Jedes Jahr am 6. November schlägt er wieder zu. Er gräbt sich durch die Erde in die Keller seiner Opfer, zieht sie mit sich hinab in die Tiefe und verschwindet ohne jede Spur.
Zufällig bekommt die Lektorin Annika Granlund ein Manuskript in die Hände, dessen Inhalt ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Es ist die morbide Autobiografie eines Serienkillers, der unter der Erde lebt. Annika entscheidet, den Text zu veröffentlichen. Doch sie ahnt nicht, welche düsteren Geheimnisse dadurch noch an die Oberfläche geraten und in welche Gefahr sie sich bringt. Denn jedes Wort in dem Text ist wahr. Und nun hat der Killer sie im Visier.
»Unheimlich und spannend – die Jagd nach dem Mörder ist fesselnd.«
Radio Euroherz
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Na was denn jetzt? Bin mir wirklich nicht sicher. Frederik P. Winter erzählt in seinem Buch
"Der Gräber" über Morde, die regelmäßig einmal im Jahr passieren. Immer am 6. November.
Die Ermittler finden ...
Na was denn jetzt? Bin mir wirklich nicht sicher. Frederik P. Winter erzählt in seinem Buch
"Der Gräber" über Morde, die regelmäßig einmal im Jahr passieren. Immer am 6. November.
Die Ermittler finden dann nur ein Loch, gegraben aus der Erde durch das Fundament. Von der
Leiche fehlt jede Spur. Die Ermittlungen laufen sehr schleppend. Aber dann erscheint ein
Buch über den Gräber.
Fing ganz gut an, wurde dann flau und nahm am Ende fahrt auf.
Aber trotzdem hatte ich Probleme mit dem Roman. Soll das ein Thriller sein? Oder dann doch ein
Horrorroman? Ich finde weder noch. Vielleicht habe ich nicht genügend Fantasie.
Die Ermittler ermitteln zu wenig, da kann man ja keinen Mörder finden. Allein die Geschichte
von Annika und ihrem Mann macht am Anfang Sinn, trifftet dann aber sehr ab.
Schade, ich hatte mir mehr von diesem Buch versprochen. Werde es nicht weiter empfehlen.
Ausserdem stört mich, dass jedes Kapitel mit Großbuchstaben anfängt, d. h. die ersten
3 Worte sind alle GROß geschrieben. Warum auch immer.
„Der Gräber“ von Fredrik P. Winter hat mich etwas enttäuscht. Es handelt sich nicht um einen Thriller, sondern einen Horrorroman. Doch worum geht es?
Göteborg, 8. November. Der Gräber, ein Killer, der ...
„Der Gräber“ von Fredrik P. Winter hat mich etwas enttäuscht. Es handelt sich nicht um einen Thriller, sondern einen Horrorroman. Doch worum geht es?
Göteborg, 8. November. Der Gräber, ein Killer, der unter der Erde lebt, hat wieder zugeschlagen. Kommissarin Cecilia Wreede ermittelt seit fünf Jahren in dem Fall...
In einem weiteren Handlungsstrang sind Annika Granlund und ihr Mann auf der Suche nach einem neuen Haus, als der Lektorin ein Manuskript zugespielt wird. Der Titel lautet: Ich bin der Gräber. Und jedes Detail stimmt mit dem Kriminalfall überein.
Nach „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist „Der Gräber“ erneut ein Buch, das die Verlagsbrache thematisiert. Dem starken Anfang folgt ein schwacher Mittelteil. Ab einem bestimmten Punkt wird die Geschichte zudem ziemlich vorhersehbar.
Jedem Kapitel ist ein Zitat vorangestellt, geschrieben aus der Perspektive des Gräbers: „Du bildest dir ein, in deinem Haus sicher zu sein. Dass niemand an deiner abgeschlossenen Tür, deiner Alarmanlage vorbeikommt. Aber ich komme von unten, durch den Fußboden.“
Ab Teil 2 sind Rückblenden in die Vergangenheit eingestreut, sechs Jahre zuvor, als Jan Apelgren, einer von Annikas Autoren, und seine Frau spurlos verschwanden.
