Cover-Bild We Conquer the Dark
Band 1 der Reihe "Angels and Demons"
(23)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.07.2024
  • ISBN: 9783736322172
Emma Scott

We Conquer the Dark

Inka Marter (Übersetzer)

EINE LIEBE, DIE WEDER DER TOD NOCH DIE ZEIT ZERSTÖREN KANN ...

Seit dem Tod ihres Vaters hat sich die introvertierte Lucy in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Als eines Tages ein scheinbar toter, äußerst attraktiver Mann vor ihrer Tür liegt, wird ihre Welt aus den Fugen gehoben. Casziel ist ein mächtiger Dämon, der nach Erlösung sucht, aber nicht mehr wirklich daran glaubt - zu viel Leid hat er einst über die Menschen gebracht. Er möchte Lucy dabei helfen, ihr Glück zu finden, und dann seine eigene Existenz beenden. Bald schon wird klar, dass die beiden etwas verbindet, was über irdische Anziehungskraft hinausgeht. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt Lucy nicht mehr diese schmerzliche Leere in sich. Doch um Casziel zu erlösen, muss sich Lucy den finstersten Mächten der Unterwelt stellen ...

»Die ultimative Geschichte über Seelenverwandtschaft und immerwährende Liebe. Wunderschön und unvergesslich.« DIRTY GIRL ROMANCE

Die erste Fantasy-Reihe der SPIEGEL -Bestseller-Autorin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2024

Emma Scott mal anders - Von einer Liebe, die alle Zeiten übersteht

0

KURZREZENSION

"Du bist mein Licht. Mein Leben.Ich werde nie jemanden so lieben, wie ich dich liebe."

We Conquer the Dark - "Angels & Demons"-Dilogie - Band 1
Lucy & Casziel

Egal was Emma Scott schreibt, ...

KURZREZENSION

"Du bist mein Licht. Mein Leben.Ich werde nie jemanden so lieben, wie ich dich liebe."

We Conquer the Dark - "Angels & Demons"-Dilogie - Band 1
Lucy & Casziel

Egal was Emma Scott schreibt, ich werde es lesen. Denn es ist ihre Art, mir selbst im Epilog Tränen in die Augen zu jagen, mich in ihren Büchern verlieren zu können und dabei so viel Liebe zu erfahren, die mich immer wieder auf's Neue berührt. Emma Scott kann Romance und das spürt man nicht zuletzt durch ihren gefühlvollen wie auch intensiven Schreibstil. Dennoch gehört "We Conquer the Dark" nicht unbedingt zu meinen Favoriten.

Es ist definitiv mal etwas anderes, denn dieser Roman ist Romance mit einem Hauch von Magie und Fantasy. Dabei unterliegt die Handlung einem interessanten Konzept mit zwei starken, unzertrennlichen Protagonisten, welche ich beide in mein Herz schließen konnte. Ich hatte hier das Gefühl, dass der Handlung 100 Seiten mehr nicht geschadet hätten, zumal die Spannungsbögen, wenn sie mal da sind, schnell kommen und genauso schnell wieder verschwinden. Ich hatte stellenweise das Gefühl, dass das Potenzial der Handlung und ihrer Charaktere nicht zu 100% ausgeschöpft wurde und an vereinzelten Stellen Details nicht wirklich ausgearbeitet wurden. Es hat mir grundsätzlich an Tiefe und den wirklich großen Emotionen gefehlt. Aber das Ende...ja das hat mich definitiv zum Nachdenken gebracht.

"Du bist frei. All meine Liebe gehört dir."

Insgesamt ist "We Conquer the Dark" ein schöner, leichter Romantasy-Roman(wenn man das schon so betiteln darf) mit einer Liebe, welche unsterblich ist und voller Hoffnung strahlt. Lucy als Protagonistin ist sicherlich für einige wie eine Art Spiegel. Jetzt freue ich mich umso mehr auf "We Reach for the Light". Hier geht es um Lucys Freund Cole und Ambri auf gut 560 Seiten. Die Vorfreude ist bei mir groß und trotz der Kürze dieser Geschichte, würde ich sie stets wärmstens weiterempfehlen! <3

"Aber am Ende würden wir immer wieder den Weg zueinander finden."

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2024

Eher für Fantasy Einsteiger

0

Ich wollte unbedingt mal mehr von Emma Scott lesen und da kam mir „We Conquer The Dark" perfekt. Ein Romance Buch mit einem Hauch von Fantasy. So würde ich das unterschrieben. Wer hier ein großen Romantasy ...

