Nichts für schwache Nerven!
Das Coverbild sagt mir zu und passt zum Inhalt. Titel/Untertitel passen ebenfalls, denn das in letzterem erwähnte "Verstecken" wird mit mehr oder weniger großem Erfolg von einigen der handelnden Personen ...
Das Coverbild sagt mir zu und passt zum Inhalt. Titel/Untertitel passen ebenfalls, denn das in letzterem erwähnte "Verstecken" wird mit mehr oder weniger großem Erfolg von einigen der handelnden Personen versucht.
In zwei Zeitebenen erfahren wir die Geschichte von Nick/Nicky/Nicholas Muncey, einmal in seiner behüteten Kindheit Mitte der 70er Jahre und einmal in der Gegenwart, als er, ein Krimineller schwersten Kalibers, gemeinsam mit einer auf dem geistigen Niveau eines Kleinkindes agierenden regelrechten Kampfmaschine namens Harlan während eines Arbeitseinsatzes als Sträfling flüchten kann und in die Familienidylle von Sandra, Ben und Ivy nebst Huskymischling MacLean eindringt.
Vor allem anfänglich fand ich die Erzählweise gelegentlich beinahe brutal gemächlich und einige Wortwiederholungen störten mich, aber eigentlich nur, weil ich es so unglaublich spannend fand.
Ich fühlte mich buchstäblich bis zur letzten Zeile gut unterhalten und war auch mit dem Ende der Geschichte hochzufrieden.
Warnung: Einige Male geht es recht brutal und blutig zu.