Die Schrift

Das Cover gefällt mir ausgesprochen gut. Die Scheren und die blutrote Schrift passen auf jeden Fall zum Genre. Ich mag es auch sehr, wenn die Cover einer Reihe ähnlich gehalten werden.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch dadurch sehr schnell lesen. Die kurzen Kapitel steigern für mich die Spannung zusätzlich und dadurch erhöht sich auch mein Lesetempo nochmals. Die Perspektivenwechsel mag ich besonders gerne, so kann man die Geschichte aus mehreren Blickwinkeln erleben, vor allem die Szenen aus der Sicht der Opfer bzw. jene aus der Vergangenheit machen das Buch für mich noch interessanter.
Nach kurzer Zeit war ich wieder mitten im Buch und half Arne beim Ermitteln. Dies war nun das dritte Buch dieser Reihe für mich und mittlerweile komme ich mit den Charakteren ganz gut zurecht, jeder hat Ecken und Kanten und so wirkt das Buch sehr authentisch.
Der Fall ist sehr interessant und durch und durch spannend. Die Ermittlung und das Motiv sind für mich sehr gut nachvollziehbar und vom Autor gut durchdacht.
Das Buch hat mir große Lesefreude bereitet. Ich vergebe für den spannenden Thriller gerne 5 von 5 Sterne.

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„Die Schrift“ von Elias Haller ist der fünfte Teil aus der Arne-Stiller-Thriller-Serie. Die Opfer weisen einen Rücken voller Tattoos auf, die es kryptologisch aufzuschlüsseln gilt.
Auf grausame Weise wurde eine vermisste Prostituierte misshandelt. Die Polizei geht von einem Streit im Milieu aus, was sich nicht bewahrheitet. Der Täter hinterlässt auf seinem Opfer eine rätselhaftes Tattoo, das für Arne Stiller und Inge Überstunden beinhaltet. Es folgen weitere Opfer und entsprechende Texte, die Arne ganz gut lösen kann, aber der Anfang der Geschichte erfordert die Ehrlichkeit seines Vorgesetzten, der persönlich involviert ist.
Ein Thriller aus Dresden, der im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Voller Spannung und eine neue Herausforderung für Arne Stiller und Armakuni. Gerne gebe ich 5 Sterne.

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Das neue Buch von Elias Haller – da war ich sehr gespannt. Wer die Bücher von Elias Haller kennt, der weiß, hier ist Spannung und eine genüssliche Lesezeit garantiert !
Das Buch gehört zur Arne-Stiller-Reihe, kann aber unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden, da alle Bücher in sich abgeschlossen sind.
Der Einstieg gelingt – wie immer – leicht, der Schreibstil gewohnt flüssig und Elias Haller lässt nicht lange darauf warten, dem Leser einen Schauer über den Rücken gleiten zu lassen – schon der Prolog stimmt ein auf das, was da noch kommt.
Alle Figuren sind toll ausgeführt, so dass man direkt eine Bindung zu den einzelnen Personen hat. Der Spannungsbogen hält sich über das gesamte Buch hinweg und ich muss gestehen, dass es mir stellenweise wirklich schwer gefallen ist, das Buch zur Seite zu legen.
Auch die Örtlichkeiten sind toll beschrieben, so dass man als Leser direkt ein Bild vor Augen hatte.
Der Autor versteht es, den Leser in den Bann der Geschichte zu ziehen und so rätselt man ein ums andere Mal, nur um kurz darauf festzustellen, dass Elias Haller einen neuen Verdächtigen präsentiert.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich möchte eine absolute Empfehlung aussprechen – ich freue mich jetzt schon wieder auf den nächsten Band !!!!

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Ich habe bereits einen Band der Reihe gelesen, kenne aber nicht alle. Dieser hier hat mich aufgrund seines Klappentextes aufmerksam werden lassen. Ausserdem hat mich auch das Cover sehr angesprochen, mittig der Titel in feuerroter Farbe gehalten und drumherum die verteilten Scheren. Das hat mich noch zusätzlich auf den Inhalt neugierig werden lassen. Elias Haller kenne ich bereits von einer anderen Reihe und ich mag seinen Schreibstil.
In dem Fall hier mit dem Kryptologen Arne Stiller geht es um einen schlimmen Psychopathen, der sich seine Opfer holt und diese schlimm verstümmelt. Kurz vor ihrem Versterben setzt er sie an einem Ort aus, wo man sie anhand seiner Informationen rechtzeitig finden kann. Auf ihrem Rücken hinterlässt er Tätowierungen, die Arne Stiller entschlüsseln soll um zu erkennen was der Täter eigentlich will.
Hört sich nicht nur spannend an, es ist spannend. Einmal angefangen lassen einem die lebhaften und gut vorstellbaren Geschehnisse keine Ruhe mehr. Der Schreibstil ist angenehm und schnell lesbar. Die Charaktere sind glaubhaft und lebhaft dargestellt. Ich war zu jeder Zeit mitten dabei. Es ist teilweise richtig gruselig und lässt einem die Haare zu Berge stehen, aber trotzdem wollte ich zügig wissen, ob und wie Arne Stiller dem Täter auf die Spur kommt. Ich selbst hatte ihn bis zum Schluss nicht auf dem Schirm und war total erstaunt. Elias Haller versteht sein Handwerk, denn er hat mich als Leser*in bis zum bitteren Ende an sein Buch gefesselt.
Wer gerne harte Thriller liest ist hier gut aufgehoben

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Es gibt einfach zu viele spannende Thriller auf dem Büchermarkt. Da den richtigen zu finden, ist manchmal ein Glücksgriff.
So erging es mir mit einem Buch der "Erik Donner"-Reihe. Ich habe mir gleich alle Teile gekauft und war begeistert. Davon wollte ich mehr.
So bin ich auf den Kryptologen gestoßen, der hier bereits seinen fünften Auftritt hat.

Mir gefallen die besonderen Charaktere seiner Bücher. Sie sind anders, eigenwillig und vor allem einzigartig.
Arne Stiller ein streitbarer Mann, der mich immer wieder in seinen Bann zieht. Aber in diesem Fall wirkt er irgendwie freundlicher...

Wie immer geht es rasant vorwärts, die wechselnden Perspektiven sorgen für den nötigen Schwung und die relativ kurzen Kapitel sorgen für einen schnellen Lesefluss.

Die Zusammenarbeit von Kriminalhauptkommissar Bernhard Hoheneck, Arne und seiner Kollegin Inge Allhammer gefällt mir. Die anderen beteiligten, inklusive dem Täter, wirken authentisch und tragen zum Gelingen bei.

Dieser Teil war wieder mordsmäßig gut!!!

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