Einfach zum Dahinschmelzen!
"Nichts strahlt so hell wie du, Aurora.
Deine Existenz erinnert mich daran, dass Gutes passieren kann, wenn ich mir erlaube, glücklich zu sein."
Icebreaker war für mich ein absolutes Highlight, somit ...
"Nichts strahlt so hell wie du, Aurora.
Deine Existenz erinnert mich daran, dass Gutes passieren kann, wenn ich mir erlaube, glücklich zu sein."
Icebreaker war für mich ein absolutes Highlight, somit war die Vorfreude auf den zweiten Band der Maple-Hills-Reihe riesengroß.
In “Wildfire” begleiten wir Russ Callaghan und Aurora Roberts, die sich auf einer Uni-Party zum ersten Mal begegnen.
Nach einem Trinkspiel verbringen die beiden einen heißen und leidenschaftlichen One-Night-Stand, der damit endet, dass beide durch ein dummes Missverständnis glauben, dass sie einander nicht wiedersehen wollen.
Im Sommercamp, fernab von Maple Hills, hat Aurora den festen Vorsatz, ihr Image als Partygirl abzulegen und zu sich selbst zurückzufinden.
Aber das Schicksal hat andere Pläne mit ihr.
Denn ausgerechnet am ersten Tag im Camp steht sie ausgerechnet Russ gegenüber, der sich dort ebenfalls als Betreuer gemeldet hat.
Und schon geraten ihre Vorsätze ins Wanken.
Folgen die beiden ihrem Herzen und machen dort weiter, wo sie aufgehört haben oder halten sie sich an die Regeln im Camp.
Denn die besagt ausdrücklich, dass Beziehungen zwischen den Betreuenden strengstens verboten sind.
Es war so süß, die beiden zu begleiten.
Ihre Anziehung war von der ersten Seite an spürbar und ihre gemeinsamen Momente so herzerwärmend.
Beide haben mit familiären Problemen zu kämpfen und es war so schön ihre Entwicklung in dem Buch mitzuverfolgen.
Wie süß ist bitte Russ.
Er ist ein absoluter Schatz, den man nur ins Herz schließen und lieben kann.
Seine Schüchternheit war so zauberhaft, kaum zu glauben, was er dann aber plötzlich alles anstellen kann.
Mehr sage ich dazu jetzt aber nicht, seufz.....
Aurora ist eine liebenswerte und vielschichtige junge Frau und ihre inneren Konflikten wurden authentisch dargestellt.
Es tat mir im Herzen weh, wie sie um die Liebe und Aufmerksamkeit ihres Vater kämpft.
Deshalb habe ich es so sehr geliebt, wie sie und Russ sich gegenseitig das Gefühl geben, geliebt und wertgeschätzt zu werden.
Wie sie sich zusammen ihren Unsicherheiten und Ängsten stellen.
Ich fand es so toll, wie ehrlich und offen sie miteinander kommuniziert haben.
Ein weiteres Highlight war das Wiedersehen mit bekannten Charakteren aus Icebreaker.
Wie ich diese Freundestruppe liebe.
Ich habe mich beim Lesen rundum wohlgefühlt, habe jede Seite genossen und es fiel mir leicht, in diese Geschichte einzutauchen.
Außerdem verleiht die Kulisse des Sommercamps der Geschichte richtige Wohlfühl-Vibes.
Der Schreibstil der Autorin macht es einem einfach, für eine Zeit alles um sich herum zu vergessen.
“Wildfire” ist eine zuckersüße Liebesgeschichte mit einer ordentlichen Portion Knistern, die mich gut unterhalten konnte und dabei für ganz viel Herzklopfen gesorgt hat.
Die perfekte Mischung aus prickelnder Romantik, Emotionen und Sommeratmosphäre!