Cover-Bild Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1)
Band 1 der Reihe "Das Buch der gestohlenen Träume"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: arsEdition
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 29.09.2023
  • ISBN: 9783845853314
  • Empfohlenes Alter: ab 11 Jahren
David Farr

Das Buch der gestohlenen Träume (Das Buch der gestohlenen Träume 1)

Alexandra Ernst (Übersetzer), Kristina Kister (Illustrator)

Der Bestseller aus Großbritannien – für alle, die magische Bücher und Geschichten lieben!

Der Auftakt einer packenden Fantasy-Reihe von Schriftsteller, Drehbuchautor und Theaterregisseur David Farr. Das fantastische Abenteuer ist ein tolles Geschenk und der perfekte Lesestoff für Kinder ab 11 Jahren.

Ein magisches Abenteuer voller Freundschaft, Mut und Büchermagie!

Rachel und ihr Bruder Robert wachsen in Krasnia auf – einem Land, in dem Bücher und Geschichten verboten sind! Der böse Präsident Charles Malstain verbreitet Angst und Schrecken und besonders hasst er Kinder. Eines Tages bekommen die Geschwister ein geheimes magisches Buch geschenkt, das Buch der gestohlenen Träume. Sie müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, damit das Buch nicht in die falschen Hände fällt. Doch der grausame Charles Malstain ist Rachel und Robert bereits auf der Spur … 

  • Ein fantasievolles und zauberhaftes Buch mit dem Zeug zum Kinderbuchklassiker 
  • So macht Lesen Spaß : Fantastische Welten, starke Charaktere, verblüffende Wendungen und atemlose Spannung 
  • Zeitlose Fantasy-Geschichte : Fans von Kai Meyer, Cornelia Funke und Mechthild Glaser werden dieses Buch verschlingen
  • Einzigartige Gestaltung: Mit wunderschönen Illustrationen von Kristina Kister und Goldfolienprägung

"Überwältigend! Ein sofortiger Klassiker. Ein umwerfend witziges und atemberaubend fantastisches Abenteuer voller wertvoller Bücher, Luftschiffe und Hüte in Pinguinform." Ben Miller

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.08.2023

Eine fantastievolle Reise in eine dystopische Welt

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Der Beginn einer fabelhaften Reise in eine fantasiereiche und abenteuerliche Welt.

In einer Welt, die von einem einzigen Mann beherrscht wird, der alles andere als freundlich ist. Erzählt aus der Perspektive ...

Der Beginn einer fabelhaften Reise in eine fantasiereiche und abenteuerliche Welt.

In einer Welt, die von einem einzigen Mann beherrscht wird, der alles andere als freundlich ist. Erzählt aus der Perspektive der beiden Protagonisten, den Geschwistern Rachel und Robert. Die dystopische Welt wurde interessant und detailliert dargestellt.

Ein Kritikpunkt wäre, dass Anfang in der Gegenwart stattfindet, sich aber längere Zeit dann mit der Vergangenheit beschäftigt, was ich mir lieber etwas später gewünscht hätte. Ich möchte erstmal die Charaktere jetzt kennenlernen, als sofort ihre ganze Lebensgeschichte erzählt zu bekommen.

Positiv hingegen ist das runde und in sich abgeschlossene Ende und dass es sich in dem zweiten Buch um ein neues Abenteuer drehen wird, aber mit den gleichen Protagonisten. Man ist also nicht „gezwungen“ den nächsten Band zu lesen wegen eines Cliffhangers.

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Veröffentlicht am 27.08.2023

Düster und anspruchsvoll

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Bei diesem Buch muss ich mich einfach zum Cover äußern, denn es ist so unglaublich liebevoll gestaltet worden und wenn man das Buch in der Hand hält, dann erkennt man die Häuser im Hintergrund noch viel ...

