Nur noch wenige Tage

Endlich wieder ein Werk, das nicht nur das Romance Genre von Colleen Hoover abdeckt, sondern mit Elementen aus Thrillern, denn das Buch, auch wenn es ein kurzes Vergnügen ist, hat einen sehr packenden Verlauf.

Dieser bietet uns zwei Geschichten, zwei Drittel beherrscht Saint und das letzte Drittel Dress.

Mir war die erste Story nicht lieber, aber sie hat sich mehr eingebrannt.

Ich kann voll und ganz nachvollziehen, wie heikel es ab und an ist, ein Buch zu schreiben. Die Kreativität muss irgendwo eine Quelle finden.
Der Austausch mit anderen Autoren oder Fans ist wichtig, dann auch noch in einer Schreibflaute, diese in einem heißen Cop zu finden, scheint wie von Schicksal bestimmt.

Besonders, wo auch in dem Buch ein Cop der Protagonist ist.

Ihr könnt euch vorstellen, es geht nicht nur mit dem Schreiben aufwärts, sondern auch die Stimmung nimmt zu. In welche Richtung sich das entwickelt?


Lest selbst und genießt. Ich war definitiv begeistert, bin vollkommen in der Geschichte versunken, habe mitgefiebert, war aber auch von Saint und seiner dominanten Präsenz eingenommen.


Wie ihr seht, bin ich von dem Buch begeistert, kann es euch nur empfehlen.

Ihr werdet überrascht sein oder auch schmunzeln, es lohnt sich, überzeugt euch selbst.

Ich bleibe daher begeistert, beeindruckt von den zwei kurzen Geschichten und verblüfft, dass man auch in diesen einen tollen Spannungsbogen einbauen kann.

Übrigens gehe ich mit Absicht nur auf eine dieser ein, nicht desto trotz sind es

zwei tolle Geschichten. Endlich wieder etwas Düsteres, bittersüße Erzählungen, die einen erstaunen und von sich einnehmen.


Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.
Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

NurnochwenigeTage

TheDress

NetGalley

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SAINT:

Wie immer von Hoover ein sehr interessanter Spannungsaufbau, der Einstieg mit Megan und ihrer besten Freundin und Autorenkollegin war tiefgründig und man kam direkt gut rein. Als Nathaniel dann aufgetaucht ist war es wirklich wie sie es sich vorgestellt hat und die ganze Story nahm seinen Lauf. Es war sehr aufregend ihr zu folgen und die Gedanken die sie hat zu erfahren. Was dann zwischen Saint und Megan passiert ist war, naja, sehr sehr eigenartig und interessant. Spannend mal so etwas zu "erleben". Saint mochte ich persönlich gar nicht, da hat mir einfach jeder Bezug zu gefehlt.

Das Ende war dann noch spannender als wir eine Sache mehr über Megan erfahren haben (oder 3 Sachen 😉) und als dann das ganze Ausmaß der Handlung bekannt wurde war es wirklich wie in einem schlechten Film. Guter Abschluss, mir hat es sehr gefallen.

5/5 🌟


THE DRESS:

Sehr kurze Geschichte. Spannend ja aber mehr auch nicht, das Ende war komisch aber konnte man sich auch irgendwie denken. Hat mir leider nicht so gefallen

3/5 🌟

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„Nur noch wenige Tage“ enthält 2 Kurzgeschichten von Colleen Hoover.

Insgesamt hat das Buch 160 Seiten und ist ein Hardcover.



Die erste Kurzgeschichte heißt „Saint“.

Diese war auch die längere der Beiden Geschichten.

In ihm geht es um die Autorin Meghan. Sie zieht sich zum Schreiben in eine einsame Hütte zurück.Eines Nachts steht Polizist Saint vor ihrer Tür.

Passend dazu schreibt sie auch gerade einen romantischen Thriller über einen Polizisten.

Sie nimmt sich dann Saint als Vorbild, aber Realität und Fiktion verschwimmen immer mehr.



