Cover-Bild Everything We Had (Love and Trust 1)
Band 1 der Reihe "Love and Trust"
(210)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 03.05.2021
  • ISBN: 9783864931611
Jennifer Bright

Everything We Had (Love and Trust 1)

Roman | Eine junge Liebesgeschichte, die einem den Atem verschlägt

Die emotionale New-Adult-Liebesgeschichte der beliebten Bloggerin wort_getreu

»Ich hasse diese Unsicherheit, das beklemmende Gefühl in meiner Brust, das mir vermittelt, ich sei in Gefahr. Noch vor einem Jahr gab es kaum etwas, wovor ich Angst hatte. Doch da war ich auch noch die furchtlose Kate, die naiv mit offenen Armen durchs Leben gelaufen ist.«

Offen, optimistisch, lebensfroh – das ist Kate. Bis ein zutiefst traumatisches Erlebnis sie aus der Bahn wirft. Sie bricht das College in London ab und zieht sich zurück. Nur eines hält sie aufrecht: ihr Traum vom eigenen Café. Als sie die Chance bekommt, einen kleinen Laden in London zu mieten, setzt sie alles auf eine Karte. Doch sie hat die Rechnung ohne Aidan gemacht. Der Neffe der Inhaberin möchte das Geschäft in einen Buchladen verwandeln. Um ihren Traum zu verwirklichen, muss Kate mit Aidan zusammenarbeiten. Dabei kommen sie einander gefährlich nahe. Doch Kate kann es sich nicht leisten, dass jemand einen Blick hinter ihre Fassade wirft und entdeckt, dass ihre Seele in Scherben liegt …

***Ein berührender Liebesroman, der unter die Haut geht.***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2021

Starkes Thema, aber zu aufgesetzte Charaktere

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Starkes Thema, aber zu aufgesetzte Charaktere
Kate bekommt endlich die Chance ihren großen Traum, den eines eigenen Cafés, zu verwirklichen. Doch der hat ihren Preis. Die Besitzerin will den Laden nur ...

Starkes Thema, aber zu aufgesetzte Charaktere
Kate bekommt endlich die Chance ihren großen Traum, den eines eigenen Cafés, zu verwirklichen. Doch der hat ihren Preis. Die Besitzerin will den Laden nur zusammen an Kate und ihren Neffen Aiden vermieten. Aiden ist mehr als arrogant und zwischen ihm und Kate herrscht eine aufgeheizte Stimmung und das Arbeitsklima ist mehr als angespannt. Kates Vergangenheit droht sie ebenfalls immer wieder einzuholen und auch Aiden scheint etwas zu verbergen...

Hauptsächlich ist die Geschichte aus der Sicht von Kate erzählt. Aiden hat zwar ebenfalls seine Passagen und doch finde ich dass er zu wenig Raum bekommt. Ich hätte schon gerne öfters seine Gefühle und Gedanken (gerade bei einer speziellen Sache) nachempfinden wollen. Auch bei "dieser Sache" war für mich schnell klar dass es am Ende so kommen würde und hat mich leider kaum überrascht. Kates Organisation im Café fand ich an manchen Stellen ebenfalls sehr unrealistisch. Sie verkauft, bedient und bäckt nebenbei unzählige Muffins und Kuchen. Ich denke nicht dass ein Mensch das lange durchhalten würde! Allgemein habe ich auch kaum ein knistern zwischen Kate und Aiden gespürt, es wirkte auf mich oft steif und zu aufgesetzt. Es fehlte dieser typische "Hach-Moment"! Kates Trauma fand ich dagegen sehr gefühlsnah dargestellt. Ihre Ängste und Albträume haben mich schockiert und vor allem nachdenklich zurückgelassen. Die Beschreibungen vom Café und London fand ich sehr lebhaft und ich konnte mich gut in die Szenerien hineinversetzen. Trotzdem war das Buch auch von Worthülsen und mit vielen Nebensächlichkeiten gefüllt (zu detaillierte Beschreibungen von Handlungen, Aidens Ex). Der Schluss hat mir wieder gut gefallen und ich bin froh dass es nicht mit unnötigen Streitereien geendet hat.