Bei diesem Buch muss ich mich einfach zum Cover äußern, denn es ist so unglaublich liebevoll gestaltet worden und wenn man das Buch in der Hand hält, dann erkennt man die Häuser im Hintergrund noch viel besser. Allein schon das offene Buch hat bei mir sofort das Interesse geweckt, worum es hier wohl gehen mag. Und auch die Illustrationen im Buchinneren sind wunderbar.
Das Buch gehört definitiv zu den anspruchsvolleren Jugendbüchern, ja, ich würde es eher unter Jugend- und nicht unter Kinderbüchern einordnen. Aber eines, das auch durchaus in der Lage ist, erwachsene Leserinnen anzusprechen.
Eine Geschichte, die durchaus ihre grausamen Momente hat, aber auch eines, das viel zum Nachdenken anregt.
Eine Welt, in der Bücher verboten sind; eine Diktatur, die Kinder hasst und in der man seine eigene Meinung nicht sagen darf. Ein fiktives Land, aber hier wird gut eine Diktatur von einer Demokratie abgegrenzt.
Zu Beginn ist Rachel auf einem Luftschiff unterwegs zu ihrem Bruder und in Rückblenden erfährt man mehr über die finsteren Machenschaften des Landes, aber auch über die Geschwister und ihre Familie.
Eher für politisch interessierte Leser
innen ab vielleicht 12 Jahren oder älter.

Veröffentlicht am 26.08.2023

Ein verboten gutes Buch!?

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David Farr liefert mit seinem aktuellen Fantasyroman "Das Buch der gestohlenen Träume" für Interessierte ab ca. 11 Jahren nach meiner persönlichen Meinung einen soliden Auftakt ab.

In Großbritannien entwickelte ...

David Farr liefert mit seinem aktuellen Fantasyroman "Das Buch der gestohlenen Träume" für Interessierte ab ca. 11 Jahren nach meiner persönlichen Meinung einen soliden Auftakt ab.

In Großbritannien entwickelte sich das Buch schnell zum Bestseller - soviel aber nun zu den Vorschusslorbeeren.

Im englischsprachigen Raum wird bereits der zweite Band "The Secret of the Blood-Red Key" der Buchreihe für Ende September diesen Jahres angekündigt.

Eigentlich handelt es sich ja um ein zensiertes und vor allem verbotenes Buch, aber gerade dieser Umstand machte es dann erst besonders interessant für mich. Alles, was verboten ist, übt dann erst recht seinen Reiz auf mich aus.

Dreh- und Angelpunkt des Geschehens sind die beiden Geschwister Rachel und Robert, die quasi fast wie die Jungfrau Maria zum Jesuskind, dann eben zu diesem verbotenen Buch kommen, das Präsident Charles Malstain unbedingt sein Eigen nennen möchte. Klar, dass um diesen "Heiligen Gral" dann ein Wettlauf beginnt. Ein durchweg kurzweiliges Spektakel, das zum Miträtseln und -fiebern animiert. Ein klassisches Katz- und Maus-Spiel, bei dem man nie genau so richtig wissen kann, wer Freund und wer Feind ist.

Ich brauchte nicht viel Anlauf, um in der Szenerie anzukommen. Auch die unterschiedlichen Charakteren zeigten sich mir sehr offen und vor allem nachvollziehbar. Bei mir lief dann schnell der ratternde Bildprojektor im Kopf an und projizierte die passenden Bilder im Kopf.

Manchmal hätte ich mir noch etwas mehr Spannung erhofft und auch etwas mehr Drive in der Story gewünscht.

Der Kernzielgruppe der Teenies dürfte die Story durchweg gut gefallen.

Ich hoffe, ich habe nun nicht zu viel verraten und werde nicht vom Präsidenten Charles Malstain und seinen Schergen verfolgt.

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Veröffentlicht am 01.09.2023

Tolle Idee, konnte mich aber nicht packen!

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In "Das Buch der gestohlenen Träume", von David Farr, begleiten wir die Geschwister Rachel und Robert auf ihrer Mission, das Buch der gestohlenen Träume in Sicherheit zu bringen, sodass es nicht in die ...

