Degrees of Engagement

In dem Roman ,,Degrees of Engagement" von Jennifer Hennessy geht es um Bianca und Xavier, die gemeinsam eine Fake Beziehung mit Fake- Verlobung vortäuschen. Grund war die Party zu ihrem Doktortitel, zu der weder ihre Familie noch Freunde erschienen sind. Was beide jedoch nicht wissen, ist, dass sie heimlich ineinander verliebt sind. Jedoch sind bei fest der Meinung, dass der andere ihre Gefühle nicht erwidert und trauen sich nicht, dass Thema anzusprechen.
Eigentlich gefällt mir der Enemies to Lovers Trope sehr gut, jedoch konnte mich das Buch überhaupt nicht fesseln. Es lag zum einen auch an der Erzählweise. Es war kein Ich- Erzähler, dadurch ist es mir schwer gefallen, mich in Xavier oder Bianca hineinzuversetzen. Dadurch hat es mich nicht in seinen Bann gezogen.
Der Farbschnitt gefällt mir sehr gut, sodass der Roman ein schönes Schmuckstück im Bücherregal darstellt.

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Zuerst: WOW, das Cover! ✨ Mit dem wunderschönen Farbschnitt und dem Blumenmuster ist das Buch wirklich ein Hingucker und hat direkt mein Herz erobert. 🌺

Aber... leider kann ich das Gleiche nicht über den Inhalt sagen.
Ich liebe normalerweise den Fake-Dating-Trope, aber hier war es für mich einfach zu unlogisch und kindisch. Zwei intelligente Erwachsene, die sich für eine Fake-Beziehung entscheiden, nur um Familie und Freunden eins auszuwischen? Das hat für mich leider nicht funktioniert.

Auch der Schreibstil hat mich nicht mitgerissen. Für meinen Geschmack war er zu kitschig und altmodisch. Und das POV? Leider kein Highlight. Besonders in seinen Kapiteln drehte sich so vieles um ihre Kurven und Locken, dass es irgendwann einfach zu übertrieben wirkte. Ja, ich liebe es, wenn Plus-Size-Frauen gefeiert werden, aber hier fühlte es sich nicht ganz authentisch an.

Ein Lichtblick war der kritische Blick darauf, dass heiraten für viele Frauen noch immer als „wichtiger“ angesehen wird als eine Karriere. Das hat mir gefallen!

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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Bianca Dimitriou hat an unzähligen Feierlichkeiten ihrer Freunde und Familie teilgenommen, von Geburten bis zu Hochzeiten. Doch ausgerechnet als Bianca ihren größten Erfolg feiert, ihren Doktortitel, kommt niemand, um diesen Tag mit ihr zu feiern.

Voller Enttäuschung und wütend beschließt Bianca ihre eigene Verlobung zu Faken und das ausgerechnet mit ihrem grüblerischen Kommilitonen Xavier Byrne. Doch sind da wirklich nur Scheingefühle im Spiel?

Degrees of Engagement von Jennifer Hennessy klang nach einem lustigen Roman, der an Autorinnen wie Emily Henry und Ali Hazelwood erinnert. Leider konnte mich jedoch bereits der Schreibstil nicht sonderlich umhauen, trotz seinem einfachen Aufbau fand ich ihn phasenweise sehr anstrengend, weswegen das Lesegefühl gemindert wurde.

Aber auch inhaltlich kam das Buch leider nicht wirklich bei mir an. Die Grundidee des Buches fand ich durchaus spannend, auch die Kombination STEM und Fake-Dating hatte seinen Charme, leider war für mich aber zu wenig aus dem STEM-Bereich wirklich wahrnehmbar und das Gefühl des ‚Fakes‘ ging auch sehr schnell abhanden.

Perspektivwechsel finde ich in vielen Genres hervorragend, in Romance Büchern nehmen sie mir häufig etwas besonderes weg. So auch hier und Xaviers Perspektive wirkte auf mich weniger authentisch. Trotz beider Perspektiven, bleiben die Charaktere auch eher oberflächlich, dafür gibt es eine Menge und deutlich zu viel spice.

Degrees of Engagement konnte mich leider nicht von sich überzeugen.

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Leider fand ich das Buch super langweilig, es war kaum spannend da und auch die Charaktere fand ich nicht besonders.
Es ist eigentlich fast nichts in diesem Buch passiert.
Wir begleiten nur die Protagonistin dabei wie sie über ihre Lüge nachdenkt und das Ende war auch enttäuschend

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„Degress of Engagement“ von Jennifer Hennessy handelt von Bianca Dimitriou die ihren Doktortitel feiern will aber leider erscheint keiner. Voller Enttäuschung organisiert sie mit Xavier eine Fake Verlobung und sehe da plötzlich haben alle Zeit. Doch bleibt es wirklich bei einer FAKE Verlobung??

Ich muss leider zugeben, dass dieses Buch mich fast in eine Leseflaute versetzt hat. Ich war so kurz davor das Buch anzubrechen. Es war leider null spannend und es ist auf den über 300 Seiten fast nichts passiert.
Man erfährt am Anfang was passiert ist und auf den restlichen Seiten liest man nur noch das Bianca und Xavier sich küssen, dann gehen sie sich wieder aus dem Weg, dann haben sie irgendwie doch Gefühle…
Das einzigste gute ist, dass das Buch sehr realistisch ist, die Beziehung zwischen den beiden baut sich langsam auf und nicht von jetzt auf gleich.
Dennoch war das Buch sehr langweilig und ich hab mich eigentlich nur durchs Buch gequält.

Für mich ist das Buch leider ein Riesen Flop

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