Ich wollte unbedingt mal mehr von Emma Scott lesen und da kam mir „We Conquer The Dark" perfekt. Ein Romance Buch mit einem Hauch von Fantasy. So würde ich das unterschrieben. Wer hier ein großen Romantasy Buch erwartet ist hier falsch. Leider verflog meine Begeisterung ziemlich schnell. Das hatte aber mit dem Glossar zu tun- die Fehler die drin waren bezüglich meiner Kultur muss ich aber auch dem Internet geben da diese so oft passieren.
Ich habe beschlossen einfach dies mal zu Ignorieren und das Buch zu lesen. Ich war gespannt wie sie das einbauen. Am Ende war es nur ein Absatz der erwähnt wurde, wo ich kurz die Augen verdreht habe.
Ich beschließe meine Rezension auch nur über den gesamten Teil.

Da es nur ein leichtes Fantasybuch ist wusste ich im vornherein dass das Potential allerdings nicht richtig ausgeschöpft wird. Da die Hibtergrund Geschichte so einen großen Hintergrund hat das 300 Seiten nicht ausreichen. Die Fantasy-Anteile kommen lediglich mal kurz vor. Die Handlung an sich fand ich süß aber für mich sehr hervorsehbar. Trotzdem hatte ich tolle Lesestunden. Das letzten Kapitel jedoch was die weitere Zukunft angeht, war mir dann aber too much und hat mir die Geschichte teils ruiniert. Also habe ich sie für mich weggelassen und das Kapitel davor ist das Ende für mich Haha.
Jedoch gab es im Buch eine Szene mit 🩸 die mich zum würgen gebracht hat. Das war für mich dann echt zu viel 🙈.

Lucy und Casziel waren für mich starkes Paar. Es gab witzige Momente aber auch ernste und knisternde. Es gab von allem etwas. Lucy, die leicht introvertiert ist- sich lieber zuhause mit Büchern auf dem Sofa liegt statt auszugehen, war einfach sympathisch. In ihr finden sie viel von uns wieder.
Die besondere Bindung die sie beide haben wurde sehr emotional und schön dargestellt. Vor allem als Lucy immer mehr herausfindet. Es gab spicy Szenen, die in Ordnung waren (bis auf eine Szene). Wären glaub ich aber für den ein oder anderen to much.

We Conquer The Dark war ein schöner Read und hatte tolle Momente, jedoch als Fantasyleser hat mir da einiges gefehlt. Für Einsteiger ins das Genre Romantasy eignet sich das Buch bestimmt perfekt.
Der Autorin möchte ich aber gerne noch eine Chance geben und werde es mit ihren New Adult Bücher weiter versuchen.
Isla 🤍

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2024

Eine Fantasy-Geschichte voller Schattierungen, die zeigen, dass die Welt weder schwarz noch weiß ist!

0

"Trauer ist nicht Liebe. Trauer ist Buße dafür, dass man weiterlebt, nachdem die Liebe gestorben ist."

Inhalt:

EINE LIEBE, DIE WEDER DER TOD NOCH DIE ZEIT ZERSTÖREN KANN ...

Seit dem Tod ihres Vaters ...

"Trauer ist nicht Liebe. Trauer ist Buße dafür, dass man weiterlebt, nachdem die Liebe gestorben ist."

Inhalt:

EINE LIEBE, DIE WEDER DER TOD NOCH DIE ZEIT ZERSTÖREN KANN ...

Seit dem Tod ihres Vaters hat sich die introvertierte Lucy in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Als eines Tages ein scheinbar toter, äußerst attraktiver Mann vor ihrer Tür liegt, wird ihre Welt aus den Fugen gehoben. Casziel ist ein mächtiger Dämon, der nach Erlösung sucht, aber nicht mehr wirklich daran glaubt - zu viel Leid hat er einst über die Menschen gebracht.

Er möchte Lucy dabei helfen, ihr Glück zu finden, und dann seine eigene Existenz beenden. Bald schon wird klar, dass die beiden etwas verbindet, was über irdische Anziehungskraft hinausgeht. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt Lucy nicht mehr diese schmerzliche Leere in sich. Doch um Casziel zu erlösen, muss sich Lucy den finstersten Mächten der Unterwelt stellen ...

Meinung:

Eine Fantasy-Geschichte voller Schattierungen, die zeigen, dass die Welt weder schwarz noch weiß ist!

Die Gestaltung des Buches ist ein absoluter Traum. Ich liebe die Blumen im Hintergrund, den düsteren Touch und die Schrift, die entsprechend im Mittelpunkt stehen. So ergibt sich in meinen Augen einfach ein wundervolles Cover, in das ich mich direkt verliebt habe.

Ich würde mir das Buch auf jeden Fall auch nur aufgrund der wunderschönen Gestaltung direkt kaufen.

Auch den Schreibstil fand ich sehr angenehm und an den richtigen Stellen poetisch geschrieben, wie ich es von der Autorin bereits gewohnt bin. Am Anfang gibt es zudem ein Lexikon, bei dem man als Leser direkt erfährt, was es mit den einzelnen Begriffen auf sich hat.

