Cover-Bild Im leuchtenden Sturm
Band 2 der Reihe "Götterleuchten"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 11.09.2017
  • ISBN: 9783959671200
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer L. Armentrout

Im leuchtenden Sturm

Barbara Röhl (Übersetzer)

Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, braucht Josie dringend Verbündete. Doch bevor sie sich auf die Suche nach den anderen Halbgöttern machen kann, muss sie ihre Kräfte unter Kontrolle bringen - so wie ihre komplizierten Gefühle für Seth. Immer heftiger fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Das Problem: Ihre Nähe scheint auch die dunkle Seite des attraktiven Kriegers zu verstärken ...

"Schlagfertige, bissige Dialoge sind Jennifer L. Armentrouts Markenzeichen. Den Leser erwarten spannende Actionszenen und viele witzige Momente."

Publishers Weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2017

Schwächer als Band 1

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Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Götterleuchten Trilogie. Es könnten eventuell Spoiler aus dem ersten Teil in der Rezension vorkommen.

Das Buch startet eigentlich direkt nach Teil ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den zweiten Teil der Götterleuchten Trilogie. Es könnten eventuell Spoiler aus dem ersten Teil in der Rezension vorkommen.

Das Buch startet eigentlich direkt nach Teil 1. Josie wird weiter zur Kämpferin ausgebildet und gelehrt ihre Kräfte im richtigen Moment einzusetzen. Ich hatte mich, nachdem ich von dem ersten Teil der Reihe absolut begeistert war, sehr auf den zweiten Teil gefreut. Doch mich konnte es nicht so überzeugen. Es ist zwar spannend und auch wieder mit einigen witzigen Passagen ausgearbeitet, aber leider auch einigen Dinge die mich gestört haben.

Zwischen den beiden Protagonisten Josie und Seth herrscht ein Verlangen und ein totalen Hin und Her. Mir ging es in diesem Teil doch etwas viel um Sex. Die Liebelei zwischen den beiden fand ich nicht störend und kannte ich auch schon aus dem ersten Band. Doch in "Im leuchtenden Sturm" gibt es zeitweise eine totales Hin und Her, dass mich öfters doch genervt hat.
Es wurden neue Götter in die Handlung eingebaut, was mir auch gefallen hat. So kam etwas frischer Wind in die Geschichte. Doch auch hier nervte mich der Charakter.

Ich hätte mir in diesem Band viel mehr Fantasyelemente gewünscht und auch mehr gefährlichere Passagen. Ich hab nichts gegen Lovestorys die in Fantasybüchern auftauchen, doch die Darstellung hier, war mir persönlich etwas zu viel des Guten.

Fazit
Leider schwächer als der erste Band. Dennoch bin ich neugierig auf das Finale.

3 von 5 Büchern


Anmerkung: "Im leuchtenden Sturm" wurde mir als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!

Veröffentlicht am 18.09.2017

Für mich leider etwas too much....

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Den ersten Teil dieser Reihe mochte ich unheimlich gerne, auch wenn es dort schon eine Menge um Sex, Verlangen und Anziehung ging. Trotz allem bin ich durch das Buch geflogen und hatte schlussendlich ein ...

Den ersten Teil dieser Reihe mochte ich unheimlich gerne, auch wenn es dort schon eine Menge um Sex, Verlangen und Anziehung ging. Trotz allem bin ich durch das Buch geflogen und hatte schlussendlich ein richtig gutes Gefühl.

Mit diesem bin ich in den zweiten Teil gestartet und habe mich auf eine tolle, mitreisende und fantasievolle Weiterentwicklung gefreut. Erhalten habe ich jedoch ein Buch, dass zwar durchaus schnell und problemlos gelesen werden kann, aber auf der anderen Seite noch mehr Anziehung, Verlangen und weniger ausgearbeitete Charaktere enthält.

Sowohl Jossi als auch Seth sind für mich in diesem zweiten Band irgendwie nicht wirklich schön durchdacht. Die Entscheidungen und Versöhnungen liefen für mich teilweise viel zu stumpf und leidenschaftslos ab, wenn man davon absieht das Seth die meiste Zeit erregt ist und Josie zwar schimpft aber im gleichen Zug auch mehr als gerne nachgibt.

Mir hat bei fast allen Charakteren die Ernsthaftigkeit gefehlt. Auf der einen Seite waren sie auf Grund der vorangehenden Situationen schockiert, aber nur ein paar Minuten später kümmern sie sich alle lieber um ihr Liebesleben. Sorry, aber das hat mich nach einigen Situationen schon extrem genervt.

Dazu geht es mir in diesem Fantasybuch einfach viel zu viel um Sex, einen erregten Protagonisten und andere liebestechnische Probleme. Die darin beinhaltete Geschichte kam mir leider in diesem zweiten Band immer mehr zu kurz. Dachte ich, es geht endlich weiter dann werden zwischendurch noch schnell Liebesbekundungen zwischenges. Mir war es letzten Endes einfach zu viel, dass im Buch dreiviertel des Weges sich darum gedreht hatte wie scharf alle irgendwie aufeinander sind.