Die Geschichte wurde aus der Ich-Perspektive aus Meghans Sicht erzählt.

Dadurch das es eine Kurzgeschichte ist konnte man sie gut an einem Stück lesen.

Mir hat die Geschichte echt gut gefallen.

Sie war spannend und spicy.

Ich hätte die Story gerne noch weiter gelesen und finde es schade das es nur eine Kurzgeschichte war.

Sie hat definitiv Potenzial noch weiter erzählt zu werden.



Die 2. Kurzgeschichte heißt „The dress“.

Sie war kürzer als die erste Geschichte und hatte keine 60 Seiten.

In der Geschichte ging es um Jessica.

Sie ist seit 2 Jahren in einer Beziehung und hofft auf einen Antrag.

Zeitgleich hadert sie mit ihrem Gewicht und will abnehmen um in das Kleid zu passen, was ihr Freund ihr geschenkt hat.

Schlussendlich merkt sie aber doch, das sie sich so gefällt wie sie ist.



Generell hatte die Story eine gute Message.

Die Geschichte an sich hätte ich aber nicht wirklich gebraucht.

Mir hätte es besser gefallen wenn das Buch sich nur auf die erste Story konzentriert hätte und diese dann länger gegangen wäre.



Alles in allem war es aber ein nettes Buch für einen gemütlichen Abend auf der Couch.

Wer noch kein Buch von Colleen Hoover gelesen hat kann sich hiermit an ihren Schreibstil rantasten.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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In diesem kleinen aber feinen Büchlein hat Colleen Hoover zwei Kurzgeschichten zusammengestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während "Saint" mich schon fast ein wenig verstört zurück gelassen hat, empfand ich "The Dress" als Erinnerung an eine sehr wichtige Botschaft: Love Yourself!

Bei "Saint" war mir lange nicht klar, worum es in der Geschichte eigentlich geht. Die Auflösung war zwar nicht mega überraschend, dafür aber trotzdem ziemlich schockierend. Der Text umfasst 120 Seiten, enthält ebenso spannende wie spicy Momente und ist sehr packend geschrieben. Meine Neugier war von der ersten Seite an geweckt und ich musste das Buch danach erst mal zur Seite legen und drüber nachdenken.

"The Dress" ist mit nur 30 Seiten deutlich kürzer. So richtig unterhaltsam fand ich die Geschichte nicht, vieles war recht vorhersehbar und ich fand die Grundstimmung super unangenehm. Aber, was soll ich sagen, genau das dürfte das Ziel gewesen sein! Die Protagonistin kommt im Laufe der Seiten zu einer sehr wichtigen Erkenntnis und zieht dann auch gleich die richtigen Konsequenzen. Die Art und Weise wie sie das tut, fand ich ein bisschen drüber. Aber grundsätzlich war auch das eine gelungene Story.

Mein Fazit: prima Unterhaltung für Zwischendurch, allerdings zu einem heillos überteuerten Preis. 4 von 5 Sternen.

Das Buch enthält zwei Kurzstories, wobei die zweite nur knapp 40 von den 160 Seiten einnimmt.

Die erste story baut trotz der kurze Spannung auf. Sie ist zwar vorhersehbar aber dennoch hat sie mich gut unterhalten. Hätte gerne noch mehr darüber gelesen.

Die zweite ist dahingehend ziemlich lahm. Sie verbreitet zwar eine wichtige Message, jedoch konnte sie mich nicht so fesseln wie die zweite.

Alles in allem ein netter read, der jedoch sein Geld nicht wert ist. Ich bin froh, dass Buch aus der Bücherei geholt zu haben, denn die 15€ wären es mir nicht wert gewesen. Dafür waren die beiden Storys doch zu einfach und plump.
Ich habe gehört, dass in Amerika die Einnahmen wenigstens gespendet wurden. Hier in Deutschland ist es einfach nur das melken eines Hypes.

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