Cover-Bild Everything We Had (Love and Trust 1)
Band 1 der Reihe "Love and Trust"
(207)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 03.05.2021
  • ISBN: 9783864931611
Jennifer Bright

Everything We Had (Love and Trust 1)

Roman | Eine junge Liebesgeschichte, die einem den Atem verschlägt

Die emotionale New-Adult-Liebesgeschichte der beliebten Bloggerin wort_getreu

»Ich hasse diese Unsicherheit, das beklemmende Gefühl in meiner Brust, das mir vermittelt, ich sei in Gefahr. Noch vor einem Jahr gab es kaum etwas, wovor ich Angst hatte. Doch da war ich auch noch die furchtlose Kate, die naiv mit offenen Armen durchs Leben gelaufen ist.«

Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aidan gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Um ihren Traum zu verwirklichen, muss Kate mit Aidan zusammenarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt …

***Ein berührender Liebesroman, der unter die Haut geht.***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.06.2021

Sehr wichtiges Thema, aber mir schoss es oft über's Ziel hinaus

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Triggerwarnung: sexuelle Gewalt!

Kates Leben liegt in Trümmern. Seit dieser Nacht vor einem Jahr kann sie weder schlafen noch die Schuldgefühle abstellen. Sie hat Panikattacken und vor so vielen Dingen ...

Triggerwarnung: sexuelle Gewalt!

Kates Leben liegt in Trümmern. Seit dieser Nacht vor einem Jahr kann sie weder schlafen noch die Schuldgefühle abstellen. Sie hat Panikattacken und vor so vielen Dingen Angst, dass die Liste gefühlt unendlich lang ist. Doch dann bekommt sie die Chance ihren Traum von einem eigenen Café zu verwirklichen, allerdings gibt es einen Haken: der Neffe ihrer Vermieterin will den Laden ebenso für sich allein wie Kate. 1 Jahr wollen sie ihn sich teilen und dann entscheidet der Umsatz darüber, welcher Laden bestehen bleibt, der andere muss gehen. Was, wenn Kate ihren Traum verliert? Was, wenn sie sich von dieser Wunde nie erholen wird?


Mich hat dieses Buch ziemlich zweigespalten zurückgelassen. Einerseits fand ich es richtig toll und schön, andererseits hat es mich, gerade am Anfang, auch sehr oft beinahe verzweifeln lassen.

Kate tat mir schrecklich leid. Mehr und mehr erfährt man, was passiert ist und auch von ihren Ängsten. Man möchte sie in den Arm nehmen und für sie in den Krieg ziehen.

Aiden ist am Anfang einfach nur ein unglaubliches A…! Er benimmt sich schrecklich! Ja, Kate ist seine Konkurrentin, aber seine Aktionen sind nicht nur auf Kleinkindniveau, sondern oft auch einfach gemein. Ist er wirklich so unsicher wegen seines Buchladens, dass er Kate aktiv sabotieren muss? Sowas macht man einfach nicht! Ich war da echt fassungslos und habe ihn gehasst.
Ich habe so, so lange gebraucht, um ihm einigermaßen wieder zu vertrauen. Mir ging das einfach zu weit, es war zu stark auf die Spitze getrieben. Er hat sich einfach absolut unmöglich benommen.
Dass Aiden auch ganz anders sein kann, konnte ich mir sehr lange nicht vorstellen, doch er kann wirklich süß sein.


Fazit: Ich konnte praktisch die gesamte Handlung vorhersehen, bis auf die letzte Enthüllung von Samuel (wer das ist verrate ich nicht), ansonsten aber echt alles. An sich stört mich das auch nicht. Was mich viel mehr gestört hat war, dass ich beide Protagonisten am Anfang so extrem überzeichnet fand. Kate wurde als größte Zicke der Welt dargestellt, vollkommen unberechtigt, weil sich ja Aiden nie an Vereinbarungen gehalten, sie erschreckt und Essen geklaut hat. Er hat so viele dämliche Aktionen gebracht, wie sollte sie ihn da nicht anschreien? Ich fand das so extrem schade! Es war mir schlicht zu übertrieben. Mir ist Aiden so sehr auf die Nerven gegangen, dass ich das Buch beinahe abgebrochen hätte.
Gerettet hat es Kate. Sie hat mich wirklich von Anfang an gepackt und tat mir einfach nur leid.
Mir war einiges zu abrupt, eben noch zaghaft in eine Richtung bewegt und schwups, viele Meter weiter gesprungen. Mir waren die Brüche zu hart. Über viele Seiten wurde etwas aufgebaut und dann, riesige Kehrtwende und gigantische Sprünge auf wenigen Seiten.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.06.2021

