Cover-Bild Never Never
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 09.03.2018
  • ISBN: 9783423740340
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Colleen Hoover, Tarryn Fisher

Never Never

Roman
Kattrin Stier (Übersetzer)

Das Meisterwerk der Bestsellerautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher

 

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2018

Süße Geschichte

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Nachdem ich mich in so ziemlich jedes Buch, welches ich von Colleen Hoover gelesen habe, verliebt habe, habe ich mich gefreut und war gespannt zu sehen, wie sich die Geschichte entwickelt, wenn Sie mit ...

Nachdem ich mich in so ziemlich jedes Buch, welches ich von Colleen Hoover gelesen habe, verliebt habe, habe ich mich gefreut und war gespannt zu sehen, wie sich die Geschichte entwickelt, wenn Sie mit anderen Autoren zusammen schreibt.
Die Geschichte um Charlie und Silas war für mich das ganze Buch durchgehend zwar eine sehr süße Geschichte, aber jedoch immer auch etwas verwirrend.
Oft konnte ich die beiden Protagonisten nicht ganz nachvollziehen und fand die Handlung unnötig erschwert.
Auch das Ende hätte ich so nicht erwartet und war leider etwas enttäuscht.
Alles in allem eine wirklich süße Geschichte, von der man aber nicht allzu viel erwarten sollte. :)

Veröffentlicht am 25.04.2018

Never Never

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Meine Meinung
Ich war sehr gespannt auf das Buch. Ich lese die Bücher von Colleen Hoover sehr gerne. Eigentlich hatte ich mich auch bei "Never Never" auf ein emotionales Buch eingestellt. Leider war dem ...

Meine Meinung
Ich war sehr gespannt auf das Buch. Ich lese die Bücher von Colleen Hoover sehr gerne. Eigentlich hatte ich mich auch bei "Never Never" auf ein emotionales Buch eingestellt. Leider war dem nicht so.
Die Geschichte ich in drei Teile unterteilt. Meistens wird abwechselnd aus Silas und Charlies Sicht erzählt. Im ersten Teil fand ich sie recht süß. Nachdem sich beide an nichts mehr erinnern können, lernen sie sich eigentlich komplett neu kennen. Sie entdecken einander neu, wie als ob sie sich das erste Mal sehen. Doch nach 48 Stunden tritt der nächste Gedächtnisverlust ein.
Den zweite und dritte Teil fand ich dann nicht mehr süß, sonden teilweise spannend. Charlie ist verschwunden, keiner weiß wo sie ist. Charlie weiß selber nicht wo und wer sie ist. Die Suche beginnt...Abe nicht nur nach Charlie, sondern auch nachdem Grund warum sie alle 48 Stunden ihr Gedächtnis verlieren. Gefallen hat mir der Epilog, irgendwie musste ich dann dort schmunzeln.
Die Geschichte fand ich nicht schlecht, aber für mich war es kein "typisches" Hoover Buch. Vielleicht lag es daran, das diesesmal eine andere Autorin noch mitgeschrieben hat. Das Buch ist ganz gut und lesenswert, aber nicht zu vergleichen mit den Bücher von Colleen Hoover, als Solo - Autorin.
Fazit
Für mich leider schwächer als die vorherigen Bücher von Colleen Hoover. Lesenwert aber nicht überragend.
3 von 5 Büchern

Anmerkung: "Never Never" wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt..Vielen Dank!

Veröffentlicht am 13.03.2018

Kein typischer Hoover

3

Never Never von Colleen Hoover/Tarryn Fisher
erschienen bei dtv

Zum Inhalt

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen ...

Never Never von Colleen Hoover/Tarryn Fisher
erschienen bei dtv

Zum Inhalt

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Colleen Hoover ist für mich schon längst keine Unbekannte mehr – ich kenne fast all ihre Bücher und liebe sie. Ihre Kooperation mit Tarryn Fisher hat mich sehr neugierig auf dieses Buch gemacht, war es doch mal etwas Neues. Vorweg habe ich allerhand negative Meinungen hierzu gelesen, wollte mir aber natürlich selbst ein Bild machen. Wie es ausgefallen ist, erfahrt ihr im nachfolgenden Text.

