Das Hexenkompendium der Monster | »Dimova glänzt mit ihrem fesselnden Fantasy-Debüt, eine herausragende Lektüre.« Publishers Weekly
Andrea Wandel (Übersetzer), Wieland Freund (Übersetzer)
Eine unvergleichliche Geschichte voller Monster und dunkler Magie
Als Hexe hat Kosara viel Übung im Kampf gegen die gefährlichen Fabelwesen, die in jeder Neujahrsnacht über ihre Stadt herfallen. Es gibt nur ein Monster, das Kosara nicht besiegen kann: den Zmey, bekannt als Zar der Monster, dem sie als einzige je entkommen ist. Sie hat ihn einmal zu oft gereizt, und nun beginnt er sie zu jagen...
Nachdem Kosara ihren Hexenschatten – die Quelle ihrer Kräfte – kurz vor Mitternacht fast beim Kartenspiel an einen Fremden verloren hat, wird ihr klar, dass der Zmey sie verfolgt. Nun besteht ihre einzige Hoffnung darin, ihren Schatten gegen eine illegale Passage über die Mauer zur Nachbarstadt zu tauschen, wohin ihr die Monster nicht folgen können. Das Leben im sicheren Belograd wäre schön, doch Kosara entwickelt schon bald eine oft tödliche Krankheit, die schattenlose Hexen heimsucht. Nur die Rückgewinnung ihrer Magie kann sie heilen. Um ihren Schatten aufzuspüren, muss sie sich mit einem verdächtig aufrechten Ermittler zusammentun. Noch schlimmer als die Zusammenarbeit mit der Polizei ist – und alle Hinweise legen das nahe – dass Kosaras rettende Magie sich nun in den Händen des Zmey selbst befindet.
»Als würden sich Delilah S. Dawson und Naomi Novik zusammentun, um
The Witcher
neu zu schreiben.«
Library Journal
Mit dem Buch Tage einer Hexe von Genoveva Dimova hatte ich mich auf ein tolles Fantasie Buch voller Monster und Hexen, viel Magie und einer spannenden Story für die kalte Jahreszeit gefreut gerade jetzt ...
Mit dem Buch Tage einer Hexe von Genoveva Dimova hatte ich mich auf ein tolles Fantasie Buch voller Monster und Hexen, viel Magie und einer spannenden Story für die kalte Jahreszeit gefreut gerade jetzt passend zu Halloween. Was mir natürlich als allererstes in Auge gefallen ist, ist der grüne Farbschnitt, der dem Buch etwas sehr Edles und Hochwertiges verleiht. Die Geschichte der Hexe Kosara im ewigen Kampf und in der Flucht gegen den Zaren ist eine spannende Story und man kann sich gut in die Geschichte und in die Welt der Fantasie reinversetzten. Die Flucht vor dem Zaren und die neuen Verbündeten bringen Abwechslung in die Geschichte, die sich an manchen Stellen aber doch ein wenig zieht und ein wenig fad ist
Allerdings finde ich das es den Charakteren ein wenig an Tiefe fehlt und sie daher nicht voll und ganz überzeugen konnten, allem in allem aber ein gutes Buch für kalte Nächte jetzt kurz vor Halloween.
F: Ein Buch, was dich enttäuscht zurückgelassen hat ?
Bei mir ist das Buch von Genoveva Dimova ,,Tage einer Hexe”.
Nach dem Abschluss bin ich immer noch ...
Rezension
[ Genre: Fantasy mit Krimi Anteil]
F: Ein Buch, was dich enttäuscht zurückgelassen hat ?
Bei mir ist das Buch von Genoveva Dimova ,,Tage einer Hexe”.
Nach dem Abschluss bin ich immer noch frustriert und enttäuscht, dass diese Geschichte einfach leider durchschnittlich ist.
Angefangen mit dem schwierigen Schreibstil in der ersten Hälfte hatte ich große Schwierigkeiten beim Lesen,ab der zweiten Hälfte ist es eine große Verbesserung des Schreibstils vielleicht liegt es daran das die Autorin sechs Jahre beim Schreiben des Buches gebraucht hat .( laut Danksagung) keine Ahnung, es lest sich anders.
Auch in der ersten Hälfte der Geschichte hat die Handlung keinen richtigen roten Faden ,es fängt mitten in einem Ereignis an ,dann wird mit Informationen rumgeworfen die leider nicht vollständig erläutert werden ,da empfehle ich am Ende den Monster Leitfaden durchzulesen um überhaupt ein Bild zu bekommen, wie welches Monster aussieht.
