Perfide, geheimnisvoll, blutig – ein neuer Fall für den Kryptologen Arne Stiller.
Ein berühmter Violinist stürzt aus dem achten Stock in den Tod, in seinem Mund findet man einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Ein Fall für den eigenwilligen Kryptologen Arne Stiller von der Dresdner Mordkommission – der sofort eine Verbindung zu einem früheren Verbrechen sieht. Damals tauchte eine ähnliche Nachricht auf, jedoch wurde nie eine Leiche gefunden.
Während er unter Zeitdruck versucht, den Text zu dechiffrieren, wendet sich eine Dresdner Künstlerin Hilfe suchend an ihn: Sie hat Todesangst, weil sie gestalkt wird. Zu spät erkennt Stiller, dass er es mit einem wahnsinnigen Serienkiller zu tun hat …
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Ein berühmter Violinist ist aus dem 8. Stock eines Hauses gestürzt. In seinem Mund findet man einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Der Kryptologe Arne Stiller wird zur Aufklärung des Mordes ...
Ein berühmter Violinist ist aus dem 8. Stock eines Hauses gestürzt. In seinem Mund findet man einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Der Kryptologe Arne Stiller wird zur Aufklärung des Mordes hinzugezogen, denn wer wäre besser geeignet um solch eine Botschaft zu entschlüsseln. Arne Stiller erkennt ziemlich schnell parallelen zu einem alten Fall, bei dem das Opfer bis heute noch nicht aufgetaucht ist. Bei seinen Ermittlungen stellt Arne fest, dass der Star-Violinist in einer Psychiatrischen Klinik in Behandlung war. Steckt dort des Rätsels Lösung?
Als dann auch noch Arnes Kollegin in die Fänge des Mörders gerät, läuft ihm die Zeit langsam aber sicher davon.
Die Chiffre ist der zweite Teil der Arne-Stille-Reihe. Jeder Band ist eigenständig, doch ich persönlich lese Reihen immer gerne in der richtigen Reihenfolge. Besonders positiv ist mir das Cover aufgefallen, das perfekt zum Ersten Teil passt.
Der Charakter von Arne Stiller hat mir schon im ersten Teil sehr gut gefallen. Der etwas eigenwillige Kryptologe ist mir einfach durch und durch sympathisch.
Auch dieses Mal hat es Elias Haller geschafft einen Thriller zu schreiben, bei dem man ab der Ersten Seite gefesselt ist. Durch die ganzen Wendungen und auch Rückblicke ist das Buch sehr kurzweilig lässt sich in einem Rutsch durchlesen und dabei kommt an keiner Stelle Langeweile auf.
Mein Fazit. Wieder mal ein rundum gelungener Thriller, der mir sehr unterhaltsame Stunden beschert hat. Ich freue mich schon auf das nächste Rätsel mit dem Kryptologen Arne Stiller
Maximilian Anderlecht kommt gerade aus der renommierten Schlossklinik, in der seine Kokainsucht behandelt wurde, nach Hause. Doch hier in seiner exklusiven Wohnung hat Maximilian das Gefühl, dass jemand ...
Maximilian Anderlecht kommt gerade aus der renommierten Schlossklinik, in der seine Kokainsucht behandelt wurde, nach Hause. Doch hier in seiner exklusiven Wohnung hat Maximilian das Gefühl, dass jemand in seiner Wohnung war. Wenige Stunden später stürzt er, gefesselt an einen Stuhl, aus dem 8. Stock seiner exklusiven Wohnung. In seinem Mund findet die Pathologin einen Papierschnipsel eine verschlüsselte Botschaft. Arne Stiller, der Kryptologe, versucht hinter das Geheimnis dieses Codes zu kommen. Wieder einmal ist das ganze Kombinationstalent von Arne gefordert. In meinen Augen hat er seinen Job in dieser Hinsicht sehr gut gemacht. Leider merkt er erst zu spät, dass er es mit einem brutalen Serienkiller zu tun hat.
Mich hat dieser Krimi wieder unwahrscheinlich spannend und kurzweilig mit überraschendem Ende unterhalten. Die psychiatrische Schlossklinik, die immer mehr in dem Focus der Ermittlungen gerückt ist, hat mein Kopfkino anspringen lassen. Denn immer fragte ich mich: wo ist dieser Trakt 9? Und was versuchen die Studentin Sophia Hinkel, wie auch der Arzt Dr. Frank Radowski zu verheimlichen? Die wildesten Theorien sind da bei mir entstanden, um am Ende dann festzustellen, dass ich vollkommen danebengelegen habe. Wirklich eine gelungene Fortsetzung. Da sind 5 Lese-Sterne voll verdient, eine 100%ige Lese-Empfehlung eingeschlossen.