Süßes Setting, sympathische Charaktere - mir fehlte allerdings das gewisse Etwas

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„Zu heilen bedeutet nicht, dass der Schaden nie angerichtet wurde und nicht existiert. Es bedeutet aber, dass das, was passiert ist, nicht unser Leben kontrolliert.“ (S. 376)

Kates größter Traum ist ...

„Zu heilen bedeutet nicht, dass der Schaden nie angerichtet wurde und nicht existiert. Es bedeutet aber, dass das, was passiert ist, nicht unser Leben kontrolliert.“ (S. 376)

Kates größter Traum ist es, ein eigenes Café zu eröffnen, in dem sie mit ihren leckeren Backwaren ihre Kunden glücklich machen kann. So glücklich, wie sie sich wünscht selber zu sein. Doch nachdem was ihr vor einem Jahr widerfahren ist, ist da schwer für sie. Gerade der Mitmieter und gleichzeitig Neffe der Vermieterin der Immobilie ihres Cafés, mit dem sie sich einen verbitterten Wettstreit liefert, droht ihrem Geheimnis auf die schliche zu kommen…

Die Geschichte hat ein sehr süßes Setting mit dem Cosy Corner in London, was mir sehr gut gefallen hat. Allerdings konnte mich die Geschichte rund um Kate und Aiden nicht richtig packen. Ich kann nicht richtig sagen, woran es gelegen hat. Die Charaktere wurden sehr detailliert beschrieben, waren sympathisch und es gab viele Gedankengänge und Monologe. Was mich ein wenig gestört hat waren die manchmal zu detaillierten Beschreibungen der Umgebung oder der Menschen. Die Geschichte plätscherte so vor sich hin und gerade zu Beginn fiel es mir sehr schwer hineinzufinden. Mit der Zeit wurde es besser, jedoch konnte das Buch mich, wie gesagt, nicht richtig packen und mitreißen.

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Veröffentlicht am 20.05.2021

Emotionale Geschichte

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"Hey Archer, sobald ich mit deinem Bruder allein bin, würde ich am liebsten über ihn herfallen. Es kostet mich große Überwindung, nicht an den gestrigen Kuss zu denken, der ein beschissenes Feuerwerk in ...

"Hey Archer, sobald ich mit deinem Bruder allein bin, würde ich am liebsten über ihn herfallen. Es kostet mich große Überwindung, nicht an den gestrigen Kuss zu denken, der ein beschissenes Feuerwerk in mir entfacht hat." - S. 183 Kate

"Everything we had" war eine süße, witzig, teilweise auch laute Geschichte.
Kate ist zielstrebig, talentiert und süß. Sie hat Angst, bekommt hin und wieder eine Panikattacke und tut sich schwer damit anderen zu vertrauen. Adjektive wie liebevoll, verständnisvoll und stark beschreiben sie gut.
Aiden ist vor allem zu Beginn arrogant und ein Griesgram. Auch er ist sehr ehrgeizig und genauso wie Kate von seiner Vergangenheit gezeichnet. Unter seiner rauen Schale ist er sehr fürsorglich und verständnisvoll.
Okay obwohl beide wirklich keine schönen Vorgeschichten haben, waren ihre lauten Streitereien für mich sehr witzig. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und Zoe als Kates beste Freundin war super.
Die Entwicklung per se war schön und auch Kates und Aidens Mut waren beeindruckend. Doch ab einem gewissen Punkt konnte ich einfach nicht mehr folgen, dass war der Moment wo Aiden sich entwickelt. Ich habe verstanden das er sich zu ihr hingezogen fühlt aber der punkt wo er sie liebt kam für mich etwas unverständlich. Bei Kate hatte ich am Ende ein Problem, da es mir etwas zu unrealistisch war das sie nach allem was war was sie runterzieht und sie einschränkt auf einmal weg war ohne fremde Hilfe.
Nichts desto trotz hat mir die Geschichte gut gefallen und ich habe Kate und Aiden gerne begleitet.

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Willkommen im Cosy Corner!