Everything we had ist eine sehr bewegende Liebesgeschichte. Auch wenn ich das Zusammenspiel zwischen Kate und Aiden zu aufgesetzt fand, war Kates Trauma mit jeder Faser zu spüren und die Bewältigung dessen sehr gut umgesetzt. Trotzdem hätte ich mir an manchen Stellen mehr Leichtigkeit gewünscht!

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Veröffentlicht am 29.04.2021

Ein ernstes Thema und eine starke Aussage

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In "Everything we had" lernen wir Kate und Aidan kennen, die gemeinsam einen Laden mieten - und sich leider überhaupt nicht ausstehen können. Kate eröffnet ein kleines Café, Aidan eine Buchhandlung. Gegenseitig ...

In "Everything we had" lernen wir Kate und Aidan kennen, die gemeinsam einen Laden mieten - und sich leider überhaupt nicht ausstehen können. Kate eröffnet ein kleines Café, Aidan eine Buchhandlung. Gegenseitig konkurrieren sie - bis Gefühle ins Spiel kommen.

Diese Geschichte ist definitiv keine typische Schnulze und leichte Kost, sondern dreht sich um Kates Ängste und das Verbrechen, das sie miterleben musste. Doch sie ist eine starke Frau, die sich nicht unterkriegen lässt und für ihre Träume kämpft. Und das merkt auch Aidan, der hinter seiner arroganten Fassade einfühlsam und aufopferungsvoll ist. Die beiden Protagonisten mag ich sehr gern. Sie sind wirklich charakterstark dargestellt.

Mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht hundertprozentig anfreunden. Er ist eher einfach und oberflächlich gehalten und hat mich einfach nicht komplett mitgerissen. Auch wenn die Geschichte emotional und tiefgründig ist, so fehlte mir irgendwie doch etwas mehr Knistern und Romantik zwischen Kate und Aidan. Die Geschichte plätschert etwas dahin und kommt mir wenig abwechslungsreich vor.

Mir gefällt die Aussage dieses Buches allerdings sehr, die es vermittelt. Es ist völlig ok, Ängste zu haben und Hilfe zu benötigen. Niemand verurteilt dich. Du musst Ungerechtigkeit, die dir widerfahren ist, nicht hinnehmen. Das macht dieses Buch zu etwas Besonderem.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Wichtiges Thema, hinkende Liebesbeziehung und Handlung

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Ich denke, dass das Thema des Buches unglaublich wichtig ist. Die Autorin hat das auch sehr gut rübergebracht, allerdings hat mir dafür die die Umsetzung der Liebesbeziehung überhaupt nicht gefallen. Sie ...

Ich denke, dass das Thema des Buches unglaublich wichtig ist. Die Autorin hat das auch sehr gut rübergebracht, allerdings hat mir dafür die die Umsetzung der Liebesbeziehung überhaupt nicht gefallen. Sie beschreibt eine von anfang an toxische Beziehung, wenn ein Mann mich von Anfang an wie Dreck behandelt, verfalle ich ihm nicht, nur, weil er gut aussieht. Das ist ein Grund warum ich Enemies to Lovers Geschichten nicht mag… Zudem war die Handlung mit ihren „überraschenden“ Wendungen mehr als vorhersehbar. Dennoch ist das Cozy Corner wirklich schön dargestellt, ich konnte es mir richtig gut vorstellen. Mir hat auch das Ende also der Epilog sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 06.02.2023

Tolle Grundidee, bei der es mir an Reife fehlte

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Der Klappentext von Everything we had konnte mein Interesse wecken, da ich in ihm meine beiden Hobbies vereint sah. So musste ich als Thrillerleserin unbedingt einen Ausflug in den Romance Bereich wagen. ...

