Eine wundervolle und berührende Geschichte
Auf das Buch bin ich, seit es angekündigt ist, gespannt. Ich habe mich so sehr auf Max und Silas gefreut und wurde mehr als einmal überrascht.
Emma Scotts Schreibstil war wieder voller Gefühl, aber dennoch ...
Auf das Buch bin ich, seit es angekündigt ist, gespannt. Ich habe mich so sehr auf Max und Silas gefreut und wurde mehr als einmal überrascht.
Emma Scotts Schreibstil war wieder voller Gefühl, aber dennoch sehr angenehm zu lesen.
Max kannte man schon aus „forever right now“ und auch einen Teil seiner Geschichte, daher war ich schon unglaublich neugierig auf sein Buch. Was ihm widerfahren ist, ist einfach nur schrecklich – er repräsentiert damit keinen Einzelfall. Allerdings habe ich es ein bisschen schade gefunden, dass seine Vergangenheit im Gegensatz zu Silas‘ nicht ganz so ausführlich thematisiert wurde.
Auch Silas hat in seiner Vergangenheit furchtbares und leider wahres durchmachen müssen. Es tut mir unglaublich leid für ihn, dass er das durchlebt hat. Diese Zeit hat ihn sehr geprägt, was auch dazu führt, dass er es Max nicht leicht gemacht hat.
Die beiden haben so gut miteinander harmoniert. Ich finde Max und Silas sind so zuckersüß zusammen. Ihre Gespräche und ihre Art haben mir so gefallen.
Aber nicht nur die beiden sind mir ans Herz gewachsen, sondern auch Eddie. Silas‘ Bruder ist eine so tolle Persönlichkeit und wie Max und Silas ihn ins Herz geschlossen hat, wärmt einen das eigene.
Das Buch habe ich innerhalb kürzester Zeit verschlungen, weil sowohl Max als auch Silas einfach eine Sogwirkung haben.
Fazit:
Mit „someday, someday“ hat Emma Scott wieder einmal ihr unglaubliches Schreibtalent gezeigt. Sie erschafft Geschichte, die sich im Herz verankern, mit Charakteren, die einen nicht mehr loslassen.