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“Everything We Had” erzählt die Geschichte von Kate und Aidan, die gemeinsam das schöne Buchcafé „Cosy Corner“ eröffnen – wenn auch eher unfreiwillig als Team, da jeder von beiden sich erhofft, das Geschäft ...

“Everything We Had” erzählt die Geschichte von Kate und Aidan, die gemeinsam das schöne Buchcafé „Cosy Corner“ eröffnen – wenn auch eher unfreiwillig als Team, da jeder von beiden sich erhofft, das Geschäft alleine leiten zu können. Dies führt schnell zu einer sehr angespannten Stimmung zwischen den beiden; und dennoch können die beiden nicht umhin, den Schmerz und die Angst des Anderen zu sehen. Denn sowohl Kate als auch Aidan haben Dinge erlebt, die sie zutiefst erschüttert und verändert haben…

Die Idee, das Setting dieses Romans in einem Buchcafé anzusiedeln, hat mich sofort überzeugt und von Beginn an eine tolle Atmosphäre im Buch kreiert: gemütlich, umsorgt und liebevoll. Das Café ist der Dreh- und Angelpunkt für das Aufeinandertreffen einer Vielzahl von Personen, welches wiederum eine Reaktion an Ereignissen nach sich zieht. Zudem hat es mir – als selbsternannte Backfee – gefallen, dass auch der Arbeitsalltag im Café eine größere Rolle eingenommen hat und ich nach jedem Kapitel in Backstimmung versetzt wurde!

Kate und Aidan waren mir als Charaktere beide sympathisch. Durch die Perspektivwechsel zwischen den beiden konnten auch schnell die gegenseitigen Vorurteile abgebaut werden. Kates mentaler Zustand wurde meines Erachtens sehr authentisch geschildert. Das, was sie miterleben musste, hat deutliche Spuren hinterlassen, die sich in verschiedenen Verhaltensveränderungen bis hin zu Panikattacken äußern. Ich fand es sehr spannend, Kates inneren Prozess und die dazugehörigen Phasen mitzuverfolgen und zu erleben, wie sie sich zurück in ein „normales“ Leben kämpft.
Weniger realistisch und dramaturgisch leicht abgenutzt fand ich hingegen Aidans Hintergrundgeschichte. Hier war mir schon früh klar, worauf diese hinausläuft, die fehlende Originalität hat mich ein wenig enttäuscht; vieles – bspw. der unangekündigte Besuch – wirkten künstlich aufgebauscht. Tatsächlich hätte mir der Roman ohne diese Extraportion Drama besser gefallen – es hätte meiner Meinung gereicht, wenn Aidan einfach "Aidan mit der Buchhandlung" gewesen wäre.
Was die Nebenfiguren in diesem Buch betrifft, so sind viele von ihnen bis zum Schluss sehr blass geblieben. Besonders irritiert hat mich das Verhalten von Kates bester Freundin Zoe (aus dem Vorgängerroman bekannt), die als einzige Kates Geschichte kennt. Zwar hat sie immer ein offenes Ohr für Kate, dennoch war sie die meiste Zeit in ihrer eigenen Wolke des Glücks versunken und hat bis zum Schluss überhaupt nicht verstanden, was sich gerade im Kopf, im Körper, im Leben ihrer besten Freundin abspielt! Dies war für mich stellenweise befremdlich zu lesen.

Fazit: Das Drama mit Aidans Vergangenheit fand ich unnötig und die Nebencharaktere waren mir leider zu farblos, weshalb ich eineinhalb Sterne abziehe. Für das großartige Setting, die schöne Atmosphäre und die Authentizität von Kates Charakter und ihrer Geschichte vergebe ich somit 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 16.05.2021

Trotz fantastischem Einstiegs ein ausgelutschter Plottwist

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„Everything We Had“

„Ich hasse diese Unsicherheit, das beklemmende Gefühl in meiner Brust, das mir vermittelt, ich sei in Gefahr. Noch vor einem Jahr gab es kaum etwas, wovor ich Angst hatte. Doch da ...

