Cover-Bild Sweet Sorrow
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 27.12.2019
  • ISBN: 9783550200571
David Nicholls

Sweet Sorrow

Weil die erste Liebe unvergesslich ist
Simone Jakob (Übersetzer)

Weil die erste Liebe unvergesslich ist

Manches im Leben strahlt so hell, dass es nur aus der Entfernung wirklich gesehen werden kann. Die erste große Liebe ist so eine Sache, die immer noch leuchtet, auch wenn sie längst verglüht ist. Genauso ist es Charlie Lewis ergangen. Nichts an ihm ist besonders. Dann begegnet er Fran Fisher, und seine Welt steht Kopf. In den langen, hellen Nächten eines unvergesslichen Sommers macht Charlie die schönsten, peinlichsten und aufregendsten Erfahrungen seines Lebens. Und steht zwanzig Jahre später vor der Frage, ob er sich traut, seine erste große Liebe wiederzutreffen.

»Nicholls schreibt mit ungemein zärtlicher Präzision über die Liebe.«
THE TIMES

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2019

Nicht mein Buch

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Die Erzählung lebt vom Blick zurück aus der Sicht eines Erwachsenen. Unmittelbar muss ich an meinen Literaturlehrer mit 17 denken mit seiner dramatischen Aussage: diese Zeit damals war besch...... Die ...

Die Erzählung lebt vom Blick zurück aus der Sicht eines Erwachsenen. Unmittelbar muss ich an meinen Literaturlehrer mit 17 denken mit seiner dramatischen Aussage: diese Zeit damals war besch...... Die Geschichte ist weit entfernt von den klischeehaften süßen 17. Der Titel "sweet sorrow" trifft es eher. Nach dem Examen und vor dem Berufsleben, in dieser Zwischenzeit spielt er in einem Amateur-Sommertheater aus jungen Leuten eine Nebenrolle, im richtigen eigenen Leben die Hauptrolle. Ein paar persönliche Worte noch: Von 5 Sternen würde ich heute nur 3 vergeben, weil es einfach nicht mein Stil war. Irgendwie bin ich dann zwar in der Geschichte eingetaucht, aber meine Erwartungen waren wohl etwas höher gegriffen. Zumindest war das Buch nicht ganz so spannend, dass ich jede Minute danach greifen wollte.

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Veröffentlicht am 27.12.2019

Erste Liebe

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Der englische Schriftsteller David Nicholls schreibt Liebesromane.
In dem Neuen „Sweet Sorrow“ geht es um die erste Liebe.
Charlie Lewis ist 16 Jahre alt, hat in den Ferien nicht viel zu tun, da begegnet ...


Der englische Schriftsteller David Nicholls schreibt Liebesromane.
In dem Neuen „Sweet Sorrow“ geht es um die erste Liebe.
Charlie Lewis ist 16 Jahre alt, hat in den Ferien nicht viel zu tun, da begegnet ihm Fran und er ist verliebt. Dadurch kommt er in eine Gruppe die Theater spielen. Diese Wochen war die Zeit seiner ersten Liebe. David Nicolls ist ein ausgebildeter Schauspieler, deshalb kennt er das Milieu.

Charlie fühlt sich durchschnittlich und hat nicht viel Selbstvertrauen.. Seine Eltern ließen sich scheiden und er blieb bei seinem Vater.
Die Dialoge mit Fran und den anderen sind interessant. Die Person Charlie ist mir nicht richtig symtatisch.
Der Autor lässt Charlie 20 Jahre später sich an sein Leben in der Jugend zurückzuerinnern.
Die Geschichte wird im Erzählstil dargestellt.
Es ist eine nette Liebesgeschichte. Ich hätte mir mehr Schwung gewünscht.

Veröffentlicht am 15.12.2019

Der Moment des Zweifelns

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Charlie Lewis ist ein unscheinbarer Junge, der in der Schule klar kommt und in dessen Leben auch sonst nichts Außergewöhnliches passiert. Selbst der Auszug seiner Mutter und die Scheidung seiner Eltern ...

