Cover-Bild Where Summer Stays (Festival-Serie 1)
Band 1 der Reihe "Festival-Serie"
(60)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 29.05.2023
  • ISBN: 9783551585059
Ivy Leagh

Where Summer Stays (Festival-Serie 1)

*Vielleicht sind wir nicht füreinander bestimmt. Aber was, wenn wir es trotzdem versuchen?*

Wegrennen, und zwar ganz weit weg. Das ist Charlies einziger Wunsch, als sie während ihres Klassikradio-Praktikums auf ein riesiges Rockfestival geschickt wird. Am liebsten würde sie sich die kommenden vier Tage einfach im Zelt verstecken, vor all dem Lärm und den Menschenmassen, die sie so sehr überfordern. Doch dann trifft sie auf Levy mit seiner faszinierend charismatischen Art, dem Eyeliner und den unzähligen Tattoos – und plötzlich fühlt sie sich wie im freien Fall. Er macht Charlie mutig, in seiner Nähe fühlt sie sich sicher. Aber dann fallen ihr Verhaltensweisen an Levy auf, die sie nicht begreift. Er scheint ein ganz anderer Mensch zu sein, als er vorgibt, und zurück im Alltag wendet Levy sich plötzlich von ihr ab – ohne zu wissen, dass ihr Herz in seiner Nähe immer schneller schlägt … 

Knisternde Emotionen, atmosphärische Vibes und ganz viel Gefühl – tauche ein in einen Sturm an Gefühlen, der dich sprachlos zurücklassen wird.

»Ivy Leaghs Humor und überzeugender Schreibstil treffen auf spicy New-Adult-Romance – ›Where Summer Stays‹ ist ein absolutes Must-Read für den Sommer 2023!« SPIEGEL-Bestseller-Autorin Beril Kehribar

»Where Summer Stays« ist der erste Band der gefühlvollen »Festival-Serie« bei Carlsen. Weitere Bände der New Adult Romance:

-- Where Summer Stays
-- Where Winter Falls
-- Where Spring Hides
-- Where Autumn Leaves - erscheint im Januar 2025//

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.05.2023

fühlte sich trotz Feelgood-Location eher schwermütig und bedrückend an ...

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Auf „Where Summer Stays“, Band 1 der Festival-Serie von Ivy Leagh, war ich schon sehr gehypt.
Ich habe mich auf eine leichtfüßige, sommerliche und schwungvolle Liebesgeschichte mit guter-Laune-Stimmung ...

Auf „Where Summer Stays“, Band 1 der Festival-Serie von Ivy Leagh, war ich schon sehr gehypt.
Ich habe mich auf eine leichtfüßige, sommerliche und schwungvolle Liebesgeschichte mit guter-Laune-Stimmung gefreut.

Die Lovestory zwischen Charlie und Levy war auch tatsächlich ganz schön, doch die Handlung mit den verarbeiteten Themen insgesamt eher bedrückend & zermürbend.
Ich lese gerne Geschichte mit intensiven, berührenden Themen, war es mir hier seitens Charlie jedoch nicht völlig verständlich und bei Levy beinah schon zu viel des Guten, wodurch ich die Story oft auch als langatmig empfand.

Leider wirkte sich das auch negativ auf die Chemie zwischen mir und den Protagonisten aus.
Charlie war mir anfangs zwar recht sympathisch, verlor in meinen Augen jedoch mehr und mehr an Persönlichkeit. Sie wirkte auf mich oft sehr naiv und unbedarft,
entdeckt in sich aber zunehmend Selbstvertrauen und -stärke.
Bei Levy hingegen nahm ich eher eine Rückwärtsrolle in der Entwicklung wahr.
Wahrscheinlich war es anfangs auch mehr Schein, als Sein.
Er ist ein toller junger Mann – sehr verantwortungsvoll, empathisch und pflichtbewusst.
Aber Levy verleugnet und verdrängt viel von sich, was ihn im Verlauf nur noch zu einem Schatten seiner Selbst macht …

Die Liebesgeschichte zwischen ihnen ist aufgrund der schweren Themen verblasst.
Es gab immer mal ein paar Funken, gelegentlich mit zaghaftem Herzklopfen verbunden, oftmals aber durch übermäßige und unpassende sexuelle Begierde, entzündet.
War mir beinah schon zu pubertär.

Der Schluss hat mich aber definitiv besänftigt und die Geschichte für mich zu einem schönen Ende gebracht.

Den Schreibstil empfand ich als ganz angenehm, jedoch nicht immer ganz rund.