„Everything We Had“

„Ich hasse diese Unsicherheit, das beklemmende Gefühl in meiner Brust, das mir vermittelt, ich sei in Gefahr. Noch vor einem Jahr gab es kaum etwas, wovor ich Angst hatte. Doch da war ich auch noch die furchtlose Kate, die naiv mit offenen Armen durchs Leben gelaufen ist.“


Klappentext

Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aidan gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Um ihren Traum zu verwirklichen, muss Kate mit Aidan zusammenarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt …


Meine Meinung

„Everything We Had“ ist der erste Roman, den ich von der deutschen Autorin Jennifer Bright gelesen habe. Auf Instagram ist sie als die beliebte Buchbloggerin wort_getreu bekannt, wo sie vor allem über New und Young Adults postet. Ihr Debüt als Schriftstellerin feierte sie 2020 mit „The right kind of wrong“, einer Geschichte, in der es um Kates beste Freundin Zoe geht.

Der Folgeband von „Everything We Had“ erscheint am 03.01.2022 unter dem Titel „Everything We Lost“ und handelt von Hope, die ich bereits als Kates Angestellte kennenlernen durfte.


Cover

Ich habe mich in das Cover von „Everything We Had“ verliebt. Ernsthaft, ich habe noch nie ein Cover gesehen, das SO wunder-, wunderschön ist! Das zarte Design mit den Wiesenblumen, die harmonischen, warmen Farben, die Schriftplatzierung – es war Liebe auf den ersten Blick!


Erzählstil

Ebenso gefiel mir Jennifer Brights Art zu schreiben. Sie hat diesen perfekten New-Adult-Erzälstil drauf, in den ich mich schon vor langer Zeit verguckt habe. Ihre Worte haben mich emotional berührt und mir seitenweise den Atem geraubt.


Handlung

Nachdem ich wenige Wochen zuvor den Prolog gelesen habe wusste ich: Ich muss dieses Buch haben! Die Themen, die in „Everything We Had“ behandelt werden sind sehr wichtig, es sind Themen, vor welchen man nicht die Augen verschließen darf. Deshalb finde ich es gut, dass auf den letzten Seiten des Romans auch Hilfestellen angeboten werden.

Nichtsdestotrotz ist die Handlung das, woran ich am meisten auszusetzen habe. Ich möchte jetzt nicht spoilern, aber es gibt zwei Ideen in dem Roman, die schon so oft verwendet worden sind, dass sie einfach nur noch ausgelutscht sind. Vor allem von einer Buchbloggerin, die sich mit genau diesem Genre beschäftigt, hätte ich mir einen originelleren Plottwist gewünscht. So kam es, dass meine Begeisterung für die Geschichte ziemlich abgeflaut ist. Dass ist wirklich schade, da ich nach dem fabelhaften Einstieg große Erwartungen an „Everything We Had“ hatte.


Charaktere
Die Protagonistin Kate habe ich von der ersten Seite an in mein Herz geschlossen. Obwohl sie viele Ängste hat, hat sie sich von ihnen nicht ihren größten Traum nehmen lassen – ein Caffee zu eröffnen. Das und wie sie Aidan immer Konter geboten hat, bewundere ich sehr!

Aidan, der zu Beginn der Story spaßhaft von Zoe als Mr Grumpy betitelt wird, ist im Verlauf der Handlung um einiges weicher geworden. Das hat mir auf der einen Seite sehr gefallen. Auf der anderen jedoch habe ich mich gefragt, ob er noch andere Sätze als „Geht es dir gut?“, „Ist alles in Ordnung?“ oder „Bist du okay?“ in seinem Separat vorrätig hatte. Das hört sich wahrscheinlich etwas fies an, aber manchmal ist mir das dann doch etwas zu viel geworden.

Von den Nebencharakteren hat mir ja Archer, Aidans Bruder, am besten gefallen. Ich liebe seinen Humor ebenso wie seine bunten Haare!

Oh, und nicht zu vergessen: Cookie und Brownie! Aidans Katzen haben meiner Meinung nach allen die Show gestohlen.


Fazit

Schlussendlich kann ich sagen, dass „Everything We Had“ zwar ein sehr schöner Roman ist, der allerdings so seine Schwächen hat. Mir persönlich war die Handlung einfach zu ausgelutscht – jedoch liegt dies bestimmt auch daran, dass ich bereits wahnsinnig viele New und Young Adults gelesen habe, und die Plottwists da ja oft ähnlich sind.

https://www.lovelybooks.de/autor/Jennifer-Bright/Everything-We-Had-2799793788-w/rezension/2944849715/

https://wasliestdu.de/rezension/trotz-fantastischem-einstiegs-ein-ausgelutschter-plottwist

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