Herrlich fand ich auch die Abschnitte mit dem mehr oder weniger erfolgreichen Schriftsteller Franz Goldnäher. Natürlich war mir der Bezug auf Frank Goldammer, dessen Krimis mir auch sehr gut gefallen, gleich klar und es wird im Nachwort ja auch erwähnt. Nette Idee.
Kryptologe Arne Stiller ermittelt wieder und wer schon einmal einen Fall mit ihm gelöst hat, der weiß um seine Eigenwilligkeit . Diese macht den brillanten Ermittler aus . In seinem aktuellen Fall geht ...
Kryptologe Arne Stiller ermittelt wieder und wer schon einmal einen Fall mit ihm gelöst hat, der weiß um seine Eigenwilligkeit . Diese macht den brillanten Ermittler aus . In seinem aktuellen Fall geht es wieder kolossal spannend und packend zu.
Rasend schnell wurde ich in die Tiefen dieses Thriller gezogen und hatte konstant Gänsehaut. Jedes Kapitel hallte in mir wieder. Der Schreibstil ist grandios, geradlinig, imponierend flüssig und haftet als Kopfkino vor dem inneren Auge. Elias Haller hat mich nicht wieder einmal mit einem vielfältigen Inhalt beeindruckt, und mit hochexplosiver Spannung in den Zeilen bombastisch unterhalten. Der Auflösung habe ich regelrecht entgegen gefiebert und das BuchkeineSekundeausderHandgelegt. Mein Absolutes Highlight, ein Roman der mitreißt, zum Nachdenken bringt und eindrucksvoll geschrieben ist.
Die Chiffre“ ist der zweite Band aus der Serie um den Kryptologen Arne Stiller von der Dresdner Mordkommission. Der Auftaktband „Der Kryptologe“erschien im April diesen Jahres. Aber die einzelnen Bände ...
Die Chiffre“ ist der zweite Band aus der Serie um den Kryptologen Arne Stiller von der Dresdner Mordkommission. Der Auftaktband „Der Kryptologe“erschien im April diesen Jahres. Aber die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen und sehr gut separat lesbar.
Ganz kurz zum Inhalt, ohne zu viel verraten zu wollen:
Ein berühmter Musiker stürzt sich in Dresden aus dem achten Stockwerk zu Tode. Allerdings ist er wohl nicht freiwillig vom Balkon gesprungen. In seinem Mund findet man einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Somit handelt es sich um einen neuen Fall für den Kryptologen Arne Stiller. Als bald darauf eine Dresdner Malerin tot aufgefunden wird und der Täter ebenfalls eine ähnliche Nachricht hinterlassen hat, erkennt das Team um Stiller, dass hier wohl ein skrupelloser Serienkiller tätig ist. Arne stellt fest, dass es zudem eine Verbindung zu einem früheren Verbrechen gibt, bei dem der Täter zwar verhaftet, aber die Leichen nie gefunden wurden….
So, nun genug zum Inhalt – lest selbst, ob Arne Stiller erfolgreich ist und was die Hintergründe sind. Macht euch auf viel Spannung und Nervenkitzel gefasst!
Das Buch ist in vier Teile mit insgesamt 84 Kapiteln auf 409 Seiten gegliedert.
Ich kenne und liebe den Schreibstil von Elias Haller sehr. Dementsprechend hoch waren natürlich auch meine Erwartungen. Und ich wurde auch diesmal nicht enttäuscht! Im Gegenteil: Direkt auf den ersten Seiten kommt schon eine geheimnisvolle und fesselnde Atmosphäre auf, die einem beim Lesen die ersten Schauer über den Körper laufen lässt. Autor Elias Haller hält sich also nicht mit viel Vorgeplänkel auf, sondern es entsteht schon direkt zu Beginn erster Nervenkitzel und erstes Gänsehautfeeling.