In "Das Buch der gestohlenen Träume", von David Farr, begleiten wir die Geschwister Rachel und Robert auf ihrer Mission, das Buch der gestohlenen Träume in Sicherheit zu bringen, sodass es nicht in die Hände des grausamen Charles Malstain fällt.

Zuerst einmal muss ich sagen, dass das Buch ein wunderschönes Cover hat. Das in Blautönen gehaltene Städtchen, dass aus einem Buch heraus erscheint und die Geschwister davor, lässt erahnen, dass die Geschichte geheimnisvoll und spannend wird. Die goldenen Details runden das Gesamtbild sehr schön ab.

Die Idee der Geschichte an sich fand ich richtig gut und ich war auch sehr gespannt auf das Buch, aber richtig mitreißen konnte es mich leider nicht. Es gab zwar hier und da Passagen, die doch schon spannend waren, aber mir kamen auch einige Teile belanglos und langweilig vor.

Ich mochte aber, dass es am Anfang und am Ende des Buches Teile gab, wo der Leser direkt angesprochen wurde.

Der Schreibstil war gut und flüssig. Das Buch ließ sich eigentlich auch relativ schnell lesen, aber ich hatte nie das Verlangen, dass ich jetzt gesagt hätte, es ist so spannend, ich muss nun weiter lesen.

Wie schon gesagt, die Idee an sich ist wirklich gut, aber mich konnte es leider nicht ganz überzeugen!

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Zäher Kampf gegen buch- und kinderfeindliche Welt

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Regiert von einem kinderfeindlichen Präsidenten wachsen die Geschwister Rachel und Robert in Krasnia auf. Ein Land, in welchem man für kleinste Vergehen bereits verhaftet und gefoltert werden kann. Bei ...

Regiert von einem kinderfeindlichen Präsidenten wachsen die Geschwister Rachel und Robert in Krasnia auf. Ein Land, in welchem man für kleinste Vergehen bereits verhaftet und gefoltert werden kann. Bei dem Versuch, ein magisches Buch vor der Vernichtung zu retten, wird der Vater der Kinder von den Soldaten des Präsidenten aufgegriffen und fortgeschafft. Fortan liegt es an den Kindern, das Geheimnis des Buches zu lösen und warum es das Schicksal ganz Krasnias entscheidend beeinflussen kann.
Erzählt wird die Geschichte von einem allwissenden Erzähler, wodurch das Ganze eine etwas märchenhafte Stimmung bekommt. Tatsächlich hat mir die Idee rund im das magische Buch der gestohlenen Träume, wer alles daran mitgewirkt hat und was es bewirken kann, ganz gut gefallen. Das Drumherum war mir für ein Kinderbuch jedoch zu düster. Der Präsident Charles Malstain regiert stark faschistisch, brutale Exekutionen und Foltermethoden finden Erwähnung und die Gewalt macht selbst gegenüber Kindern nicht halt. Generell geht es stellenweise thematisch sehr politisch zu mit Rebellen und Staatsflüchtlingen, das empfand ich im Gesamtpaket für das Alter der Zielgruppe einfach nicht mehr angemessen. Inmitten dieser politischen Themen versteckt sich ansonsten eine gar nicht mal so schlechte Grundstory, auch wenn sich meine Faszination zum Buch der gestohlenen Träume stark in Grenzen hielt, nachdem ich so einige Kapitel daraus kannte. Da hatte ich mehr erwartet nach all dem Brimborium rund um das Buch. Und auch ansonsten hatte der Roman so einige Längen, wodurch die Spannung ziemlich litt. Mögen andere vielleicht anders empfinden, mir fehlte zuweilen einfach das kindgerechte Abenteuer.
Mein Fazit: Mehr Abenteuer und Magie, dafür weniger Politik und Gewalt hätten der Geschichte gut getan.

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