Charlie Lewis ist ein unscheinbarer Junge, der in der Schule klar kommt und in dessen Leben auch sonst nichts Außergewöhnliches passiert. Selbst der Auszug seiner Mutter und die Scheidung seiner Eltern laufen eher unspektakulär ab. Bis zu dem Tag, als er auf Fran Fisher trifft und sich Hals über Kopf verliebt. Und diese Liebe spukt ihm auch noch 20 Jahre später kurz vor seiner Hochzeit durch den Kopf, denn nichts danach war so voller Verheißung und so voller Zauber als die erste große Liebe, für die er alles zu tun bereit war. All diese Gefühle lassen Charlie sich fragen, ob er Fran noch einmal gegenüber stehen sollte, um sicher zu gehen, dass nicht doch sie die Einzige und Richtige für ihn war…
David Nicholls hat mit „Sweet Sorrow“ eine Geschichte vorgelegt, die Gedanken wiederspiegelt, die so mancher Leser vielleicht selbst schon einmal gehegt hat. Der Schreibstil ist flüssig und leicht melancholisch, der Leser trifft auf Charlie Lewis und kann ihm regelrecht in den Kopf und ins Herz schauen. Sehr gekonnt und gefühlvoll lässt der Autor die Jugend des Protagonisten wieder lebendig werden und den Leser das Wechselbad der Gefühle von Charlie miterleben. Die vielen Fragen der Jugend, teilweise recht naiv geschildert, die deutlich machen, wie neu das Verliebtsein ist und wie man damit umgehen soll. Die Schwierigkeiten der Eltern spielen ebenfalls eine Rolle und der etwas verschwommene Ausblick in die eigene Zukunft, die mit Unsicherheit und Ängstlichkeit verbunden ist. Vor allem zeigt die Geschichte einmal mehr, wie viel man für die Liebe zu tun bereit ist. Die Gefühle und Gedanken sind gut nachvollziehbar, wenn der Autor sich auch sehr detailverliebt langatmig darin auslebt. Hier wäre ein wenig Straffung sicherlich besser gewesen, damit der Handlungsverlauf flüssig bleibt.
Die Charaktere sind wie aus dem richtigen Leben gegriffen und spiegeln den Zeitgeist der 90er Jahre wieder, während im Hintergrund der damalige Soundtrack läuft. Allerdings bleiben sie auf Distanz, so dass der Leser mehr zum Zuschauen verdammt ist, als sich ihnen nahe zu fühlen. Charlie ist als Junge eher zurückhaltend und muss mit der Trennung der Eltern klarkommen. Vor allem fühlt er sich für seinen arbeitslosen und trinkenden Vater verantwortlich und atmet immer auf, wenn er dem Zuhause entkommen kann. Als Erwachsener tritt Charlie eine Gedankenreise in die Vergangenheit an, denn er zweifelt an sich und seinen Gefühlen für die bevorstehende Eheschließung, was ihn seine eigenen Jugendliebe verklären lässt. Fran ist eine recht resolute Person, die genau weiß, was sie will und ihren Willen durchzusetzen weiß. Sie wickelt Charlie regelrecht um den Finger, doch auch sie tappt in die Liebesfalle.
Mit „Sweet Sorrow“ darf der Leser nicht nur eine bittersüße Jugendliebe erleben, sondern auch eine kleine Zeitreise in die 90er Jahre antreten, die alte Erinnerungen wecken und an die eigene erste Liebe zurückdenken lassen. Nicht das beste Buch des Autors, da er es hier an Tiefe fehlen lässt, aber ganz nett zu lesen.

Veröffentlicht am 11.05.2021

Naja

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Hey ho,
in "Sweet sorrow" geht es um eine Jugendliebe. Der Protagonist lädt den Leser zum Miterleben seiner Jugendliebe ein, da er sich entscheiden muss, ob er seine Jugendliebe wiedersehen möchte oder ...

Hey ho,
in "Sweet sorrow" geht es um eine Jugendliebe. Der Protagonist lädt den Leser zum Miterleben seiner Jugendliebe ein, da er sich entscheiden muss, ob er seine Jugendliebe wiedersehen möchte oder nicht. Mir hat das Buch nicht so gut gefallen. Der Schreibstil von David Nicholls ist flüssig und gut. Man kann sich die Szenen sehr gut vorstellen und somit in das Buch eintauchen. Mir hat auch sehr gut gefallen, das der Protagonist ein eher "langweiliger Junge" in seiner Jugend war, da dies nochmal etwas anderes ist und man somit eine besondere Sichtweise bekommt. Aber die Geschihcte zieht sich extrem und ist eher langweilig. Das Cover ist schlicht und passt zum Roman. Alles in allem würde ich den Roman eher nicht weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.02.2020

Nicht meins

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Typisch amerikanisch, aber leider nicht meins. Dieses Buch ist sicherlich für jüngere Leute, die um die zwanzig sind ein gutes Buch. Ich gehöre schon zu den älteren Semestern und meine Interessen liegen ...

Typisch amerikanisch, aber leider nicht meins. Dieses Buch ist sicherlich für jüngere Leute, die um die zwanzig sind ein gutes Buch. Ich gehöre schon zu den älteren Semestern und meine Interessen liegen dann doch wo anderes.

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