Die Geschichte plätschert so vor sich hin und nimmt erst am Ende Fahrt auf. Kratzende Geräusche, unterirdische Kreaturen? Schade, dass es dafür keine logische Erklärung gab.
Fazit: Der Anfang macht Lust auf mehr - was dann kommt, enttäuscht. Schade...
Kurzmeinung:
2,5 Sterne; was für ein misslungenes Werk, trotz toller und neuer Idee ... keine Spannung, keine Logik, keine Natürlichkeit, kein Thriller.
Klappentext:
Zufällig bekommt die Lektorin Annika ...
Kurzmeinung:
2,5 Sterne; was für ein misslungenes Werk, trotz toller und neuer Idee ... keine Spannung, keine Logik, keine Natürlichkeit, kein Thriller.
Klappentext:
Zufällig bekommt die Lektorin Annika Granlund ein Manuskript in die Hände, dessen Inhalt ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Es ist die morbide Autobiografie eines Serienkillers, der unter der Erde lebt. Annika entscheidet, den Text zu veröffentlichen. Doch sie ahnt nicht, welche düsteren Geheimnisse dadurch noch an die Oberfläche geraten und in welche Gefahr sie sich bringt. Denn jedes Wort in dem Text ist wahr. Und nun hat der Killer sie im Visier.
Autor:
Fredrik P. Winter wurde in Trollhättan geboren und lebt nun in Göteborg, Schweden. Er ist Anwalt bei Tag und Autor bei Nacht. Wenn er nicht als Teilhaber seiner Anwaltskanzlei tätig ist, verbringt er seine Freizeit mit Freunden und Familie, Filmen, Reisen, Lesen und dem außergewöhnlichen Hobby Segelfliegen.
Übersetzerin:
Ulla Ackermann studierte Skandinavistik, Germanistik und Anglistik in Münster/Westfalen und Lund. Nach dem Studium lebte sie mehrere Jahre in Stockholm. Seit 2015 arbeitet sie als freie Übersetzerin in Kiel und übersetzt vorwiegend Belletristik aus dem Schwedischen und Norwegischen. Unter anderem gehören die Kriminalromane von Anna Tell, Bo Svernström und Anders Roslund zu den von ihr übertragenen Titeln.
Sprecherin:
Karoline Mask von Oppen Bio geboren 1981 in Wien, Österreich aufgewachsen in Hyderabad, Indien, in Stuttgart und Berlin 2001 bis 2003 Studium Producing Engineering Program & Recording Arts Management am Harris Institute For The Arts, Toronto, Canada 2005 bis 2011 Produzentin und Moderatorin bei Planet Radio in Frankfurt aM.
Bewertung:
Das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Ich finde den Titel "Ich bin der Gräber", wie das Manuskript in der Geschichte heißt, viel passender und auch spannender als "Der Gräber". man wird neugierig und es wirkt etwas thrillig.
Wir hören von zwei Handlungssträngen, die sich später auch mal kreuzen. Einmal gibt es die Lektorin Annika und dann die Ermittlerin Cecilia. Die kommt aber erst ab knapp einem Drittel am Zug. Es folgen auch Rückblicke zu jemanden, der erstmal gar nicht zuordbar ist, weil kein Name fällt. Das geht bei einigen Rückblenden so, bis mal der Name auftaucht: es geht um den Autor des Werkes "Ich bin der Gräber". Der Autor wollte wohl die Bekanntschaft mit dem Verlag verdeutlichen - jedenfalls ist das meine Theorie, denn diese Rückblenden ergeben sonst keinen Sinn für mich. Ich dachte mit der Zeit, wir erfahren dadurch, wie das Werk entstanden ist, tun wir aber nicht. Oder mir das komplett entgangen. Für mich völlig sinnlos.