Mein Fazit:
Der Auftakt der Festival-Serie konnte meine Erwartungen nicht erfüllen.
Es ist leider keine sommerlich-leichte und romantisch-knisternde Geschichte.
Zwar gefühlvoll und intensiv, aber dabei recht schwerfällig und bedrückend.

3 Sterne

Ich bedanke mich vielmals beim Carlsen Verlag für die Bereitstellung des Lese- und Rezensionsexemplar und die Ausrichtung der Leserunde bei Lovelybooks.

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Veröffentlicht am 05.05.2023

Lesenswerter Auftakt, mit Ecken und Kanten und deutlich Luft nach oben

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Nachdem "Fate and Fire" für mich persönlich eine absolute Katastrophe war, wollte ich der Autorin, obwohl ich mich mit deutschen Settings nicht unbedingt anfreunden kann, noch eine Chance in einem anderen ...

Nachdem "Fate and Fire" für mich persönlich eine absolute Katastrophe war, wollte ich der Autorin, obwohl ich mich mit deutschen Settings nicht unbedingt anfreunden kann, noch eine Chance in einem anderen Genre geben, weil, es könnte ja sein, dass es ihr besser gelingt, also bin ich tatsächlich ganz ohne Erwartungen und Vorbehalt an die Geschichte von Charlie und Levi rangegangen, da mich auch Festivals total interessieren, obwohl ich noch nie auf einem war.

Ivys Schreibstil kam mir zu Beginn der Geschichte, genau wie in "Fate and Fire", etwas verwirrt vor und ich hatte Mühe in die Geschichte reinzufinden, was allerdings auch an den für mich doch auf Dauer ziemlich anstrengenden Protagonisten lag, denen ich lange Zeit keine wirkliche Sympathie zukommen lassen werden konnte, weil mich zum einen Charlies ständige Ängste vor allem und jedem, wo die Gründe auch niemals wirklich richtig aufgeklärt wurden und Levis ständiges Wechselverhalten ein wenig anstrengte , doch war das tatsächlich für mich nicht das anstrengenste, nein, was für mich absolut nervig war, waren die ständig unanständigen Gedanken, die Charlie und Levi voneinander hatten, wie so pubertierende Teenager, dabei sind die 19 und 23 Jahre, das war mir tatsächlich etwas too much.
Das Festival fand ich widerum wirklich schön, ich habe das Setting total genossen und war tatsächlich auch über einige Dinge nebenbei ein wenig positiv überrascht und nachdem nun die Geschichte mehr und mehr an Fahrt aufnahm, konnte ich gewissermaßen das Verhalten von Charlie und Levi nachempfinden und fand deren Entwicklung und den Verlauf der Geschichte gelungen, allerdings blieben die Charaktere für mich die ganze Geschichte über leider relativ flach, da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.

So waren aber auch die Nebencharaktere eine absolute Bereicherung für diese doch etwas tiefgründige Geschichte, die natürlich Lust auf mehr machen, weshalb ich die Reihe weiterlesen werde, obwohl ich meine Bewertung aus genannten Gründen leider nur auf ein mittelmaß bringen kann.

Where Summer stays passt zu den aktuell ziemlich warmen Temperaturen, zu einem sonnigen Nachmittag in der Sonne im Garten, auf dem Balkon, im Park, am See oder wo auch immer einem die herrlich gelbe Kugel Wärme spenden kann.

Vielen Dank an den Carlsen Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

Veröffentlicht am 15.07.2023

Leider nicht für mich...

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Leseerlebnis
Das Cover, die Beschreibung und die Leseprobe haben mich auf Charlies und Levys Geschichte neugierig werden lassen. Ich musste sie einfach lesen.

Der Einstieg hat mir gut gefallen. War schnell ...

Leseerlebnis
Das Cover, die Beschreibung und die Leseprobe haben mich auf Charlies und Levys Geschichte neugierig werden lassen. Ich musste sie einfach lesen.

Der Einstieg hat mir gut gefallen. War schnell im Geschehen und freute mich zunehmend auf das Festival.
Bei der Protagonisten fällt es mir schwer meine Meinung in Worte zu fassen. Eigentlich mochte ich beide ganz gerne. Allerdings konnte ich sowohl Charlie, wie auch Levys nicht immer ganz greifen. Zwischendurch hatte ich auch so meine Probleme mit der Beziehung der zwei. Es ging mir zu schnell, zu intensiv. Auch zum Schluss hin, dass Charlies Probleme nahezu sich plötzlich in Luft aufgelöst haben, finde ich eher unrealistisch...

