es für möglich gehalten hätten.

Als ich das wunderschöne Cover gesehen und den Klappentext gelesen hatte, stand für mich sofort fest, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte! Dieses Thema sprach mich sofort an, denn ich habe selbst nicht nur einige Jahre in einem Demenzzentrum gearbeitet, sondern ehrenamtlich auch schon viele Sterbende auf ihrem letzten Weg begleitet.
Der Schreibstil machte es mir leicht, in die Geschichte einzutauchen, denn er ist angenehm leicht und sehr flüssig.
Wenn Ihr jedoch glaubt, dass es in dieser Story hauptsächlich um Iris geht, die auf dem Weg in die Schweiz ist, um ihrem Leiden ein Ende zu bereiten, dann täuscht Ihr Euch. Die Hauptperson ist Terry, die während der Reise beginnt, ihr Leben zu reflektieren, aufzuarbeiten und darüber nachzudenkt, wo ihr Platz im Leben eigentlich ist.

Wir verfolgen die Geschichte aus der Perspektive von Terry und ich konnte mich gut in ihre Gefühle und Empfindungen hineinversetzen.
Terry ist eine sehr fürsorgliche Mutter und Ehefrau und ihre Familie stand bisher immer an erster Stelle. Sie kümmerte sich mit großem Engagement darum, dass es allen gut geht. Eigentlich ist Terry alles andere als impulsiv, doch als ihre Freundin Iris ihr Leben beenden will, wächst sie plötzlich über sich hinaus. Sie reist ihr, in Begleitung ihres demenzkranken Vater Eugene, hinterher und versucht sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch Terry muss begreifen, dass es selbstsüchtig von ihr ist, wenn sie den Wunsch von Iris, diesen Weg zu gehen, nicht toleriert.
Iris ist eine lebensfrohe, sehr starke Protagonistin. Sie hat in all den Jahren, in denen sie sich schon mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen musste, nie gejammert und geklagt. Doch nun hat sie die Entscheidung getroffen, ihr Leben zu beenden bevor sie völlig zum Pflegefall wird. Sie zaudert nicht, sondern geht zielbewusst und entschlossen ihren Weg und erwartet von ihrer Freundin, dass sie dies akzeptiert.
Aber auch Terry's demenzkranker Vater spielt eine wichtige Rolle. Er war früher Taxifahrer, erzählt immer wieder die gleiche Geschichte und gibt auf der Autofahrt gerne seinen Kommentar zum Fahrstil seiner Tochter ab. Die Überschriften der einzelnen Kapitel schaffen eine Verbindung zu ihm, denn sie bestehen aus Verkehrsregeln, die an den Plot angepasst wurden.
Ciara Geraghty hat die Charaktere sehr glaubwürdig und lebendig beschrieben und auch die Nebenfiguren fügen sich perfekt in die Handlung ein, ohne mit zu vielen Details zu überfordern.
Wer glaubt, diese Geschichte ist kitschig, sentimental und schwermütig, der täuscht sich!
Demenz und Sterbehilfe sind keine leichten Themen, doch Ciara Geraghty hat es geschafft, einen sehr emotionalen Plot so in Worte zu fassen, dass er anstatt Angst vor dem Sterben, Lust auf das Leben macht.
Es fiel mir schwer, dass Buch zwischendurch zur Seite zu legen und so habe ich es innerhalb von zwei Tagen gelesen.

Ein tolles Buch, dass nicht nur von dem Verlust eines wichtigen Menschens erzählt, sondern auch von dem Start in ein neues Leben.
Irgendwo habe ich einmal gelesen, Zitat: "Es gibt nicht immer ein Happy End für jeden, aber man sollte sich nicht schuldig fühlen, wenn das Leben für einen selbst weitergeht." Ich finde, dieses Zitat passt hervorragend zu dieser Geschichte, die eine wunderschöne Hommage an eine Freundschaft ist, die über den Tod hinaus besteht.
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Ein Lesevergnügen auf höchstem Niveau, dass von mir verdiente 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung bekommt!
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Vielen Dank an Literaturtest und den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar!
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CiaraGeraghty

DasLebenistzukurzfürirgendwann

goldmannverlag

literaturtest #Rezensionsexemplar

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