Der Klappentext von Everything we had konnte mein Interesse wecken, da ich in ihm meine beiden Hobbies vereint sah. So musste ich als Thrillerleserin unbedingt einen Ausflug in den Romance Bereich wagen.
Der Schreibstil von Jennifer Bright bringt einen sehr schnell ins Geschehen, jedoch war mir dieser auf Dauer doch sehr einfach gehalten. Ich flog zwar regelrecht durch die Seiten, aber in dem Fall empfand ich das nicht unbedingt als positiv.
Der Perspektivwechsel zwischen Kate und Aiden hat mir sehr gut gefallen, wobei ich mir mehr Ausgewogenheit gewünscht hätte, so war das doch sehr Kate-lastig. Die Story war extrem vorhersehbar, was ich in dem Fall nicht ganz so schlimm finde. Schade empfand ich jedoch die überspitze Darstellung von Kate und Aiden, die mit ihrer Unreife für extremes Kopfschütteln gesorgt haben.
Unpassend empfand ich auch, dass gefühlt jedes Weltthema seinen Platz gefunden hat, ohne dort wirklich Tiefgang zu erreichen. Alle angesprochenen Themen, mal exemplarisch Veganismus, haben gewiss ihre Daseinsberechtigung und dürfen sehr gerne in einem Buch erwähnt werden, allerdings würde ich mir für diese Themen dann auch etwas mehr Inhalt/Tiefe wünschen.

Everything we had war sehr schnell gelesen und konnte mich zum Ende auch noch ein wenig mitnehmen, jedoch hat mir an vielen Stellen sowohl Tempo als auch Tiefe gefehlt.

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Veröffentlicht am 24.07.2021

Scherbenseele

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Scherbenseele
Manchmal braucht es ein Buch, das sich einfach „runterlesen“ lässt... Dafür greife ich immer zu einem Liebesroman, der gerne auch mal ein Jugendroman oder etwas für die jüngere Generation ...

Scherbenseele
Manchmal braucht es ein Buch, das sich einfach „runterlesen“ lässt... Dafür greife ich immer zu einem Liebesroman, der gerne auch mal ein Jugendroman oder etwas für die jüngere Generation sein darf.
Das Cover fand ich hier nicht so schön, das wir mir zu einfallslos und schlicht, sorry, aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und das ist ja auch immer noch gut so..!
Kate hat ein Trauma hinter sich und möchte mit der Verwirklichung eines lang gehegten Traumes ihrem Leben neuen Sinn geben. Doch die Eröffnungs ihres Cafés wird empfindlich gestört durch Aiden, den Neffen der Inhaberin, deren Laden sie ins Auge gefasst hat und er möchte einen Buchladen daraus machen und kein Café...
Natürlich – man konnte sich das ja auch selbst denken... - kommen die Zwei sich näher und ebenfalls natürlich ist das für das Mädel aufgrund des Traumas schwierig bis unmöglich, denn sie möchte ihr Geheimnis natürlich nicht preisgeben, Gefühle hin oder her...
Sorry, aber das habe ich einfach schon zu oft in dieser Form gelesen und leider auch weit besser... Hier fehlte mir der „Schwung“ der Geschichte, sie war mir zu zäh und langatmig. Ich mochte ab der Hälfte circa gar nicht mehr am Ball bleiben und nicht mehr weiterlesen und habe mich durch den Rest mehr oder minder noch gequält und „quer gelesen“, weil es mir einfach zu mühsam und unglaubwürdig wurde mit der Zeit...
Ich möchte damit auch niemandem das Buch madig machen oder gar die Geschichte, denn ich bin mir sicher, dass sie auch viele begeisterte Leserinnen finden wird, doch für mich war es eben leider so gar nichts und ich bin bei Rezensionen natürlich auch ehrlich.

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