Eine Regenbogen-Fantasy-Vampirgeschichte auch für schwache Nerven
Worum es geht:
Cara hat mal wieder ihr Studium abgebrochen. Natürlich gibt es daraufhin Stress mit den Eltern. Deshalb geht sie mit ihrer besten Freundin aus, ein bisschen Party machen. Sie lernen jemanden ...
Worum es geht:
Cara hat mal wieder ihr Studium abgebrochen. Natürlich gibt es daraufhin Stress mit den Eltern. Deshalb geht sie mit ihrer besten Freundin aus, ein bisschen Party machen. Sie lernen jemanden kennen, der sie einlädt, mit auf eine besondere Party in die Katakomben Neapels zu kommen. Obwohl sie immer davor gewarnt wurden, dort hinzugehen, überwiegt die Neugier. Die Party wird dann erst richtig interessant, als sie einer Frau begegnet. Zu Kira fühlt sie sich unheimlich stark hingezogen. Sie fangen an rumzumachen und dabei wird sie von Kira in den Hals gebissen. Sie versucht sich zu wehren, doch irgendwann wird alles um sie herum schwarz.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine romantische und trotzdem spannenden Vampirgeschichte, die auch eine schöne Liebesgeschichte beinhaltet. Die Geschichte wird aus Caras Sicht erzählt. Das Buch ist auf alle Fälle auch was für schwache Nerven. Es ist spannend, aber nicht überwiegend blutrünstig. Es wird nicht davon berichtet, wie die Vampire ständig jemanden aussaugen oder töten. Dies ist keine blutrünstiger Horrorgeschichte. Es geht vielmehr um Freundschaft, Vertrauen und Verrat. Man fühlt sich gut nach Neapel versetzt, weil die Gegend gut beschrieben wird und viele italienische Redewendungen benutzt werden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, klare Kaufempfehlung.