Neugierig machen die Zitate vom Gräber vor jedem Kapitel. Allerdings sind das meistens nur zwei Sätze, hin und wieder drei, und die sind verworren und oft kryptisch unzusammenhängend. Erst dachte ich, die stammen aus dem Werk, damit wir etwas vom Inhalt erfahren. Am Ende jedoch stand ich wieder irritiert da, denn es taucht noch ein Werk des Gräbers auf, aus dem diese Zitate stammen können. Was nun stimmt? Ich weiß es nicht, fragt den (Hör-)Büchergott! Also auch in dieser Form sinnfrei!
Nachdem ich einige Kapitel abgehört hatte, fragte ich mich, was diese Datumsangaben bei den Kapiteln sollen? Erstens sind die total unwichtig. Zweitens kann man sich die sowieso nicht merken.
Das Werk "Ich bin der Gräber" ist autobiografisch und handelt von dem Mörder, der sich der Gräber nennt. Als Autor ist ein bekannter Autor des Verlages bekannt, der verschwunden ist. Der Verlag veröffentlicht einfach dieses Werk eines Autors, den sie nicht einmal fragen. Dass sie ihn für tot erklärt haben, um das Werk zu veröffentlichen, erfährt man erst sehr viel später, nachdem einige Zeit vergangen ist. Dazu folgt direkt wieder die nächste Irritation: Seit wann können fremde Menschen einen anderen Menschen einfach für tot erklären?? Ich drücke es mal in unfeiner Sprache aus: Hä??
Zum Werk: Es wird veröffentlicht ohne den Autor zu fragen, er wird einfach für tot erklärt. Niemand weiß, ob er tot ist, denn er ist verschwunden. Man fragt sich den ganzen Verlauf über, was im Werk steht - falls diese jeweils zwei Sätze vor jedem Kapitel daraus sind, geben sie nichts her. Hier hätte ich doch erwartet, dass der Autor ein paar Auszüge vorstellt, da das Werk die Hauptrolle in der Geschichte spielt. Aber es bleibt komplett dunkel. Im letzten Drittel erfahren wir, dass sogar die Ermittler nicht wissen, was mit den Opfern des Gräbers passiert. Also erfährt man auch in diesem Handlungsstrang nichts darüber.
Annika ist eine mir unsympathische Person. Sie denkt nur an sich, ihr Mann tut mir leid. Sie will schwanger werden und unbedingt ein Haus und macht da kaum Kompromisse. Ein Keller darf auf keinen Fall sein. Ihre Angst vor Kellern kommt aus ihrer Kindheit. Dann wird sie schwanger und plötzlich darf es auch ein Keller sein. Es gibt immer wieder Szenen, die sie ins schlechte Licht rücken: Sie sieht eine Katze am Fenster und sagt wie ein Kind: "Ich will sie streicheln", und geht zu der Katze, die natürlich wegläuft. Was für eine Pute, kann ich nur schreiben. Oder ihr Mann hat ein Problem und ausgerechnet sie sagt zu ihm, er mache aus einer Mücke einen Elefanten - sie, die sonst diejenige ist, die aus allem was großes macht. Dann steht sie in einer Szene mit Händen an den Hüften da, als es an der Tür klingelt und sie fragt ihren Mann "Wills du nicht gehen?". Und was mit ihr passiert, wundert auch nicht, bei dem Stress, den sie macht. Da dachte ich kurz "selber schuld", ich konnte nicht anders. Die Frau hat mich sehr genervt. Irritierend ist die Szene, wo sie mit einer Verlagskollegin spricht und plötzlich sagt, ein anderer hätte das Manuskript gefunden, obwohl sie es war und jeder da weiß. Eine fehlerhafte Szene.