Ich bin wirklich nicht prüde, aber ein Fantasybuch sollte sich durchaus auch um Fantasy drehen und nicht nur um die ständigen Erregungen verschiedenster Charaktere. -.-

Die Charaktere, also wirklich jeder einzelne von den beinhalteten war für mich einfach nicht greifbar. Es könnte daran liegen, dass ich mit der Zeit genervt war aber sie haben einfach kein wirkliches Wesen erhalten. Ich mochte die einzelnen Charaktere durchaus, aber mir hat einfach die Tiefe gefehlt.

Auch die Umsetzung empfand ich als leider nicht wirklich vollkommen rund. Prinzipiell fand ich die eingesetzten Ideen und Götter durchaus interessant und schön eingesetzt, auch waren immer mal wieder unvorhersehbare Richtungen eingebaut worden. Trotz allem war dies alles überschattet von den oftmals sehr unbedachten Situationen und den ständigen Liebeleien. Des Weiteren kamen einige Wendungen sehr abgehackt. Immer wieder wurden gefährliche Parts eingebaut, die ich einfach nicht so ganz nachvollziehen konnte auch wieso diese nicht verhindert werden konnten.

Insgesamt muss ich also sagen, dass die Grundidee der Geschichte noch immer für mich interessant ist, die Umsetzung mich jetzt allerdings nicht mehr wirklich vollkommen überzeugen konnte. Eigentlich schade, denn ich mochte ihre Reihen bisher immer sehr gerne.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Im leuchtenden Sturm„ hat Jennifer L. Armentrout eine nicht ganz so starke Fortsetzung dieser Reihe geschaffen. Insgesamt konnte mich die Idee weiterhin neugierig machen, allerdings hat mich die Umsetzung etwas irritiert und genervt zurückgelassen. Es ist einfach schade, dass es in dieser Reihe größtenteils um das Sexualleben der Charaktere geht als darum die Geschichte spannend und vor allem auf einander angepasst umzusetzen.

Veröffentlicht am 02.07.2022

Schluss, aus, vorbei... Die Buchreihe bekommt keine weitere Chance von mir.

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Handlung:

Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, braucht ...

Handlung:

Die Schlacht gegen die Titanen ist geschlagen! Josie hat ihren Erzfeind Hyperion besiegt, aber der Krieg der Götter ist noch nicht vorbei. Um auf den nächsten Angriff vorbereitet zu sein, braucht Josie dringend Verbündete. Doch bevor sie sich auf die Suche nach den anderen Halbgöttern machen kann, muss sie ihre Kräfte unter Kontrolle bringen - so wie ihre komplizierten Gefühle für Seth. Immer heftiger fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Das Problem: Ihre Nähe scheint auch die dunkle Seite des attraktiven Kriegers zu verstärken ...

Meinung:

Ich werde einfach nicht warm mit dieser Reihe…

Auch dieser Band beherbergt wenig Spannung und wenn, dann geht diese durch die ständigen sexuellen Begierden wieder unter. Ich wünschte mir wirklich, dass die Autorin ihr Hauptaugenmerk auf den Spannungsbogen gelegt hätte, anstatt auf die sexuelle Befriedigung ihrer Hauptcharakter. Des Weiteren war Seths Selbstbestrafung auf Dauer etwas nervig, da er ständig der Meinung ist, dass er Josie nicht verdient habe. Warum kann man nicht einfach geniessen, was man hat? Dieses Drama von wegen «Wir können nicht zusammen sein, ich kann dir aber nicht sagen warum» entfaltet bei mir nicht die gewünschte Wirkung, sondern nur ein genervtes Aufstöhnen.

Der zweite Teil hat mir trotzdem ein bisschen besser gefallen. Dies vor allem aufgrund der Nebencharaktere und weil im hinteren Teil des Buches tatsächlich ein Stückweit Spannung aufkommt. Natürlich gibt’s dann aber zum Abschied wieder ne Runde Sex. Wie sollte es auch anders sein? Versteht mich nicht falsch, ich habe kein Problem mit sexuellen Anspielungen/Handlungen, sofern diese keine Überhand nehmen. Hier jedoch stand nur Sex und Erregung im Vordergrund und der Hauptstrang, um den es ja eigentlich gehen sollte, ist völlig in den Hintergrund gerückt.

Jennifer L. Armentrouts Schreibstil an sich ist flüssig und leicht zu lesen, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Dennoch konnte der Schreibstil alleine das Buch nicht retten.

Fazit/Empfehlung:

Schluss, aus, vorbei… Die Buchreihe bekommt keine weitere Chance von mir.

Anstatt einer spannenden Handlung und einer gut ausgearbeiteten Geschichte, wird man mit haufenweisen Sexszenen zugemüllt. Ich hatte eine völlig andere Erwartung an die Buchreihe und wurde unglaublich enttäuscht. Ich freu mich für jeden, dem die Buchreihe gefällt aber ich persönlich, werde einfach nicht warm mit dieser Reihe.

Weiterhin würde ich das Buch, wenn überhaupt, Fantasy-Lesern ab 14 oder gar 16 Jahren empfehlen, da es dann doch zu ziemlich erotischen Szenen kommt.

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