Die Protagonisten sind gut gewählt und mit ihren Ecken und Kanten sehr authentisch dargestellt. So wird der Kriminalpolizist nicht als Übermensch dargestellt, sondern durchaus auch mit seinen Schwächen gezeigt. Das macht alles menschlicher und greifbarer. Zwischendurch wechselt immer wieder die Sichtweise der Protagonisten. So kann man sich gut in die Opfer und natürlich auch in die Ermittler hineinversetzen. Aber der Autor lässt auch immer mal den Täter kurz zu Wort kommen, so dass man häppchenweise ein wenig von ihm und seiner Vergangenheit erfährt.
Es wird auch deutlich, dass die Ermittlung in Mordfällen oft gar nicht so einfach ist, sondern sehr viel Kleinarbeit bedeutet. Auch die Missstimmungen und Spannungen innerhalb eines Ermittlerteams werden hier nicht ausgespart. Und Elias Haller weiß sehr gut, wovon er schreibt. Schließlich ist er hauptberuflich als Polizist tätig.
Der Schreibstil von des Autors ist wieder richtig klasse. Der Spannungsbogen zieht sich von der ersten bis fast zu letzten Seite durch und steigt immer mehr an. Ich bin regelrecht durch das Buch „durchgesuchtet“ und konnte es schier nicht mehr aus der Hand legen. Als ich dann aber zu nächtlicher Stunde zu müde und nicht mehr aufnahmefähig war, musste ich mich doch bis zum nächsten Tag gedulden. Prompt hat mich die Handlung dann sogar noch im Traum verfolgt. Bei einem Thriller kann ich da nur sagen: „Lieber Autor, alles richtig gemacht!“
Die kurzen fesselnden Kapitel haben dazu beigetragen, dass ich regelrecht atemlos durch das Buch gehetzt bin. Typisch für den Schreibstil von Elias Haller ist, dass seine Bücher nicht nur sehr spannend sind, sondern zwischendurch zur Auflockerung immer etwas Humor beigemischt ist. Das war zwar auch diesmal der Fall, hätte aber für meinen Geschmack sogar noch etwas mehr sein können.
Schauplatz der Handlung ist Dresden und so trifft man natürlich auch auf einige bekannte Örtlichkeiten. Es gibt beispielsweise immer wieder Szenen am Schloss Pillnitz. Auch wurde am Rande Bezug auf den Raub im Grünen Gewölbe genommen. Ganz besonders originell fand ich es, dass im Plot immer wieder ein Schriftsteller namens Franz Goldnäher eine Rolle spielt, weil sein Buch vermutlich als Vorlage für die Morde gedient hat. Welcher Dresdner Autor hierfür Pate stand, kann man sich sehr gut denken.
Fazit: Alles in allem wieder ein gut durchdachter Thriller, der mit sehr viel Nervenkitzel punkten kann und mich richtig zu fesseln wusste. Spannung auf höchstem Niveau kann ich hier nur sagen, und natürlich absolut empfehlenswert!
Ein neuer Fall für Kryptologe Arne Stiller.
Und was für einer! So einen Gegner hatte Arne Stiller noch nie. Aber auch der Täter hat es schwer mit Arne. Ein Gespann auf Augenhöhe also, was für viel Spannung ...
Ein neuer Fall für Kryptologe Arne Stiller.
Und was für einer! So einen Gegner hatte Arne Stiller noch nie. Aber auch der Täter hat es schwer mit Arne. Ein Gespann auf Augenhöhe also, was für viel Spannung im Buch sorgt.
Die Handlung ist schnell erzählt, aber dennoch komplex und nicht einfach zu durchschauen. Viele Verdächtige und Wendungen, dazu schnelle Szenewechsel, man kommt kaum zur Ruhe.
Bei einem ermordeten Künstler wird ein Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht gefunden. Doch Arne Stiller kommt nicht hinter die Botschaft des Täters. Erst als ein erneuter Mord geschieht und eine Kollegin von Stiller verschwindet, lüftet sich langsam der Schleier und Arne muss alles geben, um Inge zu retten.
Das Buch ist wieder in sehr rasantem Tempo geschrieben. Kurze Kapitel und der Wechsel zwischen verschiedenen Charakteren führen dazu, dass die Spannung von Anfang an hoch ist und auch bis zum Ende gehalten wird. Einschübe aus der Kindheit des Täters hinterleuchten seine Absichten, sind aber in meinen Augen etwas klischeehaft: die trinkende Mutter und der dominante, prügelnde Vater, das hatten wir schon so oft.
Fazit: ich war wieder total gefesselt von Hallers neuem Buch.