Cover-Bild Im Labyrinth der Rache
Band 1 der Reihe "Ein Ackerman-Thriller. Die HÜTER-Reihe"
(25)
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783404192403
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ethan Cross

Im Labyrinth der Rache

Thriller

Der berühmteste Serienmörder der Welt kommt nach Europa

Francis Ackerman jr. verlässt zum ersten Mal Amerika. In Glasgow wartet eine Liste auf ihn, die die Namen aller Mitglieder des größten und gefährlichsten Verbrechersyndikats der Welt enthält. Aber das Tablet, auf dem sie gespeichert ist, kann nur von Ackerman und der Tochter seines verstorbenen Erzfeindes gemeinsam entsperrt werden. Seine Feinde werden alles daransetzen, ihn und die junge Frau zu töten, bevor dies geschehen kann. Also eilt Ackerman nach Schottland, um die Frau zu erreichen, ehe es zu spät ist. Aber dort warten nicht nur Unterweltbosse, Interpol und die Polizei auf ihn, im Hintergrund lauert ein Mann, der früher Ackermans Alpträume beherrscht und nun ein raffiniertes Labyrinth aus Intrigen um ihn gesponnen hat, aus dem es kein Entrinnen gibt ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2024

Action vorprogrammiert!

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Das Cover hat mich direkt angezogen und mir persönlich sehr zugesagt. Es ist modern, schlicht und passt gut zur Stimmung des Buchs - düster. Der Farbschnitt passt perfekt dazu und ist definitiv ein Highlight.

Der ...

Das Cover hat mich direkt angezogen und mir persönlich sehr zugesagt. Es ist modern, schlicht und passt gut zur Stimmung des Buchs - düster. Der Farbschnitt passt perfekt dazu und ist definitiv ein Highlight.

Der Schreibstil ist schön locker und leicht, sodass man sich ziemlich schnell durch die Seiten liest. Vor allem die kurzen Kapitel machen das Ganze angenehm und halten das Tempo hoch. Selbst wenn man noch keine Bücher der Ackermann-Reihe gelesen hat (so wie ich), kommt man gut rein. Ich glaube aber, dass man, wenn man die vorherigen Teile kennt, noch mehr Bindung zu den Charakteren aufbauen kann.

Alles in allem hat mir das Buch gefallen. Es gibt ordentlich Action und Spannung, sodass einem nicht langweilig wird. Teilweise fühlt es sich an wie ein Film. Aber das letzte Drittel... da hatte ich schon das Gefühl, dass es sich gezogen hat. Das hätte vielleicht etwas knackiger sein können. Und dann das Ende.. dass es so offen bleibt, fand ich ein enttäuschend.

Unterm Strich: Ein solides Buch für alle, die auf Action stehen und ein bisschen Nervenkitzel mögen. Kein perfektes Meisterwerk, aber lesenswert!
Mal sehen wie die Reihe weitergeht :)

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Veröffentlicht am 11.10.2024

Nicht der stärkste Teil

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Francis Ackermann ist auf dem Weg nach Schottland. Zusammen mit seinem Bruder und Jesse. Sie sollen versuchen, die Tochter eines seiner gefährlichsten Feinde zu beschützen. Denn nur Ackermann, die Tochter ...

Francis Ackermann ist auf dem Weg nach Schottland. Zusammen mit seinem Bruder und Jesse. Sie sollen versuchen, die Tochter eines seiner gefährlichsten Feinde zu beschützen. Denn nur Ackermann, die Tochter und ein Tablet zusammen garantieren, dass alle Straffreiheit von den amerikanischen Behörden bekommen. Auf dem Tablet befindet sich nämlich eine Liste der größten und gefährlichsten Verbrecher der Welt. Daran sind aber nicht nur die Behörden interessiert, sondern die Verbrecher selbst. Und so beginnt eine Aktion, bei der jeder Schritt die größte Gefahr birgt.