Der Handlungsverlauf hat mich ebenfalls nicht komplett überzeugt. Das Festivalsetting hat sich für mich stark in die Länge gezogen. Nach dem beide Protagonisten das Festival verlassen haben wurde es in meinen Augen besser und auch spannender. Innerhalb der Geschichte kamen wichtige Themen, wie z.B toxische Beziehung, auf. Diese wurden gut ausgearbeitet und mit notwendigem Fingerspitzengefühl behandelt. Insgesamt waren es allerdings für mich zu viele „schwere“ Themen, zu viel Drama....

Das Ende der Geschichte konnte mich leider auch nicht überzeugen. Besonders den Epilog hat mich gestört.

Insgesamt fand ich die Idee super und mochte (meistens) die Protas. In Summe konnte mich allerdings ihre Geschichte nicht überzeugen und wie gewünscht mitreißen.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Tolles Setting, was aber nicht zur Geschichte passt

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Mit dem Festival Setting hat die Autorin etwas Besonderes und Einmaliges erschaffen. Es gefiel mir unheimlich gut und war mal etwas ganz Neues. Die Charaktere jedoch waren mir viel zu düster und melancholisch, ...

Mit dem Festival Setting hat die Autorin etwas Besonderes und Einmaliges erschaffen. Es gefiel mir unheimlich gut und war mal etwas ganz Neues. Die Charaktere jedoch waren mir viel zu düster und melancholisch, als das sie in dieses Setting gepasst hätten. Ich frage mich einfach, wieso diese Geschichte auf einem Festival spielt, wo sie doch da gar nicht hin passt. Das, was Charlie und Levy zu erzählen hatten, war ernst und tiefgründig, auch wenn ich sagen muss, dass sie mich leider recht wenig berührt haben. Ich konnte zu beiden Protagonisten keine Bindung aufbauen. Auch die (wenig vorhandene) Handlung fesselte mich leider nicht sehr an das Buch. Verschiedene Szenen fand ich außerdem sehr seltsam und wollte sie am liebsten überspringen. Besonders die intimen Momente zwischen den beiden fand ich größtenteils merkwürdig. Leider blieb mir alles zu düster und farblos, was sich für mich überhaupt nicht mit Festival-Feeling in Einklang bringen lässt. Vielleicht wäre es anders gewesen, wenn das Buch in eine andere, passendere Richtung vermarktet worden wäre.

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Veröffentlicht am 19.09.2024

Leider überhaupt nicht meins

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Das Cover mit dem Farbschnitt sind wunderschön, defintiv eines der schönsten Bücher in meinem Regal. Man erwartet eine leichte, lockere Atmosphäre und eine sommerliche Festival Geschichte und ich wollte ...

Das Cover mit dem Farbschnitt sind wunderschön, defintiv eines der schönsten Bücher in meinem Regal. Man erwartet eine leichte, lockere Atmosphäre und eine sommerliche Festival Geschichte und ich wollte die Geschichte so gerne mögen, aber leider war der Inhalt so gar nicht meins.
Ich habe keinen Zugang zu den Protagonisten Charlie und Levy finden, die beiden haben beide einige mentale Probleme, die aber erst im späten Verlauf der Geschichte richtig erklärt werden. Es sind teilweise sehr schwere und super emotionale Themen, die leider so gar nicht zum lockeren sommerlichen Cover und den versprochenen Festival Vibes passen wollen. Ein Festival Feeling kam bei mir leider nicht auf, gerade weil Charlie sich in Menschenmengen nicht wohlfühlt wird der gesamte Trip dorthin als eine Qual dargestellt. Auch für Levy ist die Rückkehr zu dem Festival alles andere als leicht, von den Problemen mit seinem Vater und seiner allgemeinen Situation ganz zu schweigen. Es werden einfach viel zu viele Themen angesprochen, sodass man den Überblick verliert, warum sich die Protagonisten jetzt wegen welchem Problem scheiße fühlen und ich habe mich regelrecht überfordert mit all dem Kummer gefühlt. Positiv anzumerken sind auf jeden Fall Ella und Leni, Charlies Freundinnen, die beiden mochte ich super gerne, sie unterstützen ihre Freundin wo sie nur können und ich bin gespannt auf ihre Geschichten.
Leider war die Geschichte nicht mein Fall. Ich hatte große Hoffnungen auf eine lockere Sommerlektüre, die leider nicht erfüllt wurden und ich hoffe, dass mir die folgenden Bände mehr gefallen werden.

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