Auch Cecilia ist eine Pflaume! Ständig verbeißt sie sich in Personen, die sie als den Gräber glaubt, während ich nur dachte "Du hast die Falschen!". Sie kommt total inkompetent rüber. Auf die zweite Person schießt sie sich sogar ohne Gründe ein, diese folgen dann erst danach, als sie ihn bereits verhaftet hatte. Und wer hat recht? Ich. Weil das einfach so offensichtlich ist! der Witz ist noch, dass der Mann von der Aufsichtsbehörde oder von wo er auch kommt, sie für ihre hervorragende Arbeit lobt ... da fällt mir nichts dummes mehr ein!
Vor allem ist doch mehr als klar, wer der das Werk geschrieben hat, was gibt es da zu rätseln?? Als Autor ist der Autor vom Verlag (Name vergessen) genannt und auch die Geschichte ist ins einem Stil geschrieben. Aber alle rätseln, ob es nicht jemand anderes kopiert hat ... das geht die ganze Zeit so im Kreis. Der Autor versucht, Spannung reinzubringen, indem er versucht, andere als Autor darzustellen ... was komplett misslingt! Es wirkt total künstlich gezwungen erzeugt und unglaubwürdig. Mir war sofort klar, wer der Gräber und Autor ist - eigentlich ist das für alle klar, da gibt es nichts zu rätseln. Und daher gibt es auch nichts zu spoilern. Das war für mich so, als wäre ich die Einzige, die den Text kennt und alle im Hörbuch nicht. Es wäre ja total schön, wenn es so rätselhaft wäre, dann wäre die Geschichte richtig fesselnd und man könnte mitraten. Das Potenzial hat das Werk auf jeden Fall. Aber der Autor wusste damit gar nichts anzufangen, leider!
Wieder unrealistisch und total gekünstelt ist die Szene, wo sie zu dem Haus der Immobilenfrau geht, um mehr über ihr Haus zu erfahren, trifft einen Nachbar und fragt ihn, ob sie da wäre. Er sagt, er wisse es nicht. Statt an der Tür zu klingeln, geht Annika dann einfach wieder nach Hause. Dabei macht sie gedanklich die Bemerkung, sie würde dort keine Antworten bekommen, finden kann sie sie nur im Keller. Das führt dann zum Showdown, wenn man das so schreiben kann. Völlig unglaubwürdig also. Das hätte der Autor realistisch schreiben können, wozu diese sinnlose Fahrt zur Immobilienfrau, wenn Annika dann doch nicht versucht, sie zu erreichen. Und wieder: Hä?? Was soll der Quatsch?
Das Ende an sich ist sowieso eigenartig. Der Showdown selber, der Gräber, und plötzlich sind Annika und ihr Mann Martin wieder ein Paar, wo sie sich doch getrennt haben. Da ist keine Erklärung zwischen. Und ihr ist auch plötzlich Kind und Haus egal, was für sie vorher die Welt war. Ist klar! Und das Ende, die letzte Szene ist wieder total irritierend und unverständlich: Annika ist in einem Keller und lächelt, während jemand auf der anderen Seite an die Wand kratzt. Ende. HÄÄ???
Die Sprecherin spricht für die Norm ziemlich langsam, bei einigen Kapiteln ist mir das extrem aufgefallen. Da habe ich auf 1,2 Sprachgeschwindigkeit beschleunigt und das war trotzdem sehr langsam, was nicht schlimm ist. Auch gibt es zwei Szenen, wo sie die Sätze wiederholt. Ansonsten passt sie gut zu den Charakteren und ist angenehm zu hören.