Im Original ist das Buch in drei Teilen erschienen, die auf Deutsch aber in einem Buch zusammengefasst wurden. Die Teile an sich sind nicht allzu lang – der erste endet schon nach gut 180 Seiten mit einem Cliffhanger. Da war ich dann doch froh, gleich weiter lesen zu können. Die Story wird aus Sicht der Protagonisten Charlie und Silas in der ersten Person geschildert.
Auf den eigentlichen Inhalt möchte ich gar nicht weiter eingehen, da reicht der Klappentext aus.
Fakt ist, dass sich beide an nichts erinnern können, was in den letzten Stunden passiert ist, aber dafür wissen, wie man ein Auto ohne Schlüssel startet oder gewisse Songtexte im Kopf haben. Gesichter, Namen usw. - alles komplett im Nirvana verschwunden. Der erste Teil wirkt daher wie eine enorme Spurensuche mit wenig Ergebnissen.

Charlie und Silas waren vor dem Gedächtnisverlust anscheinend nicht das Musterbeispiel für nette Menschen. Dies wird mit jedem weiteren Schnipsel umso klarer. Sie reden von sich stellenweise sogar in der dritten Person, was ich etwas irritierend fand. Beide wirkten auf mich einfach nicht richtig sympathisch und ihre jetzige Darstellung war mir nicht authentisch genug. Menschen können sich ändern – will ich gar nicht bestreiten – aber hier sind beide komplett das Gegenteil von dem Menschen, der sie noch vor 48 Stunden waren? Etwas sehr weit hergeholt. Vor allem, da weder Charlie noch Silas anfangs große Anhaltspunkte für ihr „früheres“ Leben haben.
Beim zweiten Teil wusste ich ja in etwa, was auf mich zukommen würde. Er enthielt schon fast Krimi-Elemente, was gar nicht mal so schlecht war. Aber leider konnte ich mir einfach immer noch keinen Reim darauf machen, worauf die ganze Sache hinauslaufen sollte und schon gar nicht, welchem Genre man das Buch zuordnen sollte. Also begab ich mich weiter mit den Charakteren auf Spurensuche und versuchte, das Puzzle zusammen zu setzen. Es gelang mir nur leider nicht.

„Vertrau deinem Instinkt und nicht deinem Herzen, denn dein Herz will es allen recht machen, und auch nicht deinem Hirn, weil es sich zu sehr auf die Logik verlässt.“
Seite 389

Von Colleen Hoovers Büchern erwarte ich mittlerweile viel Liebesgeschichte, große Gefühle und einen absolut einzigartigen Schreibstil. Von Tarryn Fisher hatte ich bis dato noch nichts gelesen und konnte sie nicht einschätzen. Eine Kombination der beiden hat eine Story hervorgebracht, die gar nicht mal so übel war. Ich kann meinen negativ klingenden Vorrednern in mancher Beziehung zustimmen, aber komplett schlecht fand ich Never Never nun auch nicht. Ich fand es sehr schade, dass ich in so gut wie keinem Abschnitt Colleen Hoover wiedererkannt habe. Dieses Buch hätte wirklich jeder geschrieben haben können, es fehlte das Markante, was ich sonst von der Autorin gewohnt bin. Das Setting mit Louisiana und dem dazugehörigen French Quarter gefiel mir richtig gut und passte hervorragend zu dieser doch ungewöhnlichen Geschichte. Alles etwas magisch und verrückt. Die Botschaft der Story fand ich auch nicht schlecht, aber an der Umsetzung haperte es manchmal doch gewaltig. Auf mich wirkten einige Passagen einfach nur übertrieben, nicht nachvollziehbar und dann der Wandel der beiden Protagonisten – nein, das war echt nicht authentisch. Die Auflösung war nicht unbedingt das Gelbe vom Ei und das Ende empfand ich nur noch als absolut unglaubwürdig, da fiel mir nichts mehr ein. Auch nach der Beendigung des Buches weiß ich immer noch nicht, in welches Genre es passen könnte. Ist es Fantasy, Drama oder doch ein schwacher Krimi? Ich habe wirklich keine Ahnung. Mir hat dieses Buch daher leider nur mittelmäßig gut gefallen.

Zum Autor

Colleen Hoover stand mit ihrem Debüt ›Weil ich Layken liebe‹, das sie zunächst als eBook veröffentlichte, sofort auf der Bestsellerliste der ›New York Times‹. Mittlerweile hat sie auch in Deutschland die SPIEGEL-Bestsellerliste erobert. Mit ihren zahlreichen Romanen, die alle zu internationalen Megasellern wurden, verfügt Colleen Hoover weltweit über eine riesengroße Fangemeinde. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Söhnen in Texas.