Durch die wechselnden Perspektiven konnte ich mich jedoch auch in beide Köpfe der Protagonisten hineinversetzen, wobei der Anteil der Perspektive von Lucy überwog. Das fand ich jedoch auch sehr gelungen, da ich das Gefühl hatte, durch sie auch mehr und mehr hinter die Fassade von Casziel zu blicken, welcher sehr vielschichtig wirkte.

Was die Handlung an sich jedoch sehr ausgemacht hat, war die Bindung zwischen Lucy und Casziel. Als die beiden das erste Mal aufeinander trafen, war da direkt eine Spannung und ich wusste von Anfang an, es muss mehr dahinterstecken. Der darauffolgende Plot-Twist war etwas vorhersehbar, wobei ich diese Wendung aber total verstanden habe.

Ich mochte die Dynamik zwischen den beiden gerne. Wobei sich Casziel oftmals von Lucy fern halten möchte, was ihm dann doch nicht ganz gelingt. Dabei weiß er jedoch auch sehr lange mehr über Lucy, was sich für sie jedoch erst mit der Zeit zeigt und entwickelt. Hier hätte ich mir von ihm auch mehr Ehrlichkeit gewünscht.

Dennoch fand ich die Handlung an sich jetzt nicht wahnsinnig originär, was leider sehr schade war. Denn viele Momente waren dadurch sehr flach und einfach nicht sehr ausführend erzählt, so wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte. Auf der anderen Seite ist es auch ihr Debüt in diesem Genre, was man nicht vergessen sollte.

Lucy ist in der Geschichte wirklich eher für sich und das hat mich auch überhaupt nicht gestört. Sie will die Meere retten und gleichzeitig verkricht sie sich vor der Welt. Durch Casziel hat sie jedoch auch mehr und mehr das Gefühl richtig atmen zu können und die wirkliche Schönheit der Welt zu sehen. Das fand ich wirklich großartig.

Gleichzeitig wollte sie schon lange etwas von ihrem Kollegen, weshalb Casziel ihr hilft. Diese Fake-Dating-Sache war schön zu lesen und ließ mich auch mehr als einmal schmunzeln, wobei mir auch hier manchmal besondere Aspekte gefehlt haben, wenn ich ehrlich sein soll.

Dabei kommen sich die beiden natürlich auch näher und sie stellen fest, dass sie doch eine gemeinsame Vergangenheit haben. Ich muss sagen, die Storyline hätte für eine Fantasy Geschichte noch tiefer ausgearbeitet werden können.

Casziel wirkte auf mich wie jemand unerreichbares, der dennoch sein Herz für Lucy öffnet und sie in ihr Leben lässt. Er entwickelt sich über die Zeit auch teilweise wirklich gut weiter, was sehr greifbar war.

Denn die wirklichen Fantasy-Elemente haben mir einfach sehr gefehlt. Natürlich hat Casziel Flügel und es gibt unterschiedliche Welten, aber im Grunde war es das dann auch leider schon wieder.

Insgesamt hätte die Geschichte für mich also noch mehr Potenzial nach oben gehabt und das ist wirklich schade in Bezug auf einen Titel von Emma Scott zu sagen.

Wobei ich dennoch auch sehr neugierig auf den zweiten Teil bin und diesem natürlich noch eine Chance geben werde. Denn dort erhalten auch noch einmal andere Protagonisten ihre Chance auf die große Liebe.

Veröffentlicht am 25.08.2024

Emma scott probiert Fantasy

0

Emma Scott hat ein Fantasy Buch geschrieben und es passiert so einiges darin.
positiv ist definitiv die Botschaft dahinter und ihre Gedanken sind sehr aufbauend und durchdacht. Allerdings fehlte mir in ...

Emma Scott hat ein Fantasy Buch geschrieben und es passiert so einiges darin.
positiv ist definitiv die Botschaft dahinter und ihre Gedanken sind sehr aufbauend und durchdacht. Allerdings fehlte mir in dieser Story etwas und ich kann aber leider nicht genau beschreiben was es ist.

Lucy ist allein und wird von ihren inneren Dämonen heimgesucht. Sie versucht nicht aufzufallen und das spannendste an ihrem Tag sind ihre Liebesromane. Eines Tage liegt da ein Mann in ihrem Hinterhof… ob er der Schlüssel ist zu einem erfühlten Leben?

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.11.2024

Ziemlich durchwachsen und vorhersehbar

0

Wissenswertes

Autor: Emma Scott
Titel: We conquer the dark – Angels and Demons Band 1
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 26. Juli 2024
Verlag: LYX Verlag
ISBN: 978-3-7363-2217-2
Preis: 16,00 € (Taschenbuch) ...