Die Figuren: innen werden nicht detailliert beschrieben, ich konnte mir dadurch schwer ein Bild machen ( außer die Monster) Wie Kosara aussieht.Generell sind die Figuren allesamt schwierig ,anstrengend, verlogen und nervig .Kosara ist die einzige die ich einigermaßen Leiden kann ,weil ich ihr Verhalten sehr gut nachvollziehen kann , wieso es ihr schwer fällt anderen zu vertrauen.
Der Fokus rund um den Zmey ist lange ins hintertreffen gerückt und auch diesen Mordfall in belograd zu lösen.
Ich kam auch nicht richtig mit dem Setting zurecht ,es ist einerseits modern in Belograd und in Chenograd altmodisch, aber die Leute sprechen modern, passt für mich irgendwie nicht zusammen . Keine Ahnung ,es hätte echt was Großartiges werden können.
Ja und diese unnötigen Sequenzen zwischen Kosara und Asen nichts halbes und nichts ganzes.Einfach unnötig. Gerade wegen Asen’s Vergangenheit und seiner Distanz macht der Akt zwischen den beiden auf dem Schiff keinen Sinn.
Was schreibe ich da?! Vieles in der Geschichte macht keinen Nährwert aus! Ich sag nur die Figur ,,Nur” oder die Erkenntnis was Vila für Zmey war ?! Ehm..joar und das Ende hinterlässt eindeutig Fragen.
Und doch gibt's Punkte, die ich mag ,sei es die gruseligen Szenen auf den Friedhof oder im Palast des Zmey’s ,auch die witzigen Konversationen zwischen Kosara und Asen.Joar ,sonst ist es ok.
Probiert es aus ,mehr kann ich leider nicht aussprechen.
Vielen Dank für den tollen Buddy Read liebe Tanja hat mir Freude bereitet!
Vielen Dank für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag!
Der Titel und das Cover haben mein Interesse geweckt, der Farbschnitt sieht wunderschön aus und der Klapptext hört sich spanennd an. Da kann doch nichts schief gehen oder?
Wir werden von Anfang an mitten ...
Der Titel und das Cover haben mein Interesse geweckt, der Farbschnitt sieht wunderschön aus und der Klapptext hört sich spanennd an. Da kann doch nichts schief gehen oder?
Wir werden von Anfang an mitten ins Geschehen geworfen und landen in einer Schenke um kurz vor Mitternacht zur Neujahrsnacht. Draußen in Chernograds laufen Monster rum und unsere Protagonistin die Hexe Kosara sitzt mit Freunden und spielt Karten. Dieser Einstieg gefiel mir ganz gut, da wir auch mit jeder weitere Seiten die Welt und auch die verschiedenen Monsterarten kennen lernten.
Kosara war mir etwas zu eigentümlich, etwas zu ungenau. Einerseits will sie ihre Stadt beschützen und helfen die Monster zu besiegen, anderseits herrscht in ihrem inneren ein Zweifel und Schuld, die erst im Verlauf der Geschichte Sinn ergibt. Teilweise hab ich sie wegen ihrer Doppelmoral verurteilt und ihre Gedanken konnte ich nicht ganz verstehen. Als sie ihren Schatten dann verloren hatte und in der Nachbarstadt Belograd landet, wurde das Ausmaß ihrer Tat bewusst und sie verbündet sich mit dem Polizisten Arsen, der seine eigenen Ziele zu verfolgen scheint.
Die Geschichte wird aus Kosaras Sicht erzählt, daher war für mich Arsen nicht richtig greifbar und blieb etwas flach. Der Schreibstil hatte auch etwas unrundes, sodass ich tlw. dachte es spiele im Mittelalter.
Die Spaltung zwischen den beiden Städten, welche durch eine verzauberte Mauer getrennt sind, die Monster und die Suche nach Kosaras Schatten fand ich toll. Auch das keine Liebesgeschichte im Raum stand fand ich erfrischend.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Buch zu langatmig wurde, aber dann kamen ein paar actionreiche Szenen und das Ende ließ darauf schließen, dass noch eine Fortsetzung kommt.
Alles in allem fand ich es eine gute düstere Geschichte für kalte und dunkle Wintertage mit einer Priese Magie.