Tarryn Fisher, geboren in Südafrika, zog als Jugendliche mit ihren Eltern nach Florida. Dort absolvierte sie ihr Psychologiestudium, bevor sie das Schreiben für sich entdeckte. Ihre Romane erklimmen regelmäßig die amerikanischen Bestsellerlisten. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren Kindern lebt sie heute in Seattle.


ab 14 Jahren
416 Seiten
übersetzt von Kattrin Stier
ISBN 978-3-423-74034-0
Preis: 14,95 Euro


© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!


Veröffentlicht am 20.02.2021

Leider nicht wirklich mein Fall...

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Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt ...

Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer?

Da ich ein großer Fan von Colleen Hoovers Büchern bin, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Das sich die Meinung hierzu sehr spalten war mir vorher schon bewusst, aber ich wollte unbedingt wissen, was sich hinter dieser Geschichte verbirgt, da sich nicht um eines ihrer "klassischen" Bücher handelt.

Der Schreibstil war leicht und angenehm zu lesen, aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass man immer gewissermaßen auf Distanz gehalten wurde. Schön fand ich auch, dass man die Geschichte sowohl aus Silas` als auch aus Charlies Perspektive erleben kann.

Auch wenn der Fokus der Geschichte eigentlich auf Charlie und Silas lag, man viel über ihre Persönlichkeiten und ihre frühere Beziehung erfahren hat, blieben die beiden dennoch ziemlich blass für mich. Ich konnte leider keine wirkliche Beziehung zu den beiden aufbauen, was mir bei anderen Büchern von Colleen Hoover noch nie Schwierigkeiten bereitet hat.

Auch inhaltlich konnte die Geschichte bei mir leider nicht punkten. Am Anfang war es noch interessant Charlie und Silas dabei zu begleiten Informationen über ihr Leben und den Gedächtnisverlust zu sammeln, aber mit der Zeit hat die Spannung einfach nachgelassen. Es wurde relativ eintönig und wirklich viele neue Erkenntnisse sind auch nicht mehr dazu gekommen. Das Ende hat mich dann wirklich sehr enttäuscht. Nachdem der Gesamte Inhalt des Buches aus dem Gedächtnisverlust, dessen Konsequenzen und der Suche nach der Ursache besteht war die "Auflösung" absolut enttäuschend und nichtssagend.

Insgesamt konnte mich dieses Buch von Colleen Hoover leider nicht sehr begeistern. Obwohl anfangs ein Interesse und auch Spannung erzeugt wird, flaut beides im Laufe des Buches ab und auch die Charaktere konnten nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 07.12.2020

Never never

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Das Buch handelt von Charlie und Silas, die zusammen aufgewachsen sind und schon immer beste Freunde waren. Aus irgendeinem Grund können sich aber alle beide weder an ihren eigenen Namen, noch an ihre ...

Das Buch handelt von Charlie und Silas, die zusammen aufgewachsen sind und schon immer beste Freunde waren. Aus irgendeinem Grund können sich aber alle beide weder an ihren eigenen Namen, noch an ihre Vergangenheit erinnern. Die beiden setzen alles daran herauszufinden wer dahinter steckt, als sie 48 Stunden später schon wieder alles vergessen. Schaffen sie es diesen Teufelskreis zu durchbrechen und wieder zueinander zu finden?

Das Buch ist unglaublich spannend, ich hatte es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Die Charaktere sind mir sympathisch. Trotz der immer gleichen Handlung wirkt es nicht langatmig. Der Schreibstil gefällt mir ziemlich gut und der Perspektivwechsel bringt ebenfalls Schwung in die Geschichte. Das Cover gefällt mir nicht besonders, es spricht mich nicht an, aber schreckt mich auch nicht ab. Charlie wirkt für mich irgendwie unnahbar. Sie zeigt so wenig Gefühle und dadurch fällt es mir schwer, mich in sie hinein zu versetzten. Das Ende empfinde ich als unrealistisch und unglaubwürdig. Es hätten so viele Dinge sein können; Drogen, Alzheimer oder Amnesie. Für mich war das Ende verwirrend und nicht zufriedenstellend.

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