Fazit:
Die Idee hat mich sehr angelacht, ist wirklich mal etwas neues, aber die Umsetzung ist misslungen. Eine Irritation, Sinnlosigkeit und Unlogik folgt der anderen. Die Charaktere sind nicht verlockend, selbst die Ärztin von Annika kann man vergessen. Es zieht sich alles, über den Fall erfährt man nichts, es wird immer nur der Gräber genannt. Das ist mal ein Werk, das sich schwer spoilern lässt, weil kaum etwas geheim ist. Ein richtiger Thriller oder gar Krimi kann ich hier nicht entdecken. Was für eine schlechte Umsetzung, ich bin echt enttäuscht. Ich verstehe die positiven Stimmen dazu nicht, da muss ich wieder eine ganz andere Version gehabt haben. Ich vergebe selten 2 Sterne für ein durchgehörtes und durchgelesenes Werk, aber dieses verdient es wirklich. Wegen der Sprecherin bekommt das Werk 2,5 Sterne von mir. Als Buch würde dieses Kriterium rausfallen.
Das Buch "Der Gräber" des Autors Frederik Persson Winter hat mich nach der Leseprobe und dem Klappentext neugierig gemacht.
Immer wieder am 6. November schlägt er zu: Der Gräber. Dieses Datum ist ein ...
Das Buch "Der Gräber" des Autors Frederik Persson Winter hat mich nach der Leseprobe und dem Klappentext neugierig gemacht.
Immer wieder am 6. November schlägt er zu: Der Gräber. Dieses Datum ist ein Horrortag für die Ermittlerin Cecilia Wreede und ihr Team. Kommen sie doch seit Jahren immer zu spät. Der Tatort voller Blut-aber die Leiche des Opfers bleibt jedesmal verschwunden. Durch einen Graben aus dem Haus gezogen und unauffindbar.
Nun naht wieder der 6. November und alle sind angespannt. Dann taucht ein Manuskript eines seit 6 Jahren verschwundenen Autors auf. Seine Lektorin erkennt das Potenzial des Manuskriptes und drängt auf Veröffentlichung, beschreibt er doch die Taten des Gräbers.
Der Anfang des Buches liest sich noch sehr spannend und kommt einen Thriller sehr nahe. Im Verlauf des Buches gesellen sich dann noch ein wenig Horror und Psycho-Krimi dazu. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen und die Kapitel sind in einer angenehmen Länge.
Die beiden Handlungsstränge konnten mich letztendlich nicht wirklich fesseln und lassen mich enttäuscht zurück.
Seit fünf Jahren wählt sich ein Serienmörder in der Nacht zum 6. November in den Göteborger Villenvierteln ein Opfer aus. Er gräbt sich durch die ERde und gelangt durch den Kellerfußboden ins Haus. Die ...
Seit fünf Jahren wählt sich ein Serienmörder in der Nacht zum 6. November in den Göteborger Villenvierteln ein Opfer aus. Er gräbt sich durch die ERde und gelangt durch den Kellerfußboden ins Haus. Die Polizei ist völlig ratlos, denn nirgends finden sie verwertbare Spuren. Bis plötzlich bei einem Verlag ein erdverkrustetes Manuskript auftaucht, dessen Inhalt die Morde beschreibt.
Aus wechselnden Sichtweiten wird die Story anfangs spannend erzählt, doch im weiteren Verlauf war sie in weiten Teilen leider ohne Tiefgang. So konnte mich der Schreibstil nicht besonders fesseln und gerade im Mittelteil war das Ganze farblos und langweilig. Die Spannung stieg erst im letzten Viertel wieder an, wobei die Handlung sehr vorhersehbar war.
Die Charaktere blieben in meinen Augen eher blass. Besonders die Lektorin Annika Granlund war mir nicht sonderlich symphatisch. Von den Ermittlern hätte ich mehr erwartet, sie standen dem ganzen Fall hilflos gegenüber.
Die Idee für den Plot war nicht schlecht, allerdings fand ich den Versuch des Autors hier Horror- bzw. Mystery-Elemente zu verarbeiten nicht besonders passend. Auch das Ende war mir zu unlogisch. Schade ich hatte mir von der Geschichte mehr erhofft.