Das Buch ist der Beginn einer neuen Reihe, auch wenn mit Francis Ackermann und einigen anderen Personen die vorherigen Reihen fortgeführt werden. Am Anfang musste ich mich erst eine Weile einlesen, denn nicht alles war mir sofort wieder präsent. Ansonsten ist es eigentlich wie üblich, Ackermann kämpft sich mit mehr oder weniger alten und neuen Ideen durch die Handlung. In diesem Fall ist diese nicht abgeschlossen, sondern hat einen ziemlichen fiesen Cliffhanger am Ende. Trotzdem empfand ich das Buch irgendwie nicht als das beste des Autors, zwischenrein hatte es einige Längen und ab und zu habe ich mich tatsächlich etwas gelangweilt. Und daher gibt es von mir nur eine mittelmäßige Bewertung.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Der neue Ackerman Thriller bleibt leider hinter den Erwartungen zurück

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Im neuesten Thriller "Im Labyrinth der Rache" von Ethan Cross rund um den berüchtigten Serienmörder Francis Ackerman jr. geht es diesmal nach Europa. Dort muss er eine Liste auftreiben, die von Demon erstellt ...

Im neuesten Thriller "Im Labyrinth der Rache" von Ethan Cross rund um den berüchtigten Serienmörder Francis Ackerman jr. geht es diesmal nach Europa. Dort muss er eine Liste auftreiben, die von Demon erstellt wurde und die Namen der gefährlichsten Verbrecher beinhaltet. Die Liste befindet sich aber auf einem Tablet, das nur gemeinsam mit Demons Tocher entsperrt werden kann. Natürlich sind auch andere daran interessiert und Ackerman muss gegen seine Feinde kämpfen, um die Liste in die Hände zu bekommen und gleichzeitig muss er Demons Tocher beschützen.

Ich habe auch die vorigen Bücher von Ethan Cross gelesen und war von Anfang ein Fan von Francis Ackerman und seinen Abenteurern. Ich bin mit hohen Erwartungen in das Buch gestartet, jedoch muss ich sagen, dass ich nicht ganz so gefesselt war wie bei den anderen Büchern. Vielleicht lag es daran, dass ich zu viel erwartet habe. Das Buch hat sich irgendwie gezogen und ich kam nicht richtig in den Lesefluss. Es war auch nicht so, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen, wie das sonst der Fall war. Im ersten Abschnitt ist nochmal eine kurze Zusammenfassung der letzten Ereignisse, was vor allem für Leser, die die vorigen Bücher nicht gelesen haben, sicher sehr hilfreich ist und man so jederzeit in die Reihe einsteigen kann. Es aber auf jeden Fall lustiger zu lesen, wenn man die anderen Bücher auch gelesen hat, da man dann mehr Informationen über die Charaktere erhält und ein tieferes Verständnis für sie besitzt. Danach wird es etwas spannender - Ackerman und sein Team müssen einige Male gegen die Bande von McBain kämpfen. In diesen Szenen bekommt man auch die typischen, einfallsreichen Attacken und Kämpfe von Ackerman zu sehen.

Ich fand die Handlung und auch die beschriebenen Personen zu oberflächlich. Es ging mir zu wenig in die Tiefe. Vielleicht ist es nur, weil es das erste Buch in der neuen Reihe ist und es als Einstieg dienen soll. Aber für mich war das Buch nur eine Zusammenfassung der letzten Ereignisse mit Demon und ein kurzer Vorausschau auf die nächsten Bücher. Es war mir zu wenig Handlung und Tiefe für ein eigeneständiges Buch.

Was ich an dem Buch aber sehr genossen habe, waren die Unterhaltungen zwischen den beiden Brüdern Fracnis und Marcus. Wie es zwischen Geschwistern nun mal so ist, schenken sie sich nichts und sagen ehrlich ihre Meinung, aber man merkt, dass sie alles für einander tun würden.

Obwohl "Im Labyrinth der Rache" nicht mein Lieblingsbuch von Ethan Cross ist und es mich nicht überzeugt hat, werde ich die nächsten Bücher lesen. Ich bin einfach ein Fan von Ackerman und möchte wissen, wie seine Geschichte weitergeht. Ich hoffe, dass die nächsten Bücher wieder mehr Tiefe, was die Charaktere und die Handlung betrifft, haben.
Dieses Buch konnte das Niveau der anderen Bücher der Reihe nicht erreichen und hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt.

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Wenn der Thrill nicht ganz zündet – Ein packender, aber nicht der beste Thriller von Ethan Cross

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In „Im Labyrinth der Rache“, dem neuesten Thriller von Ethan Cross, entführt uns der Autor nach Europa, wo der berüchtigte Serienmörder Francis Ackerman jr. auf eine gefährliche Mission geschickt wird. ...

In „Im Labyrinth der Rache“, dem neuesten Thriller von Ethan Cross, entführt uns der Autor nach Europa, wo der berüchtigte Serienmörder Francis Ackerman jr. auf eine gefährliche Mission geschickt wird. Er muss eine Liste in die Hände bekommen, die die Namen der Mitglieder eines mächtigen Verbrechersyndikats enthält. Dabei muss er sich nicht nur gegen seine Feinde durchsetzen, sondern auch gegen die Geister seiner Vergangenheit kämpfen. Ethan Cross, ein US-amerikanischer Thriller-Autor, ist bekannt für seine packenden und oft brutalen Geschichten. Seit 2011 hat er sich mit der „Shepherd-Reihe“, in der auch dieses Buch angesiedelt ist, eine weltweite Fangemeinde aufgebaut.

Worum geht's?

Francis Ackerman jr., der berühmte Serienmörder, betritt erstmals europäischen Boden. In Glasgow wartet eine entscheidende Mission auf ihn: Eine Liste mit den Namen der gefährlichsten Kriminellen der Welt. Doch das Tablet, auf dem diese gespeichert ist, kann nur gemeinsam mit der Tochter seines verstorbenen Erzfeindes entsperrt werden. Während er verzweifelt versucht, die Frau zu erreichen, bevor seine Feinde es tun, entwickelt sich eine gnadenlose Jagd durch Schottland. Ackerman muss sich nicht nur mit den Unterweltbossen und der Polizei auseinandersetzen, sondern auch mit einem alten Feind, der ihn in ein tödliches Labyrinth aus Intrigen gelockt hat.

Meine Meinung

Zunächst einmal hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, da ich alle vorherigen Bücher von Ethan Cross aus der „Shepherd-Reihe“ gehört und sehr genossen habe. Der Einstieg in dieses Buch fiel mir allerdings schwerer als erwartet. Die Handlung beginnt recht verworren, und es war anfangs unklar, worauf die Geschichte hinauslaufen würde. Die Einführung zahlreicher neuer Charaktere, von denen ich abgesehen von Marcus, Nadia und Francis niemanden kannte, trug zur Verwirrung bei. Vermutlich lag das daran, dass ich die letzten Bücher (Shirazi-Reihe) nicht gelesen hatte. Und auch die Stimme von Thomas Balou Martin hab ich vermisst - die bisherigen Bücher hab ich alle in der Hörbuchversion "gelesen".

Ein weiterer Kritikpunkt ist die Darstellung von ethnischen Minderheiten. Es wird explizit erwähnt, wenn eine Figur Schwarz oder Asiatisch (was bitte ist asiatisch? Chinesisch? Iranisch? Russisch? Indisch?) ist, während weiße Figuren einfach nur beschrieben werden. Dies wirkte auf mich unnötig und stereotypisierend. Solche Vorurteile tauchen immer mal wieder auf, was ich als unangenehm empfand.

Positiv hervorzuheben sind die Dialoge zwischen den Brüdern Ackerman aka Francis und Marcus, die oft humorvoll und bissig sind. Eindeutig die Höhepunkte des Buches, insbesondere Ackermans sarkastische Bemerkungen während seiner Folter. Diese Passagen fangen den schwarzen Humor und die Unerschrockenheit ein, die Fans der Reihe so schätzen.

Der Action-geprägte Verlauf der Geschichte erinnert stark an einen Hollywood-Blockbuster, was durchaus unterhaltsam war, aber leider auch die Tiefe der Storyline beeinträchtigte. Charaktere wie Jessie und Samantha blieben blass und konnten mich nicht überzeugen. Besonders enttäuschend fand ich das offene Ende, das mehr Fragen offenließ, als es beantwortete.

Insgesamt war „Im Labyrinth der Rache“ unterhaltsam, aber es konnte für mich nicht an die Qualität der vorherigen Bücher von Ethan Cross anknüpfen. Die Handlung war oft flach, und viele Charaktere blieben undeutlich gezeichnet. Trotz dieser Schwächen hoffe ich jedoch, dass die Serie eines Tages verfilmt wird, da die actionreichen Szenen sich hervorragend für die Leinwand eignen würden.

Fazit

„Im Labyrinth der Rache“ bietet zwar unterhaltsame und actiongeladene Momente, kann aber in puncto Storytiefe und Charakterentwicklung nicht überzeugen. Das Buch bleibt hinter den Erwartungen zurück und erreicht nicht das Niveau früherer Werke von Ethan Cross. Für Fans der Reihe dennoch ein Muss, auch wenn es nur bedingt begeistert. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 09.09.2024

Für mich ein schwacher erster Band der neuen Reihe

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Beim Buch Im Labyrinth der Rache handelt es sich um den ersten Teil der neuen Reihe rund um den für mich sympathischen Serienkiller der Buchwelt Francis Ackerman jr.

Es sind bereits zwei Reihen erschienen, ...

Beim Buch Im Labyrinth der Rache handelt es sich um den ersten Teil der neuen Reihe rund um den für mich sympathischen Serienkiller der Buchwelt Francis Ackerman jr.

Es sind bereits zwei Reihen erschienen, begonnen hat alles mit der Shepherd Reihe, gefolgt von der Ackerman und Shirazi Reihe und nun die sogenannte Hüter Reihe.

Ich habe die beiden Vorgängerreihen gelesen, habe somit die ganze Geschichte rund um Ackerman verfolgt. Ich empfehle auch jedem, von vorne zu beginnen, denn nur so lernt man den Protagonisten auch wirklich kennen.

Der Schreibstil des Autors ist mir also bereits bekannt und ich mag ihn sehr gerne.

Den Einstieg in das Buch hat mir der Autor wieder leicht gemacht. Er arbeitet immer mit kurzen, prägnanten Kapiteln und mehreren Erzählsträngen, die irgendwann zueinander finden. So ist es auch hier der Fall.

In diesem Buch verlässt Ackerman die USA und sein Weg führt ihn nach Europa. Weshalb er dort landet, was die Vorgeschichte dazu ist, kann man in der Ackerman und Shirazi Reihe nachlesen.

Man trifft auch in diesem Band wieder bekannte Charaktere, aber auch neue Charaktere, manche mehr, manche weniger mysteriös, bekommen hier ihre Bühne.

Soviel zum Gerüst. Nun aber zu dem, was ich über die Geschichte und alles weitere denke.

Zum ersten Mal ist es mir überhaupt nicht schwer gefallen, das Buch ständig zur Seite zu legen. Der Autor hat mir keinen Handlungsstrang an die Hand gegeben, der mich wirklich gefesselt hat und bei dem ich sofort wissen wollte, wie es weiter geht.

Manche der Charaktere waren wirklich interessant, dem gegenüber gab es allerdings auch welche, die mir immer wieder ein Augenrollen entlockt haben und die mich aufgrund ihres Verhaltens genervt haben. Das sind definitiv keine guten Vorraussetzungen.

Ackerman selbst ist und bleibt mein liebster Serienkiller, wer bereits etwas von ihm gelesen hat, kann das sicher nachvollziehen. Von Buch zu Buch hat er sich weiter entwickelt, was ich per se sehr gut finde. Denn Menschen sollen sich ja auch entwickeln. Aber hier schießt der Autor leider über das Ziel hinaus. Für mich nimmt er Ackerman ganz viel von dem, was ihn einfach ausmacht, er macht ihn oft zu weich, zu anders als er bisher dargestellt wurde. Die Szenen, in denen sein Genie wirklich Platz findet, sich zu entfalten, sind so knapp gehalten.

Für mich ist nicht klar, wohin der Autor möchte. Bereits an seiner letzten Reihe habe ich Kritik geübt und es wird hier leider nicht besser - im Gegenteil.

Noch gibt es Neugierde von meiner Seite, ob der Autor vielleicht im nächsten Band wieder mehr zu dem findet, was mich hat zum Fan von Ackerman werden lassen. Ich werde dem nächsten Band wohl auch noch eine Chance geben, erfüllt mit ganz viel Hoffnung.

Ich habe eine Weile überlegt, wie ich dieses Buch bewerten soll. Von mir gibt es 2 Sterne. Begründet mit den neuen Charakteren, die ich nervig fand und der Entwicklung von den alten Charakteren. Und noch dazu gab dieses Buch so wenig her. Es fühlt sich an wie ein Zwischenband, nix halbes, nix ganzes und es endet mit einem Cliffhanger. Was überhaupt nicht der Stil des Autors ist. Hoffentlich macht er es beim nächsten Band besser.

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