Kosara ist eine Hexe. Leider ist ihr der Schatten abhanden gekommen.
Soweit so schlecht, denn Hexen ohne Hexenschatten fallen binnen kürzerer oder längerer Zeit einer Krankheit zum Opfer, die sie selbst ...
Kosara ist eine Hexe. Leider ist ihr der Schatten abhanden gekommen.
Soweit so schlecht, denn Hexen ohne Hexenschatten fallen binnen kürzerer oder längerer Zeit einer Krankheit zum Opfer, die sie selbst zu Schatten macht. Da hilft nur eins: Kosara muss noch während der zwölf Schmutzigen Tage, in denen Monster in der Stadt frei ihr Unwesen treiben können, zum Palast des Königs der Monster, zum Zmey. Mit ihm hat sie sowieso noch eine Rechnung offen, denn er ist verantwortlich für den Tod ihrer Schwester, die fortan als schlechtgelaunte Hausgeistin ihr Unwesen treiben muss.
Das Universum zweier, durch eine fast unüberwindbare Mauer getrennter Städte, das die Autorin entworfen hat, ist ganz hübsch. Gruselige Monster, die allerdings etwas alberne, unoriginelle Achillesfersen besitzen (Rätselratezwang, zu beliebiger Musik tanzen zu müssen oder Knoblauch nicht ausstehen können) durchstreifen die Nächte, der Zmey ist verführerisch, aber sehr, sehr, seeehr böse. Mich hat der Roman, die flapsige Sprache, die krude Mischung aus modern und altertümlich-märchenhafter Erzählweise stark an Leigh Bardugho erinnert. Leider an ihre etwas schlechteren Bücher, in denen ihr wohl keine Lektorin Einhalt mehr gebieten konnte. So zeichnet sich auch dieser Fantasyroman durch Geschwätzigkeit aus. Die Handlung hat Längen, ist nicht so recht logisch nachvollziehbar und die handelnden Gestalten lassen echte Lebendigkeit missen. Somit eine Reihe, der ich nicht weiter folgen werde. Schade. Gute Anlagen sind vorhanden. Und ich habe noch immer den Verdacht, dass Frau Bardugho sich ein neues Pseudonym eingerichtet hat.
Aber das Cover ist toll.
Die schmutzigen Tage, wenn die Monster frei in der Stadt herumlaufen, stehen kurz bevor, als die Hexe Kosara ihren Schatten beim Kartenspiel an einen Fremden verliert, um vor dem Zmey ins sichere ...
Die schmutzigen Tage, wenn die Monster frei in der Stadt herumlaufen, stehen kurz bevor, als die Hexe Kosara ihren Schatten beim Kartenspiel an einen Fremden verliert, um vor dem Zmey ins sichere Belograd zu fliehen. Doch ohne ihren Schatten ist eine Hexe keine richtige Hexe mehr, denn ohne ihn, verliert sie ihre Hexenkraft und wird über kurz oder lang selbst zum Schatten. Daher versucht Kosara ihren Schatten wieder aufzuspüren. Hierbei will ihr der Belograder Polizist Asen helfen. Doch tut er das auch wirklich ohne Hintergedanken?
Ich hatte schon einiges über das Buch gehört und viele schwärmen davon wie Cosy es ist, daher war ich sehr gespannt auf die Geschichte. Als Cosy würde ich sie jedoch nicht bezeichnen. Denn die Monster haben nichts "Niedliches" an sich, sondern sind in der Tat Schrecken verbreitende Kreaturen, die auch vor dem Töten nicht zurückschrecken. Sicherlich gibt es auch hilfsbereiche Geister, wie die Hausgeister, die dann gerne auch schon mal einkochen, aber hiervon begegnen wir nicht vielen. Kosara ist eine toughe Protagonistin, die einem zwar sympathisch ist, der ich aber dennoch nicht wirklich nah gekommen bin. Und auch Asen blieb mir bis zum Schluss zu unnahbar. Beide harmonieren zwar - mal mehr mal weniger - gut miteinander, doch hätte ich mir zwischen den beiden mehr Dynamik gewünscht. So richtig konnte ich die Chemie hier nicht spüren. Die Geschichte fing sehr spannend an und endete auch spannend, jedoch hatte sie zwischendrin doch so ihre Längen. Das Ende an sich ist dann offen gehalten, ob ich jedoch weiterlesen werde, wenn Band 2 erscheint, kann ich jetzt noch nicht genau sagen.