Wissenswertes

Autor: Emma Scott
Titel: We conquer the dark – Angels and Demons Band 1
Gattung: Romantasy
Erscheinungsdatum: 26. Juli 2024
Verlag: LYX Verlag
ISBN: 978-3-7363-2217-2
Preis: 16,00 € (Taschenbuch) & 11,99 € (Kindle-Edition)
Seitenzahl: 369 Seiten

Inhalt

Seit dem Tod ihres Vaters hat sich die introvertierte Lucy in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Als eines Tages ein scheinbar toter, äußerst attraktiver Mann vor ihrer Tür liegt, wird ihre Welt aus den Fugen gehoben. Casziel ist ein mächtiger Dämon, der nach Erlösung sucht, aber nicht mehr wirklich daran glaubt - zu viel Leid hat er einst über die Menschen gebracht. Er möchte Lucy dabei helfen, ihr Glück zu finden, und dann seine eigene Existenz beenden. Bald schon wird klar, dass die beiden etwas verbindet, was über irdische Anziehungskraft hinausgeht. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt Lucy nicht mehr diese schmerzliche Leere in sich. Doch um Casziel zu erlösen, muss sich Lucy den finstersten Mächten der Unterwelt stellen ...

Cover

Eigentlich finde ich dieses Cover wirklich schön, zumindest wenn ich es online sehe. Sobald ich allerdings mein Buch aus dem Regal fische, finde ich weder die Farben so leuchtend noch das Gesamtbild so ansprechend wie wenn ich mir das Cover online aufrufe. Keine Ahnung woran es liegt, aber ansonsten sieht das Cover klasse aus.

Meine Meinung

Ich kenne bereits einen Liebesroman von Emma Scott, welchen ich sehr genossen habe. Dies ist auch der Grund, warum ich mich für dieses Buch entschieden habe, da ich mir dachte, ok, wenn ich den Roman schon so gerne mochte, kann ich hiermit sicherlich nicht allzu viel falsch machen. Leider kommt We conquer the dark für mich nicht an die andere Geschichte heran.
Den Großteil des Buches erleben wir aus Sicht der weiblichen Protagonistin Lucy, es gibt allerdings ebenso einige Kapitel aus Casziels Sicht. Einer meiner ersten Gedanken zu Lucy war leider wie klischeebehaftet sie doch ist. Das schüchterne Mauerblümchen, verliebt in jemand Unerreichbaren, wenig bis gar keine Freunde, liest gerne und geht ungern vor die Tür. Tja, und irgendwie fand ich es merkwürdig, dass sie durch die vielen gelesenen Bücher rechtfertigt einen nackten Mann mit nach Hause zu nehmen. Ich meine, natürlich dürfte der ein oder anderen, dem ein oder anderen, dieser Plot bekannt vorkommen, doch Lucy möchte so gerne etwas erleben, dass sie viel zu blauäugig an die Sache herangeht.
Casziel passt klischeemäßig ganz hervorragend zu Lucy. Typisch in schwarz gekleidet, ausgeprägter Beschützerinstinkt, Stimmungsschwankungen inklusive und gerne im Recht. Ich fand ihn durchaus sympathisch, doch ich konnte keine Verbindung zu ihm aufbauen und fand ihn bis zum Schluss leider sehr eindimensional.
Überhaupt fand ich den Einstieg ins Buch wenig überzeugend. Dies liegt unter anderem am Worldbuilding als auch am Setting selbst. Den Kampf zwischen Gut und Böse kennen wir aus genügend anderen Büchern, doch hier fehlte es mir an Informationen und tiefergehenden Beschreibungen. Wir dümpeln immer irgendwo auf der Oberfläche, aber wirklich überzeugen oder mitreißen konnte mich die Geschichte leider zu keinem Zeitpunkt. Ebenso wenig überzeugt das Setting, da wir uns den Großteil der Zeit in Lucys kleiner Wohnung in Manhattan aufhalten und nichts wirklich weltbewegendes passiert.
Der Schreibstil überzeugt trotz dieser negativen Aspekte. Dieser war wunderbar flüssig, leicht verständlich und sorgt bei diesem sonst so mittelmäßigen Buch für einen schönen Aufschwung.
Es ist bereits bekannt, dass es einen zweiten Teil geben wird, doch ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich mir diesen bei Erscheinen antun werde. Irgendwie konnte dieses Buch gar nicht mit meinen Erwartungen mithalten und war insgesamt zu oberflächlich, und dennoch fand ich es für Zwischendurch ganz in Ordnung.

Fazit

Bis zu Letzt leider nicht wirklich mein Fall. Neben den blassen Charakteren, dem langweiligen Setting und der allgemeinen Vorhersehbarkeit wurde zu viel mit alten Klischees gearbeitet und konnte mich somit nicht überzeugen.

Von mir gibt es 3 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere