Cover-Bild Mein Herz so schwarz
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  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 31.07.2019
  • ISBN: 9783404178421
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jenny Blackhurst

Mein Herz so schwarz

Psychothriller

Ein lauer Sommertag in Cornwall. Am Abend ihrer Hochzeit stürzt sich Evie White von einer Klippe in den Tod. Ihr Bräutigam ist fassungslos: Was hat Evie dazu gebracht, ihr Leben ausgerechnet an diesem Tag so plötzlich zu beenden? Nur ihre beste Freundin Rebecca weiß um die dunklen Geheimnisse in Evies Leben. Doch erst als Rebecca Botschaften erhält, die sie immer mehr in Bedrängnis bringen, ahnt sie, dass sie die Abgründe im Leben ihrer Freundin gefährlich unterschätzt hat ...


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.08.2019

Evies Sprung in die Tiefe

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„Mein Herz so schwarz“ von Jenny Blackhurst erschien am 31.07.2019 im Verlag Bastei Lübbe.
Das Cover zeigt einen Hochzeitsstrauß auf dem Boden liegend. Die Farben sehr düster und deuten den Thriller schon ...

„Mein Herz so schwarz“ von Jenny Blackhurst erschien am 31.07.2019 im Verlag Bastei Lübbe.
Das Cover zeigt einen Hochzeitsstrauß auf dem Boden liegend. Die Farben sehr düster und deuten den Thriller schon an.

Evie stürtzt sich am Abend ihrer Hochzeit von einer Klippe in den Tod, es gibt zwei Zeugen die den Sturz in die Tiefe beobachtet haben. Evies Leiche wird nicht gefunden. Ihr Bräutigam und ihre beste Freundin Rebecca versuchen verzweifelt heraus zu finden, was Evies dazu bewogen hat, ihr Leben zu beenden. Sie stoßen auf einige Geheimnisse in Evies Vergangenheit, kannten sie die wirkliche Evie? Was hat sie ihnen alles verschwiegen?

Jenny Blackhurst hat einen spannenden und fesselnden Psychothriller abgeliefert. Der Leser kann von Anfang an in die Geschehnisse eintauchen. Die Autorin hält die Spannung stetig hoch, durch die regelmäßigen Perspektivwechsel, und Zeitsprünge in die Vergangenheit, gewinnt der Leser immer mehr Einblicke in die Ereignisse. Der Mittelteil ist etwas ruhiger gestaltet und zieht sich etwas in die Länge. Im letzten Teil steigert sich die Spannung wieder, bis zum nervenaufreibenden Ende. Die Autorin versteht es geschickt den Leser komplett zu verwirren und man weiß nicht mehr was man glauben kann. Die zeitlichen Wechsel in Evies Vergangenheit helfen Licht ins Dunkel zu bringen. Zusätzliche Spannung setzt die Autorin durch kurze Kapitel und Perspektivwechsel, die gut erkennbar mit Namen überschrieben sind.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, besitzen Ecken und Kanten und wirken sehr realistisch und authentisch.
Anfangs wirkt Evie überheblich und nur auf ihren Vorteil bedacht, sie ist das Kind aus reichem Elternhaus und man spürt es ihr an. Der Leser darf mit der Zeit hinter die Kulissen blicken und lernt Evie besser kennen. Rebecca wirkt anfangs sehr sympathisch und empathisch, sie hat einen Touch von grauer Maus und hängt an Evies Rockzipfel.
Evies Ehemann Richard bleibt blass und nicht greifbar.
Die anderen Charaktere unter anderem Evies Vater sind sehr gut dargestellt und beeinflussen die Handlung maßgeblich.
Jenny Blackhurst hat einen beeindruckenden Schreibstil, der sehr flüssig zu lesen ist. Sie versteht es den Spannungsbogen hoch zu halten und das durch einfache Mittel, sie ändert einfach die Erzählperspektive oder springt in die Vergangenheit. Der Leser fängt nach kurzer Zeit an mit Spekulationen, versucht die Puzzleteile zusammen zu setzen und der Lösung auf die Spur zu kommen. Die Autorin dagegen lässt sich bis zum Ende Zeit und präsentiert einen unerwarteten Ausgang.

Fazit: „Mein Herz so schwarz“ ist ein spannungsvoller Psychothriller mit einem unerwarteten Ende. Mich konnte die Autorin hervorragend unterhalten und mit dem Ende überraschen. Der Thriller ist fesselnd und manchmal ist nichts so wie es scheint. Ich gebe meine absolute Leseempfehlung. Sehr gut eignet sich die Geschichte für Fans von Psychothrillern.

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Veröffentlicht am 31.07.2019

„Die Wellen kennen ihren Namen, kennen ihre Geschichte.“

1

Evelyn stürzt sich am Tag ihrer Hochzeit ins Meer. Ihr Ehemann Richard und ihre beste Freundin Rebecca sind natürlich entsetzt.
Warum stürzte sich Evie bloß von den Klippen ins Meer? Richard und Rebecca ...

Evelyn stürzt sich am Tag ihrer Hochzeit ins Meer. Ihr Ehemann Richard und ihre beste Freundin Rebecca sind natürlich entsetzt.
Warum stürzte sich Evie bloß von den Klippen ins Meer? Richard und Rebecca machen sich auf die Suche nach Hinweisen.
Darum und um noch viel mehr geht es in dem Psychothriller „Mein Herz so Schwarz“ von Jenny Blackhurst.

Ich habe zweimal darüber nachgedacht ob ich mich für die Leserunde, in der ich dieses Buch bereits vor seiner Veröffentlichung lesen durfte (nebenbei bemerkt vielen vielen Dank dafür!!!) bewerben soll. Das liegt an zwei Gründen.
Zum einen gruselt es mich bei Psychothriller manchmal ein bisschen. Ich finde vorallem das Cover von „ Mein Herz so Schwarz“ vermittelt eine sehr gruselige Atmosphäre. Im Endeffekt war das Buch zu meinem Glück doch gar nicht so gruselig.
Zum anderem komme ich bei dieser Art von Büchern auch schnell mal durcheinander. Manchmal verwechsele ich die Charaktere. Ansonsten sind oft die vielen Zusammenhänge von Ereignissen die im Laufe der Geschichte aufgedeckt werden an sich sind für mich zu komplex. Dann verliere ich immer den Überblick und dann macht das Ganze, finde ich, nur noch halb so viel Spaß. Das war bei dieser Geschichte aber nicht der Fall.
Für mich war es die perfekte Mischung aus Unheimlichkeit, Verständlichkeit und Komplexität.
Ich finde auch bei den Zeitsprüngen bei denen man einiges über Evies Vergangenheit lernt und den Wechsel der Erzählperspektiven im Allgemeinem ist es der Autorin sehr gut gelungen diese nicht zu komplex und verwirrend zu gestalten.
Ich habe also eine gute Entscheidung gefällt als ich diesem Buch doch eine Chance gegeben habe und mich für die Leserunde beworben habe. Diese Geschichte hat mir bewiesen das nicht alle Psychothriller gruselig und undurchschaubar kompliziert sind!

Andere Leute aus der Leserunde meinten, dass Sie manche der Wendungen doch ein wenig vorausgeahnt hätten. Ich dagegen war bloß die ganze Zeit damit beschäftigt falsche Voraussagen zu machen. Und doch war es so das diese für mich unvorhersehbaren Wendungen Sinn gemacht haben und nicht unbegründbar aus dem Nichts kamen.

Über die Spannung werde ich jetzt auch ein bisschen reden.
Am Anfang ist der Autorin die Einführung in die Geschichte und den Fall sehr gut gelungen. Der Prolog bringt es erstmal auf den Punkt und der Einstieg aus Rebeccas Sicht, der man gleich anmerkt das sie mehr weiß als sie zugibt, ist meiner Meinung nach sehr gut gewählt.
Auch zum Ende und der Auflösung hin baut sich der Spannungsbogen meiner Meinung nach sehr gut auf.
Bloß in der Mitte des Buches schleppt sich die Geschichte ein bisschen. Zum Teil habe ich das Buch dann gewissermaßen runtergewürgt. Das wird aber, wie gesagt, zum Ende hin dann wieder viel besser.

Am Anfang gibt einem die Autorin immer nur kleine Informationshäppchen während man am Ende zur Auflösung hin regelrecht von Informationen überschwemmt wird. Deswegen kann man sich am Anfang auch nur ein unvollständiges, beziehungsweise falsches Bild des weiteren Verlaufs der Geschichte bilden. Aber genau durch diese Informationshäppchen hat die Autorin es auch fast immer spannend gehalten.

Über die Geschichte hinweg haben sich die Charaktere, aber vor allem auch meine Sicht auf sie, sehr verändert.
Am Anfang wird Rebecca bloß als die graue Maus an der Seite der glamourösen Evie dargestellt. Sogar ihren Freund spannt Evie ihr aus. Aber langsam wird immer mehr Licht in den Hintergrund ihrer Beziehung gebracht und man fängt an besser zu verstehen.
Was für mich sehr überraschend kam war vor allem, das die Person von der ich dachte das sie am wenigsten Dreck am Stecken hat in der ganzen Sache, sich als der wahre Übeltäter herausstellte.
Ich glaube daran merkt man zum einem wie schlecht ich im Theorien spinnen bin, zum anderem aber auch wie gut die Autorin in ihrem Handwerk ist.

Eine einzige weitere Sache habe ich an diesem Buch noch zu bemängeln. Ich finde es sehr schade das manche der aufgenommen Erzählungsstränge meiner Meinung nach zu schnell, oder ohne ausreichende Erklärung, wieder fallen gelassen werden. Aber da einem das erst beim zweitem Gedankengang auffällt finde ich es im Endeffekt doch nicht so schlimm.

Allem in allem ist dies ein Buch mit vielen unvorhersehbaren Wendungen, mit Charakteren zum hassen und lieben und einer perfekten Mischung aus Unheimlichkeit, Verständlichkeit und Komplexität. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall an Personen weiterempfehlen denen die meisten Psychothriller zum gruselig und/oder undurchsichtig sind.
Wegen all dem und noch viel mehr gebe ich diesem Buch hiermit vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 31.07.2019

Ein weiterer gelungener Psychothriller der Autorin

1

Als die junge, hübsche Evie an ihrem Hochzeitstag in ihrem Brautkleid während der Feier sich von einer Brücke stürzt, bricht das Leben ihres Mannes Richard und auch das Leben ihrer besten Freundin Rebecca ...

Als die junge, hübsche Evie an ihrem Hochzeitstag in ihrem Brautkleid während der Feier sich von einer Brücke stürzt, bricht das Leben ihres Mannes Richard und auch das Leben ihrer besten Freundin Rebecca zusammen. Warum hat sie das getan? Warum so kurz nach der Hochzeit, wo das doch der schönste Tag im Leben sein sollte? Fragen über Fragen tun sich auf, doch niemand hat eine Antwort, außer Rebecca. Sie weiß, wieso es dazu kam, sie war in Evies Plan eingeweiht und versprach ihr, ihr zu helfen. Doch sie kann Richard nicht sagen was sie weiß, sie kann es niemandem sagen.

Richard gibt nicht auf, er möchte herausfinden, was genau passiert ist und er lässt nicht locker. Gemeinsam mit Rebecca versucht er mehr über seine Frau zu erfahren, über die er anscheinend überhaupt nichts weiß. Rebecca kann ihm leider nur bedingt helfen, da sie ja das Geheimnis von Evie wahren muss. Die Spuren liegen tief in Evies Vergangenheit und langsam bröckelt das Konstrukt um Rebecca herum, was sie jedoch zu verhindern versucht.

Der Schreibstil von Jenny Blackhurst ist, wie in bisher jedem Buch, das ich von ihr las, sehr einfach und flüssig. Man verschlingt geradezu die Seiten ohne irgendwo zu stocken. Auch die Charaktere waren wieder sehr gut ausgewählt. Ob man diese nun mag oder nicht, sie sind immer sehr detailliert beschrieben und man hat sofort ein Bild im Kopf, was mir persönlich immer sehr wichtig ist. Auch, dass die Autorin immer aus anderen Sichtweisen schreibt bzw. die Vergangenheit in die Geschichte mit hineinschiebt, macht es umso spannender, denn man möchte einfach nur weiterlesen um zu erfahren, wie es in den jeweiligen Kapiteln weitergeht und gleichzeitig erfährt man jedoch wieder viel Neues.
Auch mag ich es, dass man bei Jenny Blackhurst nie weiß oder auch nur ansatzweise erahnen kann, wie die Geschichte ausgeht. So oft war ich mir sicher zu wissen, wie es endet und ich lag jedes Mal falsch. Daher machen mir ihre Bücher unglaublich viel Spaß. Es gibt für mich nichts schlimmeres, als einen Thriller, bei dem ich schon von Anfang an erahnen kann, wie er ausgeht.

Beim Ausgang dieses Buches war ich zwar nicht ganz so begeistert, wie ich es bei ihren anderen Büchern war, aber das ist Geschmackssache. Ein paar kleine Details an der Geschichte fand ich nicht so gut, aber trotzdem hat mir das Buch sehr gefallen und ich würde es aufgrund des Spannungsbogens und dem restlichen Teil der Geschichte, der mir sehr gefallen hat, jedem weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 31.07.2019

Mein Herz so schwarz

1

Evie stürzt sich am Tag ihrer Hochzeit von einer Klippe ins Meer. Die Leiche der jungen Frau wird nie gefunden. Ihr zukünftiger Mann Richard kann sich mit diesem Schicksalsschlag nicht abfinden und recherchiert ...

Evie stürzt sich am Tag ihrer Hochzeit von einer Klippe ins Meer. Die Leiche der jungen Frau wird nie gefunden. Ihr zukünftiger Mann Richard kann sich mit diesem Schicksalsschlag nicht abfinden und recherchiert auf eigene Faust, was Evies Suizidwunsch ausgelöst hat. Unterstützt wird er dabei von Evies bester Freundin Rebecca. Richard gerät bald in ein Netz aus Lügen und Intrigen und muss sich fragen, ob auch Rebecca etwas verbirgt.

Jenny Blackhursts Psychothriller ist spannend, fesselnd, flüssig und voller Überraschungen. Der Leser kann schnell in die Handlung einsteigen und durch regelmäßige Perspektiven- und Zeitwechsel kann schnell Spannung aufgebaut werden. Im Mittelteil sackt diese leider etwas ab, wodurch sich einzelne Szenen etwas in die Länge ziehen. Aber im letzten Abschnitt kann die Autorin schnell wieder hohe Spannung aufbauen und diese zunehmend steigern, bis sie nervenzerreißend wird. Zudem gibt es die eine oder andere überraschende Wendung, welche mich komplett verblüffen und überzeugen konnten.

Die einzelnen Protagonisten sind authentisch und facettenreich. Gerade zu den beiden Hauptprotagonisten Evie und Rebecca hat sich mein Bild mehrmals geändert. Die vielen Geheimnisse und Intrigen, welche erst nach und nach gelüftet werden, lassen die Charaktere undurchschaubar erscheinen. Ich hatte oftmals Probleme gut und böse zu unterschieden. Durch Rückblicke in die Vergangenheit der beiden Frauen lernt der Leser diese besser kennen und ihre Verhaltensweisen verstehen. Dies hat zur Folge, dass Evie und Rebecca besonders interessant und menschlich wirken.

FAZIT:
„Mein Herz so schwarz“ ist ein fesselnder und mitreißender Psychothriller, der vor allem durch die undurchschaubaren Charaktere, Intrigen und überraschende Wendungen überzeugen kann. Da mir persönlich im Mittelteil etwas an Spannung gefehlt hat, vergebe ich 4 Sterne!

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Veröffentlicht am 07.11.2019

leider fehlt hier echte Spannung

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Kurz zum Inhalt:
In ihrer Hochzeitsnacht wird Evie dabei beobachtet, wie sie sich die Klippen von Cornwall hinunter stürzt. Ihre Leiche wird jedoch nie gefunden.
Alle Gäste und vor allem ihr Ehemann Richard ...

Kurz zum Inhalt:
In ihrer Hochzeitsnacht wird Evie dabei beobachtet, wie sie sich die Klippen von Cornwall hinunter stürzt. Ihre Leiche wird jedoch nie gefunden.
Alle Gäste und vor allem ihr Ehemann Richard sind entsetzt und können sich nicht erklären, was sie dazu veranlasst hat, ihr Leben zu beenden.
Richard und Evies beste Freundin Rebecca wollen dem Rätsel auf die Spur gehen und lernen auf diese Weise eine Evie kennen, die sie so gar nicht kannten. Dabei stoßen sie auf dunkle Geheimnisse...


Meine Meinung:
Die Geschichte liest sich aufgrund der kurzen Kapitel und des ständigen Perspektiv- und Zeitenwechsels unheimlich schnell. Die Kapitel enden mit Cliffhanger und man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Es ist der Autorin geschickt gelungen, wie sich die einzelnen Stränge langsam zusammenfügen.
Man liest abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart nach Evies Sprung in die Tiefe. Erzählt wird hauptsächlich aus Sicht von Rebecca und Evie.
Als Leser erfährt man nach und nach die Gegebenheit aus der Vergangenheit, auch aus Evies älterer Vergangenheit, und so kann man sich bald zusammenreimen, was passiert ist.
Was mich mal wieder geärgert hat ist, dass die Protagonisten nicht miteinander sprechen. Obwohl sie doch angeblich beste Freunde sind. Wie viel Leid (und Ärger der Leser) ließe sich verhindern, wenn die Protagonisten miteinander reden würden...

Leider ist mir kein einziger Protagonist sympathisch gewesen, und das kommt nur selten vor.
Evie ist dominant und egoistisch, Rebecca ist falsch und egoistisch, und Richard ist naiv-dümmlich.
Spannung ist diesmal leider auch kaum gegeben - außerdem würde ich die Geschichte eher als dramatische Beziehungsgeschichte denn als Psychothriller einordnen.
Das Cover mit dem Brautstrauß und den düsteren Farben passt sehr gut zum Buch und lässt auch gleich ein Buch von Jenny Blackhurst erkennen.


Fazit:
Leider konnte mich das Buch diesmal nicht ganz überzeugen, da es auch in meinen Augen kein 'richtiger' Psychothriller ist. Ich kann daher diesmal nur 3,5 Sterne vergeben.