Cover-Bild Wenn sie wüsste
Band 1 der Reihe "The Housemaid"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 11.05.2023
  • ISBN: 9783453471900
Freida McFadden

Wenn sie wüsste

Thriller – Der internationale Bestseller: Das Spannungsphänomen des Jahres -
Astrid Gravert (Übersetzer), Renate Weitbrecht (Übersetzer)

Wenn du glaubst, diese Geschichte zu durchschauen, fängt sie erst an

Millie kann ihr Glück kaum fassen, als die elegante Nina ihr die Stelle als Haushaltshilfe inklusive Kost und Logis bei ihrer Familie auf Long Island anbietet. Schließlich hat sie eine Vergangenheit, von der niemand etwas wissen soll. Doch kaum ist Millie eingezogen, zeigt Nina ihr wahres Gesicht: Sie verwüstet das Haus und unterstellt ihr Dinge, die sie nicht getan hat. Ihre verwöhnte Tochter behandelt Millie ohne jeden Respekt. Nur Ninas attraktiver Mann Andrew ist nett zu ihr. Wäre da nur nicht Ninas wachsende Eifersucht. Hat sie Millie nur eingestellt, um ihr das Leben zur Hölle zu machen? Oder hat auch sie ein dunkles Geheimnis, von dem niemand etwas erfahren darf?

Die Housemaid-Reihe:

* Wenn sie wüsste - The Housemaid
* Sie kann dich hören - The Housemaid's Secret
* Sie wird dich finden - The Housemaid Is Watching

Jeder Teil ist auch einzeln lesbar.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.06.2023

Solider Thriller - nicht mehr, aber auch nicht weniger

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Der Hype um dieses Buch hatte mich auch infiziert. Optisch macht das Buch durchaus etwas her.
Zum Inhalt: Nina stellt Millie, mit Gefängnisvergangenheit, als Haushaltshilfe ein. Was zunächst wie ein Sechser ...

Der Hype um dieses Buch hatte mich auch infiziert. Optisch macht das Buch durchaus etwas her.
Zum Inhalt: Nina stellt Millie, mit Gefängnisvergangenheit, als Haushaltshilfe ein. Was zunächst wie ein Sechser im Lotto aussieht, erweist sich als Albtraum. Dazu ein verwöhntes Kind und ein Mann, dessen gutes Aussehen,warum auch immer, wiederholt betont wird.
Gelesen habe ich das Buch an einem Tag. Der Schreibstil ist flott, die Kapitel kurz und der Zeitpunkt des Twist in der Mitte des Buches gut gewählt. Auch einige atmosphärische Beschreibungen, wie zum Beispiel Millies Zimmer, waren sehr gelungen.
Jetzt kommt das "Aber". Die Protagonisten haben über das ganze Buch hinweg mehr genervt als beeindruckt. Das Verhalten von Nina war so überzogen, dass eigentlich schnell klar war, in welche Richtung die Handlung läuft. Die stetige Wiederholung von Andrews Vorzügen hat auch nichts Wesentliches zur Geschichte beigetragen.
Leider war der Twist für mich nicht überraschend und auch nicht neu.
Zum Ende hin wurde das Tempo nochmal angezogen. Gleichzeitig wirkten aber auch einige Konstellationen und Ereignisse unglaubwürdig und konstruiert.
Insgesamt war es eine kurzweilige Unterhaltung, aber keineswegs ein Thriller, der meinen Erwartungen aufgrund des Hypes entsprochen hat.
Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.07.2023

Wenn ich das gewusst hätte

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Also, ich würde das Wichtigste zuerst nennen. Im Buch geht es auch um zwei Liebesgeschichten. Die eine ist die der Protagonistin, deren „romantische“ Entwicklung auf den ersten 210 Seiten detailliert beschrieben ...

Also, ich würde das Wichtigste zuerst nennen. Im Buch geht es auch um zwei Liebesgeschichten. Die eine ist die der Protagonistin, deren „romantische“ Entwicklung auf den ersten 210 Seiten detailliert beschrieben wird. Im mittleren Teil des Buches geht es dann um einige tragische Ereignisse, die emotional übermittelt wurden, allerdings nicht das sind, was ich mir unter einem Thriller vorstelle.

Die für einen Thriller typischen Aspekte, kamen nämlich erst am Ende - in Form eines mittelguten plot twists, welcher nur halbwegs überraschend war - zum Vorschein. Den vielen Bewertungen dazu, wie überraschend das Ende doch sei, kann ich demnach nicht zustimmen, so ist es nämlich nichts besonderes gewesen. Dieses Ende gibt es auch in anderen Thrillern, weshalb ich es etwas ungerechtfertigt finde, dass dieses Buch dafür jetzt so gelobt wird.

Diese Aspekte konnte man anhand des Covers und der Inhaltsbeschreibung nicht vorhersehen, was ich aber gerne gewusst hätte. Denn so, ist das Buch einem als etwas anderes verkauft worden, als es wirklich ist.

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Unsymapthische Figuren und kaum Spannung

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Warum wird das Buch so gelobt? Ich verstehe es wirklich nicht. Schon nach wenigen Seiten stimmte in meinen Augen so einiges nicht.

Doch vorweg zum Inhalt: Millie zieht bei Nina und deren Mann Andrew sowie ...

Warum wird das Buch so gelobt? Ich verstehe es wirklich nicht. Schon nach wenigen Seiten stimmte in meinen Augen so einiges nicht.

Doch vorweg zum Inhalt: Millie zieht bei Nina und deren Mann Andrew sowie deren gemeinsamen Tochter als Haushaltsangestellte ein. Während das Bewerbungsgespräch super läuft und alles ordentlich aussieht, erwartet sie gleich am ersten Tag das pure Chaos. Zusätzlich trifft sie Ninas Eifersucht.

Und das wäre es eigentlich auch schon. Ja, so banal ist die Geschichte. Natürlich ausgemalt mit hier und da Pseudothriller-Elementen und jede Menge Banalem. Millie selbst ist eine sehr unsympathische Figur, die nicht richtig zuhört und von der Arbeitet überwältigt ist, während sie Andrew anschmachtet und sich gruselige Vorfälle einbildet. Und genau das hat die ganze Story für mich kaputt gemacht. ---Spoiler --- Millie hört eben nicht zu, und das von Anfang an, um dann zu behaupten, Nina hätte ihr das nie gesagt. Ein gutes Beispiel ist da das Bewerbungsgespräch, bei dem sie ständig abgedriftet ist und, ohne zuzuhören, allem zugestimmt hat. Gleich am ersten Tag serviert die der Tochter Erdnussbutter, gegen die die Kleine allergisch ist. Anschließend behauptet sie, ihr hätte keiner von den Allergien berichtet.

Mal ganz ehrlich: Wie bitte? Das ist einfach dreist. Bei mir wäre sie direkt aus dem Haus geflogen.

Dann ist sie Nina gegenüber patzig, schmachtet deren Ehemann an und findet die Tochter grundlos gruselig, genauso wir sie sich jede Menge anderes Zeug einbildet. --- Selten ist mir so eine furchtbare Protagonistin über den Weg gelaufen.

Ich könnte hier noch viele weitere Punkte und auch Logiklücken aufzählen, aber das würde zu weit gehen. Von mir gibt es daher keine Leseempfehlung

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